Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.Die See in der plattdeutschen Lyrik Oder wenn in ihm die Sehnsucht aufstieg, noch ein kleines Brüderchen zu Aber wenn das die arme Sophie hörte, rief sie rasch: So und derlei waren die Gedanken, die dem Karl auf dem Heimwege von Die See in der plattdeutschen Lyrik Wilhelm Pocal von s ist selbstverständlich, daß eine von meeranwohnenden Stämmen Grenzboten IV 1912 2S
Die See in der plattdeutschen Lyrik Oder wenn in ihm die Sehnsucht aufstieg, noch ein kleines Brüderchen zu Aber wenn das die arme Sophie hörte, rief sie rasch: So und derlei waren die Gedanken, die dem Karl auf dem Heimwege von Die See in der plattdeutschen Lyrik Wilhelm Pocal von s ist selbstverständlich, daß eine von meeranwohnenden Stämmen Grenzboten IV 1912 2S
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Die See in der plattdeutschen Lyrik
Oder wenn in ihm die Sehnsucht aufstieg, noch ein kleines Brüderchen zu
bekommen:
Aber wenn das die arme Sophie hörte, rief sie rasch:
So und derlei waren die Gedanken, die dem Karl auf dem Heimwege von
Pfeddersheim kamen. (Fortsetzung folgt)
Die See in der plattdeutschen Lyrik
Wilhelm Pocal von
s ist selbstverständlich, daß eine von meeranwohnenden Stämmen
gesprochene Volkssprache in ihrer Laut- und Wortbildung auch
stark vom Leben des Meeres beeinflußt wird, daß sie, wie
das wirtschaftliche Leben der Bevölkerung, zu ihm in natürlichen
inneren Beziehungen bleibt und daß diese sich vor allem auch in
seiner Literatur ausprägen müssen. Das bekannteste zum plattdeutschen Programm¬
lied gewordene Gedicht Reuters ist eine Lobpreisung der plattdeutschen Sprache,
die ein „Eikboom, de naße an de See" genannt wird. Dies ideale Bild
ergänzt Groth durch einen markigen Hinweis auf ihre weit über Deutschland
hinausgreifende praktische Bedeutung für das Leben auf der See.
Grenzboten IV 1912 2S
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