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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches in5 Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Schöne Literatur
Heimatbücher der Menschen i

st eine neue
Sammlung illustrierter Werke in Großquart
genannt, von denen der Herausgeber H. A.
Wichmann die beiden ersten Bände "Stim¬
mungsbilder uns der Heide" und"Stimmungs-
ailder aus dem Moor" gerade rechtzeitig zu
Weihnachten vorlegt. (NordwestdeutscherKunst¬
verlag, Goslar a, H, Leicht geht, L M,, in Lbd,
6,50M.) Sie enthalten je50Bildernnd 12 Kunst-
beilagen von kaum sagbarem Stimmungs-
zaubcr. Es klingt aus ihnen in die Mauern
der Großstadt ein tiefes Geläut von Frieden
und Ruhe, Erinnerung weckend an die Tage
voll Sonne oder wallender Nebel, da wir die
weiten Flächen durchwanderten, und tiefe
Sehnsucht nach ihrem roten Glanz und säßen
Dust und ihrer traumstillen Einsamkeit. Von
den Worpswedern her vertraute Stimmungen
umfangen uns: silberleuchtende Birken und
drohende Wachholderbänme; endlose Heide¬
strecken, ans denen ein Hünengrab aufdämmert;
dunkle Moorflächen, von Kanälen mit einsamen
Boten durchzogen; stille, einfache Menschen
nnter strohvedecktoin Dach oder bei Schafen
und Pferden auf dem heidebewnchsenen Sand¬
wege, fern vom haftenden Getriebe, wie es
uns nmbrandet, "Kein Klang der aufgeregten
Zeit drang noch in diese Einsamkeit." Und
zu den Bildern bilden Gedichte älterer und
moderner Dichter und kleinere Skizzen die
Begleitmelvdie: so schön sie much ausgewählt
sind, dieser so mächtig von den Bildern her-
strömenden Stimmung gegenüber müssen sie
sich bescheiden. Es ist herzlich zu wünschen,
daß die folgenden Bände dieser zu den schönsten
Anthologien zu zählenden Scnnmlnng recht
bald erscheinen; ein großer Erfolg kann ihnen

[Spaltenumbruch]

in den Zeiten, wo die Schnsinng deS Natur¬
schutzparkes in der Lüneburger Heide Ereig¬
nis geworden, nicht ausbleiben. Ein Wcrbe-
band mit vierundzwanzig Bildern und acht
Knnstbeilngen nebst Gedichten (Preis 3 M.)
zeigt in etwas kleinerem Format alle Vorzüge
der großen Bände und ist sehr geeignet, in
die "Heimat der Menschen" (so heißt der Titel)
einzuführen.

g --
Niedersachsens saa.rnvo.rü.

Eine Samni-
lnng der schönsten Sagen und Schwänke ans
dem südlichen und nördlichen Riedcrsachsen,
ausgewählt und zusammengestellt von K. Hen¬
niger und I. v. Harten. Hildesheim, August
Lax. Zwei Bände in Ganzleinen (2,80 n. 3 M.).

Wenn bislang Niedersachsen als sagenarmes
Land galt, so haben die Herausgeber des
Sagenborns den Beweis erbracht, daß es
reicher an Sagen, Volksmärchen und Schwan¬
ken ist als irgendein anderes Gebiet unseres
Vaterlandes. Ein schönes Vorwort leitet jeden
der beiden stattlichen Bände ein, von denen
der erste das Gebiet des Harz-, Leine- und
Weserberglandes umfaßt, während der zweite
die Sagen des niedersächsischen Tieflandes bis
zur Nordseeküste enthält. Nicht nur ans den be¬
kannteren sowie aus fast verschollenen Sagen¬
büchern, wie Harrhs, Kühn und Schwartz,
Colshorn, Schambnch und Müller haben die
Herausgeber das Beste gewählt, sondern auch
aus bisher noch nicht veröffentlichten heimat¬
lichen Sammlungen. Die ursprüngliche Fassung
ist durchweg gewahrt; wo das nicht angängig
war, zeigt die geringe Überarbeitung fein ab¬
wägende Künstlerhand. Der heimische Dialekt
ist dankenswerter Weise öfters beibehalten wo"
den; wo Sngenstoffe in poetischer Form vor¬
lagen, wurden sie aufgenommen, soweit sie

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Maßgebliches in5 Unmaßgebliches

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Schöne Literatur
Heimatbücher der Menschen i

st eine neue
Sammlung illustrierter Werke in Großquart
genannt, von denen der Herausgeber H. A.
Wichmann die beiden ersten Bände „Stim¬
mungsbilder uns der Heide" und„Stimmungs-
ailder aus dem Moor" gerade rechtzeitig zu
Weihnachten vorlegt. (NordwestdeutscherKunst¬
verlag, Goslar a, H, Leicht geht, L M,, in Lbd,
6,50M.) Sie enthalten je50Bildernnd 12 Kunst-
beilagen von kaum sagbarem Stimmungs-
zaubcr. Es klingt aus ihnen in die Mauern
der Großstadt ein tiefes Geläut von Frieden
und Ruhe, Erinnerung weckend an die Tage
voll Sonne oder wallender Nebel, da wir die
weiten Flächen durchwanderten, und tiefe
Sehnsucht nach ihrem roten Glanz und säßen
Dust und ihrer traumstillen Einsamkeit. Von
den Worpswedern her vertraute Stimmungen
umfangen uns: silberleuchtende Birken und
drohende Wachholderbänme; endlose Heide¬
strecken, ans denen ein Hünengrab aufdämmert;
dunkle Moorflächen, von Kanälen mit einsamen
Boten durchzogen; stille, einfache Menschen
nnter strohvedecktoin Dach oder bei Schafen
und Pferden auf dem heidebewnchsenen Sand¬
wege, fern vom haftenden Getriebe, wie es
uns nmbrandet, „Kein Klang der aufgeregten
Zeit drang noch in diese Einsamkeit." Und
zu den Bildern bilden Gedichte älterer und
moderner Dichter und kleinere Skizzen die
Begleitmelvdie: so schön sie much ausgewählt
sind, dieser so mächtig von den Bildern her-
strömenden Stimmung gegenüber müssen sie
sich bescheiden. Es ist herzlich zu wünschen,
daß die folgenden Bände dieser zu den schönsten
Anthologien zu zählenden Scnnmlnng recht
bald erscheinen; ein großer Erfolg kann ihnen

[Spaltenumbruch]

in den Zeiten, wo die Schnsinng deS Natur¬
schutzparkes in der Lüneburger Heide Ereig¬
nis geworden, nicht ausbleiben. Ein Wcrbe-
band mit vierundzwanzig Bildern und acht
Knnstbeilngen nebst Gedichten (Preis 3 M.)
zeigt in etwas kleinerem Format alle Vorzüge
der großen Bände und ist sehr geeignet, in
die „Heimat der Menschen" (so heißt der Titel)
einzuführen.

g —
Niedersachsens saa.rnvo.rü.

Eine Samni-
lnng der schönsten Sagen und Schwänke ans
dem südlichen und nördlichen Riedcrsachsen,
ausgewählt und zusammengestellt von K. Hen¬
niger und I. v. Harten. Hildesheim, August
Lax. Zwei Bände in Ganzleinen (2,80 n. 3 M.).

Wenn bislang Niedersachsen als sagenarmes
Land galt, so haben die Herausgeber des
Sagenborns den Beweis erbracht, daß es
reicher an Sagen, Volksmärchen und Schwan¬
ken ist als irgendein anderes Gebiet unseres
Vaterlandes. Ein schönes Vorwort leitet jeden
der beiden stattlichen Bände ein, von denen
der erste das Gebiet des Harz-, Leine- und
Weserberglandes umfaßt, während der zweite
die Sagen des niedersächsischen Tieflandes bis
zur Nordseeküste enthält. Nicht nur ans den be¬
kannteren sowie aus fast verschollenen Sagen¬
büchern, wie Harrhs, Kühn und Schwartz,
Colshorn, Schambnch und Müller haben die
Herausgeber das Beste gewählt, sondern auch
aus bisher noch nicht veröffentlichten heimat¬
lichen Sammlungen. Die ursprüngliche Fassung
ist durchweg gewahrt; wo das nicht angängig
war, zeigt die geringe Überarbeitung fein ab¬
wägende Künstlerhand. Der heimische Dialekt
ist dankenswerter Weise öfters beibehalten wo»
den; wo Sngenstoffe in poetischer Form vor¬
lagen, wurden sie aufgenommen, soweit sie

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[0613] [Abbildung] Maßgebliches in5 Unmaßgebliches Schöne Literatur Heimatbücher der Menschen i st eine neue Sammlung illustrierter Werke in Großquart genannt, von denen der Herausgeber H. A. Wichmann die beiden ersten Bände „Stim¬ mungsbilder uns der Heide" und„Stimmungs- ailder aus dem Moor" gerade rechtzeitig zu Weihnachten vorlegt. (NordwestdeutscherKunst¬ verlag, Goslar a, H, Leicht geht, L M,, in Lbd, 6,50M.) Sie enthalten je50Bildernnd 12 Kunst- beilagen von kaum sagbarem Stimmungs- zaubcr. Es klingt aus ihnen in die Mauern der Großstadt ein tiefes Geläut von Frieden und Ruhe, Erinnerung weckend an die Tage voll Sonne oder wallender Nebel, da wir die weiten Flächen durchwanderten, und tiefe Sehnsucht nach ihrem roten Glanz und säßen Dust und ihrer traumstillen Einsamkeit. Von den Worpswedern her vertraute Stimmungen umfangen uns: silberleuchtende Birken und drohende Wachholderbänme; endlose Heide¬ strecken, ans denen ein Hünengrab aufdämmert; dunkle Moorflächen, von Kanälen mit einsamen Boten durchzogen; stille, einfache Menschen nnter strohvedecktoin Dach oder bei Schafen und Pferden auf dem heidebewnchsenen Sand¬ wege, fern vom haftenden Getriebe, wie es uns nmbrandet, „Kein Klang der aufgeregten Zeit drang noch in diese Einsamkeit." Und zu den Bildern bilden Gedichte älterer und moderner Dichter und kleinere Skizzen die Begleitmelvdie: so schön sie much ausgewählt sind, dieser so mächtig von den Bildern her- strömenden Stimmung gegenüber müssen sie sich bescheiden. Es ist herzlich zu wünschen, daß die folgenden Bände dieser zu den schönsten Anthologien zu zählenden Scnnmlnng recht bald erscheinen; ein großer Erfolg kann ihnen in den Zeiten, wo die Schnsinng deS Natur¬ schutzparkes in der Lüneburger Heide Ereig¬ nis geworden, nicht ausbleiben. Ein Wcrbe- band mit vierundzwanzig Bildern und acht Knnstbeilngen nebst Gedichten (Preis 3 M.) zeigt in etwas kleinerem Format alle Vorzüge der großen Bände und ist sehr geeignet, in die „Heimat der Menschen" (so heißt der Titel) einzuführen. g — Niedersachsens saa.rnvo.rü. Eine Samni- lnng der schönsten Sagen und Schwänke ans dem südlichen und nördlichen Riedcrsachsen, ausgewählt und zusammengestellt von K. Hen¬ niger und I. v. Harten. Hildesheim, August Lax. Zwei Bände in Ganzleinen (2,80 n. 3 M.). Wenn bislang Niedersachsen als sagenarmes Land galt, so haben die Herausgeber des Sagenborns den Beweis erbracht, daß es reicher an Sagen, Volksmärchen und Schwan¬ ken ist als irgendein anderes Gebiet unseres Vaterlandes. Ein schönes Vorwort leitet jeden der beiden stattlichen Bände ein, von denen der erste das Gebiet des Harz-, Leine- und Weserberglandes umfaßt, während der zweite die Sagen des niedersächsischen Tieflandes bis zur Nordseeküste enthält. Nicht nur ans den be¬ kannteren sowie aus fast verschollenen Sagen¬ büchern, wie Harrhs, Kühn und Schwartz, Colshorn, Schambnch und Müller haben die Herausgeber das Beste gewählt, sondern auch aus bisher noch nicht veröffentlichten heimat¬ lichen Sammlungen. Die ursprüngliche Fassung ist durchweg gewahrt; wo das nicht angängig war, zeigt die geringe Überarbeitung fein ab¬ wägende Künstlerhand. Der heimische Dialekt ist dankenswerter Weise öfters beibehalten wo» den; wo Sngenstoffe in poetischer Form vor¬ lagen, wurden sie aufgenommen, soweit sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/613>, abgerufen am 03.07.2024.