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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Kulturgeschichte

Die gute Lehre, daß ein vernünftiger und
arbeitslustiger Mensch, der sich ein Ziel zu
stecken weiß, es auch zu etwas bringen wird,
hat neuerdings leider viel vom Charakter
frommer Verheißungen angenommen. Wie
das kam, untersucht zurzeit die Sozialwissen-
schaft; sie ist damit aber noch nicht besonders
vorgeschritten, denn sie Pflegt historische Pa¬
rallelen roh zu verzehren und möchte über¬
haupt den Tadel gern meiden, daß sie vorlaut
sei. Genug: so ernst wie in den Zeiten un¬
serer Urgroßeltern haben die geistig führenden
Kreise eS sich nicht wieder angelegen sein
lassen, Menschen von natürlichen Gaben zu
fördern. Es geschah in allen Kulturländern,
beruhte auf dem Anstoß, den die französische Re¬
volution gab, überdauerte sie nirgends lange --
der Ruhm Napoleons als Befreier, bei Leb¬
zeiten nicht reinlich, erstrahlt nun immer Heller--
und bildet ein wichtiges Kapitel unserer Ent¬
wicklungsgeschichte. Auch einer, dem diese Pe¬
riode besserer menschlicher Erkenntnis zugute
kam, war Karl Friedrich v. Klöden, der Vor-
käinpferpreußischen Gewerbeschulwescns. Seine
"Jugcndcriimerungen" hat jetzt derJnsel-Ver-
lag zu Leipzig in geschmackvoller Ausgabe von
neuem veröffentlicht (Preis 3M); sollte sie hier,
wie man wünschen darf, eine weitere Auflage
erleben, dann wird hoffentlich seine Biographie
im ganzen beigefügt werden. Kiöbenh Er¬
innerungen gehören zur spezifisch norddeutschen
Zeitliteratur, unter die mit Fug geschätzten
Bücher, aus denen zu ersehen und zu erfühlen,
wie schwer auch vom einzelnen errungen die
Führerschaft Preußens gewesen ist. Der karge
Boden der Heimat hatte praktische Menschen
erzogen, von deren Pflichtgefühl sich viel ver¬

[Spaltenumbruch]

langen ließ, aber die Seelen waren dabei
eng geworden. Mit Empörung gewahrt man,
wie die Prügelpädagogik zu Ausnutzungs¬
zwecken grassierte -- Sparta überall: hinterm
Pfluge, in der langdauernden Kinderstube, in
der Lehre und bei der Wehr, Dem wackeren
Klöden, der sich aus der Tiefe hart und schwer
heraufarbeiten mußte, sind die liebenswürdigen
"Originale" erst spät, gerade noch zur rechten
Zeit begegnet; vorher litt er bitter genug
unter der landläufigen Abart und unter der
niedrigen Auffassung, die auch später noch
den Kern der kleinbürgerlichen Atmosphäre
ausmachte. Dabei ist dieser schlichte Erzähler
durchaus kein Genie -- er hätte sich dann
schwerlich durchgerungen -- und verfügt nicht
einmal über viel Humor. Ja, er irrt sich, als
abgeklärter reifer Mann schreibend, oft noch
seltsam in der Perspektive und legtseinenStand-
puukt vor Zeiten im Übermaß dar. Aber
man hat den alten Klöden schon ins Herz ge¬
schlossen. Sein gesunder Menschenverstand,
seine tapfere Unbefangenheit und seine klare
Einsicht triumphieren im Leben wie bei der
Nachwelt. Sie machen uns ihn und sein Buch
L. N. wert.

Philosophie

Nur in den seltensten Fällen bietet die
Schule Stützpunkte für ein sicheres Fort¬
schreiten auf den gewiß nicht ebenen Pfaden
der Philosophie und doch treten zahlreiche
junge Menschen mit dein lebhaften Wunsche
ins Leben, den gegenwärtigen Stand der
letzten den Menschengeist bewegenden Probleme
kennen zu lernen. Da ist es keine leichte
Aufgabe, dem Suchenden den Weg zu weisen.
Das Führeramt erfordert umfassende Terrain-

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Kulturgeschichte

Die gute Lehre, daß ein vernünftiger und
arbeitslustiger Mensch, der sich ein Ziel zu
stecken weiß, es auch zu etwas bringen wird,
hat neuerdings leider viel vom Charakter
frommer Verheißungen angenommen. Wie
das kam, untersucht zurzeit die Sozialwissen-
schaft; sie ist damit aber noch nicht besonders
vorgeschritten, denn sie Pflegt historische Pa¬
rallelen roh zu verzehren und möchte über¬
haupt den Tadel gern meiden, daß sie vorlaut
sei. Genug: so ernst wie in den Zeiten un¬
serer Urgroßeltern haben die geistig führenden
Kreise eS sich nicht wieder angelegen sein
lassen, Menschen von natürlichen Gaben zu
fördern. Es geschah in allen Kulturländern,
beruhte auf dem Anstoß, den die französische Re¬
volution gab, überdauerte sie nirgends lange —
der Ruhm Napoleons als Befreier, bei Leb¬
zeiten nicht reinlich, erstrahlt nun immer Heller—
und bildet ein wichtiges Kapitel unserer Ent¬
wicklungsgeschichte. Auch einer, dem diese Pe¬
riode besserer menschlicher Erkenntnis zugute
kam, war Karl Friedrich v. Klöden, der Vor-
käinpferpreußischen Gewerbeschulwescns. Seine
„Jugcndcriimerungen" hat jetzt derJnsel-Ver-
lag zu Leipzig in geschmackvoller Ausgabe von
neuem veröffentlicht (Preis 3M); sollte sie hier,
wie man wünschen darf, eine weitere Auflage
erleben, dann wird hoffentlich seine Biographie
im ganzen beigefügt werden. Kiöbenh Er¬
innerungen gehören zur spezifisch norddeutschen
Zeitliteratur, unter die mit Fug geschätzten
Bücher, aus denen zu ersehen und zu erfühlen,
wie schwer auch vom einzelnen errungen die
Führerschaft Preußens gewesen ist. Der karge
Boden der Heimat hatte praktische Menschen
erzogen, von deren Pflichtgefühl sich viel ver¬

[Spaltenumbruch]

langen ließ, aber die Seelen waren dabei
eng geworden. Mit Empörung gewahrt man,
wie die Prügelpädagogik zu Ausnutzungs¬
zwecken grassierte — Sparta überall: hinterm
Pfluge, in der langdauernden Kinderstube, in
der Lehre und bei der Wehr, Dem wackeren
Klöden, der sich aus der Tiefe hart und schwer
heraufarbeiten mußte, sind die liebenswürdigen
„Originale" erst spät, gerade noch zur rechten
Zeit begegnet; vorher litt er bitter genug
unter der landläufigen Abart und unter der
niedrigen Auffassung, die auch später noch
den Kern der kleinbürgerlichen Atmosphäre
ausmachte. Dabei ist dieser schlichte Erzähler
durchaus kein Genie — er hätte sich dann
schwerlich durchgerungen — und verfügt nicht
einmal über viel Humor. Ja, er irrt sich, als
abgeklärter reifer Mann schreibend, oft noch
seltsam in der Perspektive und legtseinenStand-
puukt vor Zeiten im Übermaß dar. Aber
man hat den alten Klöden schon ins Herz ge¬
schlossen. Sein gesunder Menschenverstand,
seine tapfere Unbefangenheit und seine klare
Einsicht triumphieren im Leben wie bei der
Nachwelt. Sie machen uns ihn und sein Buch
L. N. wert.

Philosophie

Nur in den seltensten Fällen bietet die
Schule Stützpunkte für ein sicheres Fort¬
schreiten auf den gewiß nicht ebenen Pfaden
der Philosophie und doch treten zahlreiche
junge Menschen mit dein lebhaften Wunsche
ins Leben, den gegenwärtigen Stand der
letzten den Menschengeist bewegenden Probleme
kennen zu lernen. Da ist es keine leichte
Aufgabe, dem Suchenden den Weg zu weisen.
Das Führeramt erfordert umfassende Terrain-

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[0637] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Kulturgeschichte Die gute Lehre, daß ein vernünftiger und arbeitslustiger Mensch, der sich ein Ziel zu stecken weiß, es auch zu etwas bringen wird, hat neuerdings leider viel vom Charakter frommer Verheißungen angenommen. Wie das kam, untersucht zurzeit die Sozialwissen- schaft; sie ist damit aber noch nicht besonders vorgeschritten, denn sie Pflegt historische Pa¬ rallelen roh zu verzehren und möchte über¬ haupt den Tadel gern meiden, daß sie vorlaut sei. Genug: so ernst wie in den Zeiten un¬ serer Urgroßeltern haben die geistig führenden Kreise eS sich nicht wieder angelegen sein lassen, Menschen von natürlichen Gaben zu fördern. Es geschah in allen Kulturländern, beruhte auf dem Anstoß, den die französische Re¬ volution gab, überdauerte sie nirgends lange — der Ruhm Napoleons als Befreier, bei Leb¬ zeiten nicht reinlich, erstrahlt nun immer Heller— und bildet ein wichtiges Kapitel unserer Ent¬ wicklungsgeschichte. Auch einer, dem diese Pe¬ riode besserer menschlicher Erkenntnis zugute kam, war Karl Friedrich v. Klöden, der Vor- käinpferpreußischen Gewerbeschulwescns. Seine „Jugcndcriimerungen" hat jetzt derJnsel-Ver- lag zu Leipzig in geschmackvoller Ausgabe von neuem veröffentlicht (Preis 3M); sollte sie hier, wie man wünschen darf, eine weitere Auflage erleben, dann wird hoffentlich seine Biographie im ganzen beigefügt werden. Kiöbenh Er¬ innerungen gehören zur spezifisch norddeutschen Zeitliteratur, unter die mit Fug geschätzten Bücher, aus denen zu ersehen und zu erfühlen, wie schwer auch vom einzelnen errungen die Führerschaft Preußens gewesen ist. Der karge Boden der Heimat hatte praktische Menschen erzogen, von deren Pflichtgefühl sich viel ver¬ langen ließ, aber die Seelen waren dabei eng geworden. Mit Empörung gewahrt man, wie die Prügelpädagogik zu Ausnutzungs¬ zwecken grassierte — Sparta überall: hinterm Pfluge, in der langdauernden Kinderstube, in der Lehre und bei der Wehr, Dem wackeren Klöden, der sich aus der Tiefe hart und schwer heraufarbeiten mußte, sind die liebenswürdigen „Originale" erst spät, gerade noch zur rechten Zeit begegnet; vorher litt er bitter genug unter der landläufigen Abart und unter der niedrigen Auffassung, die auch später noch den Kern der kleinbürgerlichen Atmosphäre ausmachte. Dabei ist dieser schlichte Erzähler durchaus kein Genie — er hätte sich dann schwerlich durchgerungen — und verfügt nicht einmal über viel Humor. Ja, er irrt sich, als abgeklärter reifer Mann schreibend, oft noch seltsam in der Perspektive und legtseinenStand- puukt vor Zeiten im Übermaß dar. Aber man hat den alten Klöden schon ins Herz ge¬ schlossen. Sein gesunder Menschenverstand, seine tapfere Unbefangenheit und seine klare Einsicht triumphieren im Leben wie bei der Nachwelt. Sie machen uns ihn und sein Buch L. N. wert. Philosophie Nur in den seltensten Fällen bietet die Schule Stützpunkte für ein sicheres Fort¬ schreiten auf den gewiß nicht ebenen Pfaden der Philosophie und doch treten zahlreiche junge Menschen mit dein lebhaften Wunsche ins Leben, den gegenwärtigen Stand der letzten den Menschengeist bewegenden Probleme kennen zu lernen. Da ist es keine leichte Aufgabe, dem Suchenden den Weg zu weisen. Das Führeramt erfordert umfassende Terrain-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/637>, abgerufen am 29.12.2024.