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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

kritischen Untersuchung nicht standhalten. Nur
für einen vereinzelten Wirbel vom Monte
Hermoso läßt sich die Möglichkeit Pliozänen
Alters vielleicht noch nicht mit Bestimmtheit
ausschließen.

Es sind also vorläufig immer noch nur
die Eolithen -- Artefakte von sehr unvoll¬
kommener Art --, die als Beweise für die
Existenz eines tertiären Alters der Gattung
riomo herangezogen werden können.

Die heutigen Menschenaffen, beziehungs¬
weise deren unmittelbare Vorfahren, können
nicht in der direkten Ahnenreihe des Menschen
stehen, wenngleich sie mit diesem im vollsten
Sinne des Wortes blutsverwandt sind (Frie-
denthalscher Versuch). Auch von Pithecan-
thropus, auf den seinerzeit große Hoffnungen
gesetzt wurden, muß man in dieser Hinsicht
absehen. Die Armut der Tertiärbildungen
an fossilen Menschenaffen ist geradezu auf¬
fallend. Dazu kommt noch, daß die weit
überwiegende Zahl der fossil bekannten Arten
nur durch Zähne oder Kiefcrfragmente in un¬
seren Sammlungen repräsentiert wird. Von
fossilen Zwischengliedern, die eine zusammen¬
hängende Ahnenkette von den Halbaffen bis
zum Menschen darstellen, wie sie Haeckel zu
kennen vorgibt, ist bis heute leider noch gar
nichts gefunden worden. Noch immer besteht
Brancas Ausspruch vollinhaltlich zu Recht,
daß der Mensch in der Diluvialzeit als ein
ahnenloser Parvenü, als ein wahrer Nouv
moon8 auf den Plan trete, natürlich nicht als
ein Geschöpf, das überhaupt keine Vorfahren
gehabt habe, aber als ein solches, dessen Vor¬
fahren wir nicht kennen.

Als "Schlußbetrachtungcn" hat der Ver¬
fasser die Besprechung einer Reihe von Fragen
allgemeiner Natur angefügt, die sich auf die
Entstehung des Lebens, die einstämmige oder
vielstämmige Herkunft der organischen Welt,
auf kirchliche und naturwissenschaftliche Dog¬
men, Religion und Monismus beziehen.

Prof. L. Die"er
Tagesfragen

Von Krammetsvögeln war in unserem
Aufsatz in Heft 34 "Im Hunsrück und Hoch-

[Spaltenumbruch]

Wald" die Rede. Nun schreibt uns Herr
Oberrealschuldirektor Dr. Fr. Müller-Ober¬
stein-Jdar, daß der Fang von Krammets¬
vögeln im Großherzogtum Oldenburg, zu dem
die geschilderte Hochwälder Gegend als
Fürstentum Birkenfeld gehört, ebenso wie in
anderen deutschen Staaten verboten ist. Dem¬
nach ist die auf S. 361 befindliche Angabe,
daß ein Versand von Krammetsvögeln nach
Saarbrücken und Trier stattfindet, irrig.

V. Schriftl.

Nur objektiv!

An dem Wettbewerb um das in Berlin
geplante Eugen-Richter-Denkmal beteiligt
sich anch Hugo Lederer

(Zeitungsmeldung)

Der Vismarck uns, den Hort des Reiches
Verkörpert hat unübertroffen --
Wir dürfen jetzt von ihm ein Gleiches
Bezüglich Eugen Richters hoffen I
Parteilos sein im Reich der Geister,
So ziemt sich's. Wer wagt da zu lachen?
Ist Richter fertig, wird der Meister
Sich ungesäumt an Windthorst machen I
Georg Bötticher

Für die Schristleitung
Wolfgang v. Goethe [Ende Spaltensatz]


Maßgebliches und Unmaßgebliches

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kritischen Untersuchung nicht standhalten. Nur
für einen vereinzelten Wirbel vom Monte
Hermoso läßt sich die Möglichkeit Pliozänen
Alters vielleicht noch nicht mit Bestimmtheit
ausschließen.

Es sind also vorläufig immer noch nur
die Eolithen — Artefakte von sehr unvoll¬
kommener Art —, die als Beweise für die
Existenz eines tertiären Alters der Gattung
riomo herangezogen werden können.

Die heutigen Menschenaffen, beziehungs¬
weise deren unmittelbare Vorfahren, können
nicht in der direkten Ahnenreihe des Menschen
stehen, wenngleich sie mit diesem im vollsten
Sinne des Wortes blutsverwandt sind (Frie-
denthalscher Versuch). Auch von Pithecan-
thropus, auf den seinerzeit große Hoffnungen
gesetzt wurden, muß man in dieser Hinsicht
absehen. Die Armut der Tertiärbildungen
an fossilen Menschenaffen ist geradezu auf¬
fallend. Dazu kommt noch, daß die weit
überwiegende Zahl der fossil bekannten Arten
nur durch Zähne oder Kiefcrfragmente in un¬
seren Sammlungen repräsentiert wird. Von
fossilen Zwischengliedern, die eine zusammen¬
hängende Ahnenkette von den Halbaffen bis
zum Menschen darstellen, wie sie Haeckel zu
kennen vorgibt, ist bis heute leider noch gar
nichts gefunden worden. Noch immer besteht
Brancas Ausspruch vollinhaltlich zu Recht,
daß der Mensch in der Diluvialzeit als ein
ahnenloser Parvenü, als ein wahrer Nouv
moon8 auf den Plan trete, natürlich nicht als
ein Geschöpf, das überhaupt keine Vorfahren
gehabt habe, aber als ein solches, dessen Vor¬
fahren wir nicht kennen.

Als „Schlußbetrachtungcn" hat der Ver¬
fasser die Besprechung einer Reihe von Fragen
allgemeiner Natur angefügt, die sich auf die
Entstehung des Lebens, die einstämmige oder
vielstämmige Herkunft der organischen Welt,
auf kirchliche und naturwissenschaftliche Dog¬
men, Religion und Monismus beziehen.

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Tagesfragen

Von Krammetsvögeln war in unserem
Aufsatz in Heft 34 „Im Hunsrück und Hoch-

[Spaltenumbruch]

Wald" die Rede. Nun schreibt uns Herr
Oberrealschuldirektor Dr. Fr. Müller-Ober¬
stein-Jdar, daß der Fang von Krammets¬
vögeln im Großherzogtum Oldenburg, zu dem
die geschilderte Hochwälder Gegend als
Fürstentum Birkenfeld gehört, ebenso wie in
anderen deutschen Staaten verboten ist. Dem¬
nach ist die auf S. 361 befindliche Angabe,
daß ein Versand von Krammetsvögeln nach
Saarbrücken und Trier stattfindet, irrig.

V. Schriftl.

Nur objektiv!

An dem Wettbewerb um das in Berlin
geplante Eugen-Richter-Denkmal beteiligt
sich anch Hugo Lederer

(Zeitungsmeldung)

Der Vismarck uns, den Hort des Reiches
Verkörpert hat unübertroffen —
Wir dürfen jetzt von ihm ein Gleiches
Bezüglich Eugen Richters hoffen I
Parteilos sein im Reich der Geister,
So ziemt sich's. Wer wagt da zu lachen?
Ist Richter fertig, wird der Meister
Sich ungesäumt an Windthorst machen I
Georg Bötticher

Für die Schristleitung
Wolfgang v. Goethe [Ende Spaltensatz]


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[0487] Maßgebliches und Unmaßgebliches kritischen Untersuchung nicht standhalten. Nur für einen vereinzelten Wirbel vom Monte Hermoso läßt sich die Möglichkeit Pliozänen Alters vielleicht noch nicht mit Bestimmtheit ausschließen. Es sind also vorläufig immer noch nur die Eolithen — Artefakte von sehr unvoll¬ kommener Art —, die als Beweise für die Existenz eines tertiären Alters der Gattung riomo herangezogen werden können. Die heutigen Menschenaffen, beziehungs¬ weise deren unmittelbare Vorfahren, können nicht in der direkten Ahnenreihe des Menschen stehen, wenngleich sie mit diesem im vollsten Sinne des Wortes blutsverwandt sind (Frie- denthalscher Versuch). Auch von Pithecan- thropus, auf den seinerzeit große Hoffnungen gesetzt wurden, muß man in dieser Hinsicht absehen. Die Armut der Tertiärbildungen an fossilen Menschenaffen ist geradezu auf¬ fallend. Dazu kommt noch, daß die weit überwiegende Zahl der fossil bekannten Arten nur durch Zähne oder Kiefcrfragmente in un¬ seren Sammlungen repräsentiert wird. Von fossilen Zwischengliedern, die eine zusammen¬ hängende Ahnenkette von den Halbaffen bis zum Menschen darstellen, wie sie Haeckel zu kennen vorgibt, ist bis heute leider noch gar nichts gefunden worden. Noch immer besteht Brancas Ausspruch vollinhaltlich zu Recht, daß der Mensch in der Diluvialzeit als ein ahnenloser Parvenü, als ein wahrer Nouv moon8 auf den Plan trete, natürlich nicht als ein Geschöpf, das überhaupt keine Vorfahren gehabt habe, aber als ein solches, dessen Vor¬ fahren wir nicht kennen. Als „Schlußbetrachtungcn" hat der Ver¬ fasser die Besprechung einer Reihe von Fragen allgemeiner Natur angefügt, die sich auf die Entstehung des Lebens, die einstämmige oder vielstämmige Herkunft der organischen Welt, auf kirchliche und naturwissenschaftliche Dog¬ men, Religion und Monismus beziehen. Prof. L. Die»er Tagesfragen Von Krammetsvögeln war in unserem Aufsatz in Heft 34 „Im Hunsrück und Hoch- Wald" die Rede. Nun schreibt uns Herr Oberrealschuldirektor Dr. Fr. Müller-Ober¬ stein-Jdar, daß der Fang von Krammets¬ vögeln im Großherzogtum Oldenburg, zu dem die geschilderte Hochwälder Gegend als Fürstentum Birkenfeld gehört, ebenso wie in anderen deutschen Staaten verboten ist. Dem¬ nach ist die auf S. 361 befindliche Angabe, daß ein Versand von Krammetsvögeln nach Saarbrücken und Trier stattfindet, irrig. V. Schriftl. Nur objektiv! An dem Wettbewerb um das in Berlin geplante Eugen-Richter-Denkmal beteiligt sich anch Hugo Lederer (Zeitungsmeldung) Der Vismarck uns, den Hort des Reiches Verkörpert hat unübertroffen — Wir dürfen jetzt von ihm ein Gleiches Bezüglich Eugen Richters hoffen I Parteilos sein im Reich der Geister, So ziemt sich's. Wer wagt da zu lachen? Ist Richter fertig, wird der Meister Sich ungesäumt an Windthorst machen I Georg Bötticher Für die Schristleitung Wolfgang v. Goethe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/487>, abgerufen am 29.12.2024.