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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

gebrochen wurde, wie wenige Streiks vordem. Wir haben darüber schon in
Heft 34 S. 395 eingehend berichtet. Er ist eine Generalprobe auf den
Massenstreik, der vor den nächsten Wahlen in Szene gesetzt werden soll.
Wollten die Metallindustriellen heute tatenlos zuschauen, so würden sie die
Streikleiter nur zu weiteren Anmaßungen reizen und in der Arbeiterschaft
den Glauben nähren, als seien von allen Arbeiterorganisationen die sozial-
demokratischen allein befähigt, die Interessen der Arbeiter zu vertreten. Welches
Selbstvertrauen die Sozialdemokraten beseelt und welche selbstsüchtigen Ziele sie
für ihre Partei in dem Streik der Werftarbeiter verfolgen, geht unter anderen
aus der Tatsache hervor, daß sie sich weigerten, mit den Vertretern der Christlichen
Gewerkschaften gemeinsam zu verhandeln. Es ist darum besonders dankenswert,
daß die Metallindustriellen sich mit den Vertretern der Christlichen Gewerkschaft in
Verbindung gesetzt haben, ehe sie mit den großen Aussperrungen beginnen. Während
diese Zeilen in Druck gehen(Montag, den 26. September), beginnen die Verhandlungen
zwischen den Vertretern des Verbandes deutscher Metallindustrieller und der Christ¬
lichen Gewerkschaft, deren Verlauf sehr wohl maßgebend sein kann für die Macht¬
stellung der Sozialdemokratie innerhalb unserer Arbeiterschaft und für unsere
fernere innerpolitische Entwicklung.

Das selbständige Eingreifen der Unternehmerorganisationen kommt gerade in
diesen Zeitläuften sehr gelegen. Durch diese Behandlung der Sozialdemokatie
werden in der Nation ungeheuere ethische Worte mobilisiert, die früher mit Rücksicht
auf den Geldbeutel des einzelnen in Narkose gehalten wurden. Die Unternehmer
haben sichneue Grundlagen der Interessengemeinschaft geschaffen. Während vor noch
gar nicht langer Zeit die Vertreter der einzelnen Branchen durch den Konkurrenz¬
kampf lediglich auseinander getrieben wurden, entstehen im Kampf gegen den
aufgesetzten Arbeiter Bande, die das Trennende verschwinden lassen und die das
Bewußtsein der nationalen und staatlichen Zusammengehörigkeit neu beleben. Das
gewerbliche Bürgertum beginnt, sich somit auch in dieser Beziehung auf seine
eigene Kraft zu besinnen, und indem es Mittel und Wege findet, sich gegen die
Störer seiner Arbeit zu wehren, befreit er sich auch unmerklich vom Gängelbande
der bureaukratischen Organe des Staates.

Ans der alten bösen Zeit.

Unter diesem Titel hat Viktor Petersen, dem
wir die vortreffliche Neuausgabe der Autobiographie des Magisters Laukhard ver¬
danken, nun auch die "Lebenserinnerungen des Ritters Karl Heinrich von Lang"
in zwei Bänden neu herausgegeben"). Das Buch, das zuerst im Jahre 1842,
also sieben Jahre nach dem Tode des Verfassers, erschien und damals mit einem
Sturm der Entrüstung begrüßt wurde, würde den amüsantesten Schriften der
Weltliteratur beizuzählen sein, wenn es im Grunde nicht doch ein höchst betrübliches
Dokument zur deutschen Geschichte der letzten Jahrzehnte des achtzehnten und der
ersten des neunzehnten Jahrhunderts wäre. Inwieweit den Memoiren des eigen¬
artigen, uns so modern anmutenden Mannes ein höherer Wert als historische
Quelle beizumessen ist, mag der Geschichtsforscher entscheiden; daß sie jedoch von
einer unbestechlichen Wahrheitsliebe und einer mit rücksichtslosem Sarkasmus
gewürzten Aufrichtigkeit diktiert sind, scheint uns aus jedem einzelnen Kapitel
deutlich hervorzugehen. Zum mindesten wird man, auch wenn man geneigt sein
sollte, diesem Ritter ohne Furcht und Tadel ein ausreichendes Maß an Objektivität
abzusprechen, die köstlich gezeichneten Stimmungsbilder gelten lassen müssen, die



") Verlag von Robert Lutz in Stuttgart.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

gebrochen wurde, wie wenige Streiks vordem. Wir haben darüber schon in
Heft 34 S. 395 eingehend berichtet. Er ist eine Generalprobe auf den
Massenstreik, der vor den nächsten Wahlen in Szene gesetzt werden soll.
Wollten die Metallindustriellen heute tatenlos zuschauen, so würden sie die
Streikleiter nur zu weiteren Anmaßungen reizen und in der Arbeiterschaft
den Glauben nähren, als seien von allen Arbeiterorganisationen die sozial-
demokratischen allein befähigt, die Interessen der Arbeiter zu vertreten. Welches
Selbstvertrauen die Sozialdemokraten beseelt und welche selbstsüchtigen Ziele sie
für ihre Partei in dem Streik der Werftarbeiter verfolgen, geht unter anderen
aus der Tatsache hervor, daß sie sich weigerten, mit den Vertretern der Christlichen
Gewerkschaften gemeinsam zu verhandeln. Es ist darum besonders dankenswert,
daß die Metallindustriellen sich mit den Vertretern der Christlichen Gewerkschaft in
Verbindung gesetzt haben, ehe sie mit den großen Aussperrungen beginnen. Während
diese Zeilen in Druck gehen(Montag, den 26. September), beginnen die Verhandlungen
zwischen den Vertretern des Verbandes deutscher Metallindustrieller und der Christ¬
lichen Gewerkschaft, deren Verlauf sehr wohl maßgebend sein kann für die Macht¬
stellung der Sozialdemokratie innerhalb unserer Arbeiterschaft und für unsere
fernere innerpolitische Entwicklung.

Das selbständige Eingreifen der Unternehmerorganisationen kommt gerade in
diesen Zeitläuften sehr gelegen. Durch diese Behandlung der Sozialdemokatie
werden in der Nation ungeheuere ethische Worte mobilisiert, die früher mit Rücksicht
auf den Geldbeutel des einzelnen in Narkose gehalten wurden. Die Unternehmer
haben sichneue Grundlagen der Interessengemeinschaft geschaffen. Während vor noch
gar nicht langer Zeit die Vertreter der einzelnen Branchen durch den Konkurrenz¬
kampf lediglich auseinander getrieben wurden, entstehen im Kampf gegen den
aufgesetzten Arbeiter Bande, die das Trennende verschwinden lassen und die das
Bewußtsein der nationalen und staatlichen Zusammengehörigkeit neu beleben. Das
gewerbliche Bürgertum beginnt, sich somit auch in dieser Beziehung auf seine
eigene Kraft zu besinnen, und indem es Mittel und Wege findet, sich gegen die
Störer seiner Arbeit zu wehren, befreit er sich auch unmerklich vom Gängelbande
der bureaukratischen Organe des Staates.

Ans der alten bösen Zeit.

Unter diesem Titel hat Viktor Petersen, dem
wir die vortreffliche Neuausgabe der Autobiographie des Magisters Laukhard ver¬
danken, nun auch die „Lebenserinnerungen des Ritters Karl Heinrich von Lang"
in zwei Bänden neu herausgegeben"). Das Buch, das zuerst im Jahre 1842,
also sieben Jahre nach dem Tode des Verfassers, erschien und damals mit einem
Sturm der Entrüstung begrüßt wurde, würde den amüsantesten Schriften der
Weltliteratur beizuzählen sein, wenn es im Grunde nicht doch ein höchst betrübliches
Dokument zur deutschen Geschichte der letzten Jahrzehnte des achtzehnten und der
ersten des neunzehnten Jahrhunderts wäre. Inwieweit den Memoiren des eigen¬
artigen, uns so modern anmutenden Mannes ein höherer Wert als historische
Quelle beizumessen ist, mag der Geschichtsforscher entscheiden; daß sie jedoch von
einer unbestechlichen Wahrheitsliebe und einer mit rücksichtslosem Sarkasmus
gewürzten Aufrichtigkeit diktiert sind, scheint uns aus jedem einzelnen Kapitel
deutlich hervorzugehen. Zum mindesten wird man, auch wenn man geneigt sein
sollte, diesem Ritter ohne Furcht und Tadel ein ausreichendes Maß an Objektivität
abzusprechen, die köstlich gezeichneten Stimmungsbilder gelten lassen müssen, die



") Verlag von Robert Lutz in Stuttgart.
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[0647] Maßgebliches und Unmaßgebliches gebrochen wurde, wie wenige Streiks vordem. Wir haben darüber schon in Heft 34 S. 395 eingehend berichtet. Er ist eine Generalprobe auf den Massenstreik, der vor den nächsten Wahlen in Szene gesetzt werden soll. Wollten die Metallindustriellen heute tatenlos zuschauen, so würden sie die Streikleiter nur zu weiteren Anmaßungen reizen und in der Arbeiterschaft den Glauben nähren, als seien von allen Arbeiterorganisationen die sozial- demokratischen allein befähigt, die Interessen der Arbeiter zu vertreten. Welches Selbstvertrauen die Sozialdemokraten beseelt und welche selbstsüchtigen Ziele sie für ihre Partei in dem Streik der Werftarbeiter verfolgen, geht unter anderen aus der Tatsache hervor, daß sie sich weigerten, mit den Vertretern der Christlichen Gewerkschaften gemeinsam zu verhandeln. Es ist darum besonders dankenswert, daß die Metallindustriellen sich mit den Vertretern der Christlichen Gewerkschaft in Verbindung gesetzt haben, ehe sie mit den großen Aussperrungen beginnen. Während diese Zeilen in Druck gehen(Montag, den 26. September), beginnen die Verhandlungen zwischen den Vertretern des Verbandes deutscher Metallindustrieller und der Christ¬ lichen Gewerkschaft, deren Verlauf sehr wohl maßgebend sein kann für die Macht¬ stellung der Sozialdemokratie innerhalb unserer Arbeiterschaft und für unsere fernere innerpolitische Entwicklung. Das selbständige Eingreifen der Unternehmerorganisationen kommt gerade in diesen Zeitläuften sehr gelegen. Durch diese Behandlung der Sozialdemokatie werden in der Nation ungeheuere ethische Worte mobilisiert, die früher mit Rücksicht auf den Geldbeutel des einzelnen in Narkose gehalten wurden. Die Unternehmer haben sichneue Grundlagen der Interessengemeinschaft geschaffen. Während vor noch gar nicht langer Zeit die Vertreter der einzelnen Branchen durch den Konkurrenz¬ kampf lediglich auseinander getrieben wurden, entstehen im Kampf gegen den aufgesetzten Arbeiter Bande, die das Trennende verschwinden lassen und die das Bewußtsein der nationalen und staatlichen Zusammengehörigkeit neu beleben. Das gewerbliche Bürgertum beginnt, sich somit auch in dieser Beziehung auf seine eigene Kraft zu besinnen, und indem es Mittel und Wege findet, sich gegen die Störer seiner Arbeit zu wehren, befreit er sich auch unmerklich vom Gängelbande der bureaukratischen Organe des Staates. Ans der alten bösen Zeit. Unter diesem Titel hat Viktor Petersen, dem wir die vortreffliche Neuausgabe der Autobiographie des Magisters Laukhard ver¬ danken, nun auch die „Lebenserinnerungen des Ritters Karl Heinrich von Lang" in zwei Bänden neu herausgegeben"). Das Buch, das zuerst im Jahre 1842, also sieben Jahre nach dem Tode des Verfassers, erschien und damals mit einem Sturm der Entrüstung begrüßt wurde, würde den amüsantesten Schriften der Weltliteratur beizuzählen sein, wenn es im Grunde nicht doch ein höchst betrübliches Dokument zur deutschen Geschichte der letzten Jahrzehnte des achtzehnten und der ersten des neunzehnten Jahrhunderts wäre. Inwieweit den Memoiren des eigen¬ artigen, uns so modern anmutenden Mannes ein höherer Wert als historische Quelle beizumessen ist, mag der Geschichtsforscher entscheiden; daß sie jedoch von einer unbestechlichen Wahrheitsliebe und einer mit rücksichtslosem Sarkasmus gewürzten Aufrichtigkeit diktiert sind, scheint uns aus jedem einzelnen Kapitel deutlich hervorzugehen. Zum mindesten wird man, auch wenn man geneigt sein sollte, diesem Ritter ohne Furcht und Tadel ein ausreichendes Maß an Objektivität abzusprechen, die köstlich gezeichneten Stimmungsbilder gelten lassen müssen, die ") Verlag von Robert Lutz in Stuttgart.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/647>, abgerufen am 29.06.2024.