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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

größten Opiumerzeugung gewesen sind, übereinstimmende Nachrichten höchst über¬
raschender Art gekommen. Danach ist z. B., wie der angesehene hiesige englische
Kaufmann E. S. Little in mehreren an die "North China Daily News" gerichteten
Briefen bezeugt, in der großen Provinz Szetschuan. wo sich noch vor einem Jahre
fast niemand um die kaiserlichen Verfügungen über das Opium gekümmert hatte,
jetzt weit und breit kein einziges Mohnfeld mehr zu sehn. Aus andern
Provinzen laufen ganz ähnliche Meldungen ein. In Jünnan, das neben Szetschuan
am meisten in Betracht kommt, hatte der energische Generalgouvemeur Hsi Liang,
der jetzt in der Mandschurei ist, schon eher völlig mit dem Mohnbau aufgeräumt.
Gerade dort gab es viele warnende Stimmen, die meinten: Überlegt euch die
Sache wohl, denn hier in Jünnan lebt die Hälfte der Bevölkerung vom Mohnbau;
wird dieser völlig untersagt, dann mag der Himmel wissen, was die Folgen sein
werden. Aber siehe dal die Unglücksraben behielten durchaus nicht recht, denn
zurzeit gibt es in Jünnan keine Mohnfelder mehr, aber dafür ist der Anbau
von Reis und von sonstigen nützlichen Fruchtarten eingetreten. Infolgedessen
ist dort nicht nur das Korn, sondern auch der Grund und Boden überall
im Preise gesunken. Dasselbe wird wohl auch in andern Gegenden, wo
viele Mohnfelder in solche für Reis und dergleichen verwandelt worden sind,
geschehn.

Was man in der letzten Zeit über diese Sache gehört hat, ist ein schlagender
Beweis dafür, daß die Pekinger Regierung sehr wohl etwas durchzusetzen vermag,
wenn sie nur den ernstlichen Willen hat. Wahrscheinlich würde ein so plötzlicher
Übergang, wie er hierbei stattgefunden hat, außer China in keinem andern Lande
der Erde möglich sein. Der schon genannte Little fragte allenthalben in Szetschuan
die Leute: "Weshalb baut ihr keinen Mohn mehr?" Hierauf erhielt er immer
die Antwort: "Wir wagen es nicht, es ist verboten." Zu offenen Widersetzlichkeiten
und Blutvergießen ist es nur vereinzelt gekommen.

Auf die Anregung des englischen Geschäftsträgers Max Müller (eines Sohnes
des verstorbenen gleichnamigen Gelehrten) in Peking hat die Londoner Regierung
soeben verfügt, der Handelsbeirat der Pekinger Gesandtschaft, Sir Alexander Höhle,
solle das ganze chinesische Reich bereisen und umfassende amtliche Erkundigungen
darüber anstellen, wie es mit dem Mohnbau stehe. Man nimmt an, daß
diese Reise etwa ein Jahr dauern wird. Von dem zu erwartenden Berichte
darüber muß es dann abhängen, in welchem Tempo die Opiumeinfuhr von Indien
nach China allmählich zu verringern ist. Schon jetzt aber darf gesagt werden,
daß es im Lande der Mitte bald mit dem Opiumraucher vorbei sein wird. Noch
vor wenigen Jahren hätte jeder Westländer eine solche Möglichkeit für ganz
L. Ruhstrat in Schanghai ausgeschlossen gehalten.


Ein Erlebnis.

Am 3. Juli 1823 wurde in Wien Ferdinand Kürn-
berger geboren, am 14. Oktober 1879 ist er in München gestorben. Lange Jahre
war er, man kann sagen bis auf den Namen, verschollen, vielleicht hier und da
die Kost von Feinschmeckern, im ganzen doch völlig unbekannt. Was man über
ihn las, war nicht immer sympathisch. Nun aber ist für Kürnberger die
große Wende gekommen, nämlich das Freiwerden seiner Werke, und es
beginnt eine große Kürnberger-Ausgabe in schönem Gewände bei Georg
Müller in München zu erscheinen. In acht Bänden will der Herausgeber,
O.tlo Erich Deutsch, die Feuilletons, Romane, Novellen, Tagebücher, Apho¬
rismen und Gedichte Kürnbergers vorlegen, von dein man bisher nur den
Roman "Der Amerikamüde" und einige Novellen bequem in Reclams Universal-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

größten Opiumerzeugung gewesen sind, übereinstimmende Nachrichten höchst über¬
raschender Art gekommen. Danach ist z. B., wie der angesehene hiesige englische
Kaufmann E. S. Little in mehreren an die „North China Daily News" gerichteten
Briefen bezeugt, in der großen Provinz Szetschuan. wo sich noch vor einem Jahre
fast niemand um die kaiserlichen Verfügungen über das Opium gekümmert hatte,
jetzt weit und breit kein einziges Mohnfeld mehr zu sehn. Aus andern
Provinzen laufen ganz ähnliche Meldungen ein. In Jünnan, das neben Szetschuan
am meisten in Betracht kommt, hatte der energische Generalgouvemeur Hsi Liang,
der jetzt in der Mandschurei ist, schon eher völlig mit dem Mohnbau aufgeräumt.
Gerade dort gab es viele warnende Stimmen, die meinten: Überlegt euch die
Sache wohl, denn hier in Jünnan lebt die Hälfte der Bevölkerung vom Mohnbau;
wird dieser völlig untersagt, dann mag der Himmel wissen, was die Folgen sein
werden. Aber siehe dal die Unglücksraben behielten durchaus nicht recht, denn
zurzeit gibt es in Jünnan keine Mohnfelder mehr, aber dafür ist der Anbau
von Reis und von sonstigen nützlichen Fruchtarten eingetreten. Infolgedessen
ist dort nicht nur das Korn, sondern auch der Grund und Boden überall
im Preise gesunken. Dasselbe wird wohl auch in andern Gegenden, wo
viele Mohnfelder in solche für Reis und dergleichen verwandelt worden sind,
geschehn.

Was man in der letzten Zeit über diese Sache gehört hat, ist ein schlagender
Beweis dafür, daß die Pekinger Regierung sehr wohl etwas durchzusetzen vermag,
wenn sie nur den ernstlichen Willen hat. Wahrscheinlich würde ein so plötzlicher
Übergang, wie er hierbei stattgefunden hat, außer China in keinem andern Lande
der Erde möglich sein. Der schon genannte Little fragte allenthalben in Szetschuan
die Leute: „Weshalb baut ihr keinen Mohn mehr?" Hierauf erhielt er immer
die Antwort: „Wir wagen es nicht, es ist verboten." Zu offenen Widersetzlichkeiten
und Blutvergießen ist es nur vereinzelt gekommen.

Auf die Anregung des englischen Geschäftsträgers Max Müller (eines Sohnes
des verstorbenen gleichnamigen Gelehrten) in Peking hat die Londoner Regierung
soeben verfügt, der Handelsbeirat der Pekinger Gesandtschaft, Sir Alexander Höhle,
solle das ganze chinesische Reich bereisen und umfassende amtliche Erkundigungen
darüber anstellen, wie es mit dem Mohnbau stehe. Man nimmt an, daß
diese Reise etwa ein Jahr dauern wird. Von dem zu erwartenden Berichte
darüber muß es dann abhängen, in welchem Tempo die Opiumeinfuhr von Indien
nach China allmählich zu verringern ist. Schon jetzt aber darf gesagt werden,
daß es im Lande der Mitte bald mit dem Opiumraucher vorbei sein wird. Noch
vor wenigen Jahren hätte jeder Westländer eine solche Möglichkeit für ganz
L. Ruhstrat in Schanghai ausgeschlossen gehalten.


Ein Erlebnis.

Am 3. Juli 1823 wurde in Wien Ferdinand Kürn-
berger geboren, am 14. Oktober 1879 ist er in München gestorben. Lange Jahre
war er, man kann sagen bis auf den Namen, verschollen, vielleicht hier und da
die Kost von Feinschmeckern, im ganzen doch völlig unbekannt. Was man über
ihn las, war nicht immer sympathisch. Nun aber ist für Kürnberger die
große Wende gekommen, nämlich das Freiwerden seiner Werke, und es
beginnt eine große Kürnberger-Ausgabe in schönem Gewände bei Georg
Müller in München zu erscheinen. In acht Bänden will der Herausgeber,
O.tlo Erich Deutsch, die Feuilletons, Romane, Novellen, Tagebücher, Apho¬
rismen und Gedichte Kürnbergers vorlegen, von dein man bisher nur den
Roman „Der Amerikamüde" und einige Novellen bequem in Reclams Universal-


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[0107] Maßgebliches und Unmaßgebliches größten Opiumerzeugung gewesen sind, übereinstimmende Nachrichten höchst über¬ raschender Art gekommen. Danach ist z. B., wie der angesehene hiesige englische Kaufmann E. S. Little in mehreren an die „North China Daily News" gerichteten Briefen bezeugt, in der großen Provinz Szetschuan. wo sich noch vor einem Jahre fast niemand um die kaiserlichen Verfügungen über das Opium gekümmert hatte, jetzt weit und breit kein einziges Mohnfeld mehr zu sehn. Aus andern Provinzen laufen ganz ähnliche Meldungen ein. In Jünnan, das neben Szetschuan am meisten in Betracht kommt, hatte der energische Generalgouvemeur Hsi Liang, der jetzt in der Mandschurei ist, schon eher völlig mit dem Mohnbau aufgeräumt. Gerade dort gab es viele warnende Stimmen, die meinten: Überlegt euch die Sache wohl, denn hier in Jünnan lebt die Hälfte der Bevölkerung vom Mohnbau; wird dieser völlig untersagt, dann mag der Himmel wissen, was die Folgen sein werden. Aber siehe dal die Unglücksraben behielten durchaus nicht recht, denn zurzeit gibt es in Jünnan keine Mohnfelder mehr, aber dafür ist der Anbau von Reis und von sonstigen nützlichen Fruchtarten eingetreten. Infolgedessen ist dort nicht nur das Korn, sondern auch der Grund und Boden überall im Preise gesunken. Dasselbe wird wohl auch in andern Gegenden, wo viele Mohnfelder in solche für Reis und dergleichen verwandelt worden sind, geschehn. Was man in der letzten Zeit über diese Sache gehört hat, ist ein schlagender Beweis dafür, daß die Pekinger Regierung sehr wohl etwas durchzusetzen vermag, wenn sie nur den ernstlichen Willen hat. Wahrscheinlich würde ein so plötzlicher Übergang, wie er hierbei stattgefunden hat, außer China in keinem andern Lande der Erde möglich sein. Der schon genannte Little fragte allenthalben in Szetschuan die Leute: „Weshalb baut ihr keinen Mohn mehr?" Hierauf erhielt er immer die Antwort: „Wir wagen es nicht, es ist verboten." Zu offenen Widersetzlichkeiten und Blutvergießen ist es nur vereinzelt gekommen. Auf die Anregung des englischen Geschäftsträgers Max Müller (eines Sohnes des verstorbenen gleichnamigen Gelehrten) in Peking hat die Londoner Regierung soeben verfügt, der Handelsbeirat der Pekinger Gesandtschaft, Sir Alexander Höhle, solle das ganze chinesische Reich bereisen und umfassende amtliche Erkundigungen darüber anstellen, wie es mit dem Mohnbau stehe. Man nimmt an, daß diese Reise etwa ein Jahr dauern wird. Von dem zu erwartenden Berichte darüber muß es dann abhängen, in welchem Tempo die Opiumeinfuhr von Indien nach China allmählich zu verringern ist. Schon jetzt aber darf gesagt werden, daß es im Lande der Mitte bald mit dem Opiumraucher vorbei sein wird. Noch vor wenigen Jahren hätte jeder Westländer eine solche Möglichkeit für ganz L. Ruhstrat in Schanghai ausgeschlossen gehalten. Ein Erlebnis. Am 3. Juli 1823 wurde in Wien Ferdinand Kürn- berger geboren, am 14. Oktober 1879 ist er in München gestorben. Lange Jahre war er, man kann sagen bis auf den Namen, verschollen, vielleicht hier und da die Kost von Feinschmeckern, im ganzen doch völlig unbekannt. Was man über ihn las, war nicht immer sympathisch. Nun aber ist für Kürnberger die große Wende gekommen, nämlich das Freiwerden seiner Werke, und es beginnt eine große Kürnberger-Ausgabe in schönem Gewände bei Georg Müller in München zu erscheinen. In acht Bänden will der Herausgeber, O.tlo Erich Deutsch, die Feuilletons, Romane, Novellen, Tagebücher, Apho¬ rismen und Gedichte Kürnbergers vorlegen, von dein man bisher nur den Roman „Der Amerikamüde" und einige Novellen bequem in Reclams Universal-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/107>, abgerufen am 22.07.2024.