Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

und das graziöse Schäferspiel "Die Laune des Verliebten" gestimmt sind, klingt
doch schon ein persönlicher Ton. Ist es nicht schon ganz Goethisch, wenn er in
den langen Brief vom 10. und 11. Oktober 1767, worin er dem Freunde nicht
ohne einen Hauch von Selbstironie seinen etwas forcierten Liebeskummer klagt,
Bemerkungen einsticht, wie^ "Alles Vergnügen liegt in uns. Wir sind unsre eignen
Teufel, wir vertreiben uns aus unserm Paradiese" oder "Ein vergangnes Übel ist
ein Gut"?

Um die Bedeutung von Goethes Frühzeit voll würdigen zu können, musz
man sich vorhalten, daß die Jahre bis zu seinem Eintritt in Weimar die eigentliche
Blütezeit seines Genies waren. Sie hat uns die drei Werke beschert, über die er
sich später nie wieder erhoben hat: "Götz", "Werter" und den "Urfaust". Das Leben
in Weimar mit seinen höfischen, gesellschaftlichen und amtlichen Verpflichtungen konnte
bei einem Manne von Goethes Anlagen nur zu einer Steigerung der Reflexion
führen. Mögen wir den Weisen von Weimar auch in Ehrfurcht bewundern --
lieben müssen wir vor allem den jungen Himmelsstürmer, der in seinen drei
Erstlingswerken für das, was die Menschheit zu allen Zeiten bewegte und immer
bewegen wird, den ewig gültigen Ausdruck fand.

Daß die Ausstattung des köstlichen Sammelwerkes vorzüglich ist, versteht sich
beim Insel-Verlag von selbst. Es sei nur hervorgehoben, daß auch auf die Wiedergabe
der Handzeichnungen und Radierungen besondre Sorgfalt verwandt worden ist.
Hoffentlich lassen die weiteren Bände des Unternehmens nicht allzulange auf sich
w I-R-Haarhaus arten!


Hygiene des Kunstgenusses.

Man sollte das Besuchen der Kunstaus¬
stellungen nicht zur Gewohnheit werden lassen. Wie leicht verliert das Gewohnte
seinen Reiz, man nimmt es bald hin als etwas Lästiges. Kunst aber ist etwas
Seltenes. Sie will entdeckt sein. Heimliche Freuden schenkt sie -- während der
Großbetrieb die stete Wiederkehr und die Regelmäßigkeit von Monat zu Monat
will . . .

Dafür bringt der Großbetrieb die Sensatiönchen. Sie sollen das Mahl,
dessen man schon beim Anblick überdrüssig ist, würzen. So wird der Widerstrebende
immer wieder in die Kreise hineingezogen, vor denen er sich scheut. So aber
auch zersplittern, zerfasern sich die großen Eindrücke. Der Einzelne sucht jedoch
die große Wirkung, die ihn ganz erfüllt. Wir werden erst dann zu einer großen
Kunst kommen, wenn wir Herr der Großstadt geworden sind und dieses Getriebe
uns nicht verwirrt, vielmehr wir fähig sind, uns über das Verwirrende zu erheben,
mit anderen Worten, wenn unsere Kraft des Gestaltens die Vielfältigkeit der
Eindrücke überwindet.

Aus diesen: Grunde gehe man nur selten noch und immer seltener -- nur
wenn ein besonderer Anlaß vorliegt -- in die Kunstsalons. Man muß, um sich
den Geschmack am Besten zu erhalten, sich das Gute oft versagen. Auch der
Kunstgenuß will Disziplin haben. Und außerdem: man hat nur ein Gehirn zur
Verfügung . . .

Man hat nur einen Sehapparat. Das Vielsehen macht es nicht. Auch das
"Lrnst Schur Auge verlangt seine Diät in der Behandlung.


E. von Seyolih: Handbuch der Geographie.

Jubiläums-Ausgabe
l2S.), unter Mitwirkung vieler Fachmänner von Professor Dr. E. Oehlmann.
Mit 400 Figuren, Karten, Profilen und Landschaftsbildern in Schwarz- und
Photographiedruck, 4 farbigen Karten und 30 farbigen Tafeln. Ferdinand Hirt,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

und das graziöse Schäferspiel „Die Laune des Verliebten" gestimmt sind, klingt
doch schon ein persönlicher Ton. Ist es nicht schon ganz Goethisch, wenn er in
den langen Brief vom 10. und 11. Oktober 1767, worin er dem Freunde nicht
ohne einen Hauch von Selbstironie seinen etwas forcierten Liebeskummer klagt,
Bemerkungen einsticht, wie^ „Alles Vergnügen liegt in uns. Wir sind unsre eignen
Teufel, wir vertreiben uns aus unserm Paradiese" oder „Ein vergangnes Übel ist
ein Gut"?

Um die Bedeutung von Goethes Frühzeit voll würdigen zu können, musz
man sich vorhalten, daß die Jahre bis zu seinem Eintritt in Weimar die eigentliche
Blütezeit seines Genies waren. Sie hat uns die drei Werke beschert, über die er
sich später nie wieder erhoben hat: „Götz", „Werter" und den „Urfaust". Das Leben
in Weimar mit seinen höfischen, gesellschaftlichen und amtlichen Verpflichtungen konnte
bei einem Manne von Goethes Anlagen nur zu einer Steigerung der Reflexion
führen. Mögen wir den Weisen von Weimar auch in Ehrfurcht bewundern —
lieben müssen wir vor allem den jungen Himmelsstürmer, der in seinen drei
Erstlingswerken für das, was die Menschheit zu allen Zeiten bewegte und immer
bewegen wird, den ewig gültigen Ausdruck fand.

Daß die Ausstattung des köstlichen Sammelwerkes vorzüglich ist, versteht sich
beim Insel-Verlag von selbst. Es sei nur hervorgehoben, daß auch auf die Wiedergabe
der Handzeichnungen und Radierungen besondre Sorgfalt verwandt worden ist.
Hoffentlich lassen die weiteren Bände des Unternehmens nicht allzulange auf sich
w I-R-Haarhaus arten!


Hygiene des Kunstgenusses.

Man sollte das Besuchen der Kunstaus¬
stellungen nicht zur Gewohnheit werden lassen. Wie leicht verliert das Gewohnte
seinen Reiz, man nimmt es bald hin als etwas Lästiges. Kunst aber ist etwas
Seltenes. Sie will entdeckt sein. Heimliche Freuden schenkt sie — während der
Großbetrieb die stete Wiederkehr und die Regelmäßigkeit von Monat zu Monat
will . . .

Dafür bringt der Großbetrieb die Sensatiönchen. Sie sollen das Mahl,
dessen man schon beim Anblick überdrüssig ist, würzen. So wird der Widerstrebende
immer wieder in die Kreise hineingezogen, vor denen er sich scheut. So aber
auch zersplittern, zerfasern sich die großen Eindrücke. Der Einzelne sucht jedoch
die große Wirkung, die ihn ganz erfüllt. Wir werden erst dann zu einer großen
Kunst kommen, wenn wir Herr der Großstadt geworden sind und dieses Getriebe
uns nicht verwirrt, vielmehr wir fähig sind, uns über das Verwirrende zu erheben,
mit anderen Worten, wenn unsere Kraft des Gestaltens die Vielfältigkeit der
Eindrücke überwindet.

Aus diesen: Grunde gehe man nur selten noch und immer seltener — nur
wenn ein besonderer Anlaß vorliegt — in die Kunstsalons. Man muß, um sich
den Geschmack am Besten zu erhalten, sich das Gute oft versagen. Auch der
Kunstgenuß will Disziplin haben. Und außerdem: man hat nur ein Gehirn zur
Verfügung . . .

Man hat nur einen Sehapparat. Das Vielsehen macht es nicht. Auch das
«Lrnst Schur Auge verlangt seine Diät in der Behandlung.


E. von Seyolih: Handbuch der Geographie.

Jubiläums-Ausgabe
l2S.), unter Mitwirkung vieler Fachmänner von Professor Dr. E. Oehlmann.
Mit 400 Figuren, Karten, Profilen und Landschaftsbildern in Schwarz- und
Photographiedruck, 4 farbigen Karten und 30 farbigen Tafeln. Ferdinand Hirt,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0297" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/315294"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1186" prev="#ID_1185"> und das graziöse Schäferspiel &#x201E;Die Laune des Verliebten" gestimmt sind, klingt<lb/>
doch schon ein persönlicher Ton. Ist es nicht schon ganz Goethisch, wenn er in<lb/>
den langen Brief vom 10. und 11. Oktober 1767, worin er dem Freunde nicht<lb/>
ohne einen Hauch von Selbstironie seinen etwas forcierten Liebeskummer klagt,<lb/>
Bemerkungen einsticht, wie^ &#x201E;Alles Vergnügen liegt in uns. Wir sind unsre eignen<lb/>
Teufel, wir vertreiben uns aus unserm Paradiese" oder &#x201E;Ein vergangnes Übel ist<lb/>
ein Gut"?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1187"> Um die Bedeutung von Goethes Frühzeit voll würdigen zu können, musz<lb/>
man sich vorhalten, daß die Jahre bis zu seinem Eintritt in Weimar die eigentliche<lb/>
Blütezeit seines Genies waren. Sie hat uns die drei Werke beschert, über die er<lb/>
sich später nie wieder erhoben hat: &#x201E;Götz", &#x201E;Werter" und den &#x201E;Urfaust". Das Leben<lb/>
in Weimar mit seinen höfischen, gesellschaftlichen und amtlichen Verpflichtungen konnte<lb/>
bei einem Manne von Goethes Anlagen nur zu einer Steigerung der Reflexion<lb/>
führen. Mögen wir den Weisen von Weimar auch in Ehrfurcht bewundern &#x2014;<lb/>
lieben müssen wir vor allem den jungen Himmelsstürmer, der in seinen drei<lb/>
Erstlingswerken für das, was die Menschheit zu allen Zeiten bewegte und immer<lb/>
bewegen wird, den ewig gültigen Ausdruck fand.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1188"> Daß die Ausstattung des köstlichen Sammelwerkes vorzüglich ist, versteht sich<lb/>
beim Insel-Verlag von selbst. Es sei nur hervorgehoben, daß auch auf die Wiedergabe<lb/>
der Handzeichnungen und Radierungen besondre Sorgfalt verwandt worden ist.<lb/>
Hoffentlich lassen die weiteren Bände des Unternehmens nicht allzulange auf sich<lb/>
w<note type="byline"> I-R-Haarhaus</note> arten! </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Hygiene des Kunstgenusses.</head>
            <p xml:id="ID_1189"> Man sollte das Besuchen der Kunstaus¬<lb/>
stellungen nicht zur Gewohnheit werden lassen. Wie leicht verliert das Gewohnte<lb/>
seinen Reiz, man nimmt es bald hin als etwas Lästiges. Kunst aber ist etwas<lb/>
Seltenes. Sie will entdeckt sein. Heimliche Freuden schenkt sie &#x2014; während der<lb/>
Großbetrieb die stete Wiederkehr und die Regelmäßigkeit von Monat zu Monat<lb/>
will . . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1190"> Dafür bringt der Großbetrieb die Sensatiönchen. Sie sollen das Mahl,<lb/>
dessen man schon beim Anblick überdrüssig ist, würzen. So wird der Widerstrebende<lb/>
immer wieder in die Kreise hineingezogen, vor denen er sich scheut. So aber<lb/>
auch zersplittern, zerfasern sich die großen Eindrücke. Der Einzelne sucht jedoch<lb/>
die große Wirkung, die ihn ganz erfüllt. Wir werden erst dann zu einer großen<lb/>
Kunst kommen, wenn wir Herr der Großstadt geworden sind und dieses Getriebe<lb/>
uns nicht verwirrt, vielmehr wir fähig sind, uns über das Verwirrende zu erheben,<lb/>
mit anderen Worten, wenn unsere Kraft des Gestaltens die Vielfältigkeit der<lb/>
Eindrücke überwindet.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1191"> Aus diesen: Grunde gehe man nur selten noch und immer seltener &#x2014; nur<lb/>
wenn ein besonderer Anlaß vorliegt &#x2014; in die Kunstsalons. Man muß, um sich<lb/>
den Geschmack am Besten zu erhalten, sich das Gute oft versagen. Auch der<lb/>
Kunstgenuß will Disziplin haben. Und außerdem: man hat nur ein Gehirn zur<lb/>
Verfügung . . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1192"> Man hat nur einen Sehapparat. Das Vielsehen macht es nicht. Auch das<lb/><note type="byline"> «Lrnst Schur</note> Auge verlangt seine Diät in der Behandlung. </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> E. von Seyolih: Handbuch der Geographie.</head>
            <p xml:id="ID_1193" next="#ID_1194"> Jubiläums-Ausgabe<lb/>
l2S.), unter Mitwirkung vieler Fachmänner von Professor Dr. E. Oehlmann.<lb/>
Mit 400 Figuren, Karten, Profilen und Landschaftsbildern in Schwarz- und<lb/>
Photographiedruck, 4 farbigen Karten und 30 farbigen Tafeln.  Ferdinand Hirt,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0297] Maßgebliches und Unmaßgebliches und das graziöse Schäferspiel „Die Laune des Verliebten" gestimmt sind, klingt doch schon ein persönlicher Ton. Ist es nicht schon ganz Goethisch, wenn er in den langen Brief vom 10. und 11. Oktober 1767, worin er dem Freunde nicht ohne einen Hauch von Selbstironie seinen etwas forcierten Liebeskummer klagt, Bemerkungen einsticht, wie^ „Alles Vergnügen liegt in uns. Wir sind unsre eignen Teufel, wir vertreiben uns aus unserm Paradiese" oder „Ein vergangnes Übel ist ein Gut"? Um die Bedeutung von Goethes Frühzeit voll würdigen zu können, musz man sich vorhalten, daß die Jahre bis zu seinem Eintritt in Weimar die eigentliche Blütezeit seines Genies waren. Sie hat uns die drei Werke beschert, über die er sich später nie wieder erhoben hat: „Götz", „Werter" und den „Urfaust". Das Leben in Weimar mit seinen höfischen, gesellschaftlichen und amtlichen Verpflichtungen konnte bei einem Manne von Goethes Anlagen nur zu einer Steigerung der Reflexion führen. Mögen wir den Weisen von Weimar auch in Ehrfurcht bewundern — lieben müssen wir vor allem den jungen Himmelsstürmer, der in seinen drei Erstlingswerken für das, was die Menschheit zu allen Zeiten bewegte und immer bewegen wird, den ewig gültigen Ausdruck fand. Daß die Ausstattung des köstlichen Sammelwerkes vorzüglich ist, versteht sich beim Insel-Verlag von selbst. Es sei nur hervorgehoben, daß auch auf die Wiedergabe der Handzeichnungen und Radierungen besondre Sorgfalt verwandt worden ist. Hoffentlich lassen die weiteren Bände des Unternehmens nicht allzulange auf sich w I-R-Haarhaus arten! Hygiene des Kunstgenusses. Man sollte das Besuchen der Kunstaus¬ stellungen nicht zur Gewohnheit werden lassen. Wie leicht verliert das Gewohnte seinen Reiz, man nimmt es bald hin als etwas Lästiges. Kunst aber ist etwas Seltenes. Sie will entdeckt sein. Heimliche Freuden schenkt sie — während der Großbetrieb die stete Wiederkehr und die Regelmäßigkeit von Monat zu Monat will . . . Dafür bringt der Großbetrieb die Sensatiönchen. Sie sollen das Mahl, dessen man schon beim Anblick überdrüssig ist, würzen. So wird der Widerstrebende immer wieder in die Kreise hineingezogen, vor denen er sich scheut. So aber auch zersplittern, zerfasern sich die großen Eindrücke. Der Einzelne sucht jedoch die große Wirkung, die ihn ganz erfüllt. Wir werden erst dann zu einer großen Kunst kommen, wenn wir Herr der Großstadt geworden sind und dieses Getriebe uns nicht verwirrt, vielmehr wir fähig sind, uns über das Verwirrende zu erheben, mit anderen Worten, wenn unsere Kraft des Gestaltens die Vielfältigkeit der Eindrücke überwindet. Aus diesen: Grunde gehe man nur selten noch und immer seltener — nur wenn ein besonderer Anlaß vorliegt — in die Kunstsalons. Man muß, um sich den Geschmack am Besten zu erhalten, sich das Gute oft versagen. Auch der Kunstgenuß will Disziplin haben. Und außerdem: man hat nur ein Gehirn zur Verfügung . . . Man hat nur einen Sehapparat. Das Vielsehen macht es nicht. Auch das «Lrnst Schur Auge verlangt seine Diät in der Behandlung. E. von Seyolih: Handbuch der Geographie. Jubiläums-Ausgabe l2S.), unter Mitwirkung vieler Fachmänner von Professor Dr. E. Oehlmann. Mit 400 Figuren, Karten, Profilen und Landschaftsbildern in Schwarz- und Photographiedruck, 4 farbigen Karten und 30 farbigen Tafeln. Ferdinand Hirt,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/297
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/297>, abgerufen am 21.12.2024.