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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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muß. Das Jahr 1909 hat mehrere Beispiele für diese Entwicklung der Kartell¬
bewegung gebracht und damit gleichzeitig den Kartellgegnern die Beruhigung ver¬
schafft, daß eine rücksichtslose Ausnutzung der Monopolstellung der Kartelle
automatisch begrenzt ist. Das zeigen vor allem die krisenhaften Erscheinungen in
der Kaliindustrie. Aber auch die Stein- und Braunkohlen-, die Salpeter- und
Zementindustrie haben teils ein Durchbrechen der Kartellpolitik, teils eiuen völligen
Zusammenbruch der Verbände erlebt.

Von dem im ganzen wenig günstigen Bilde heben sich als auffälliger Kontrast
die Vorgänge an der Börse ab. Das Wirtschaftsjahr 1W9 stand im Zeichen einer
außergewöhnlichen Spekulation. Fehlte sür den hierbei betätigten grenzenlosen
Optimismus im deutscheu Wirtschaftsleben -- abgesehen von der günstigen Ver¬
fassung des Geldmarkts -- nahezu jede Grundlage, so mußten außerhalb Deutsch¬
lands schwerwiegende Motive vorhanden sein, wenn nicht der Philosoph Wundt
recht behalten soll, der den periodischen Wechsel von Aufschwung und Depression
im wesentlichen auf Gefühlsvorgänge, auf massenpsychologische Vorgänge zurückführt.


Die Entdeckung der Diamantfelder in Deutsch-Südwestafrika

gab
den ersten Anstoß zu einer beispiellosen Spekulation in den Wertpapieren alter
und mit fieberhafter Eile neu gegründeter Kolonialuuternehmungen. Mit allen
Mitteln einer ausartenden Spekulation wurde gearbeitet; Sensationsnachrichten
wurden verbreitet, deren Berichtigung bei der Größe der Eutfernung längere Zeit
in Anspruch nahm. Hauffe und Baisse wechselten schnell miteinander ab, aber der
Optimismus behielt doch immer die Oberhand. Die Anteile der Deutschen Kolonial¬
gesellschaft für Südwestafrika stiegen, um nur ein Beispiel herauszugreifen, im
Februar auf 500 Prozent, acht Wochen später standen sie bereits auf 1000 und
nun wurde mit Bestimmtheit verbreitet: die Anteile steigen weiter auf 2000(1), und
der Rummel wurde auch programmäßig zu Ende geführt, die Anteile stiegen
tatsächlich Mitte Juni bis auf etwa 2000 Prozent. Bis zum Jahresschluß sind
sie dann wieder um einige 100 Prozent gefallen, nachdem endlich alle unwahren
Gerüchte klargestellt waren.

Neue Anregung erhielt die Spekulation durch die entschiedene Besserung der
Wirtschaftslage in den Vereinigten Staaten von Amerika im zweiten Halbjahr 1909.
Die in New Aork stark engagierte deutsche Spekulation benutzte die dort gemachten
Gewinne als Grundlage für neue Spekulationen an der Berliner Börse. Aber
allein schon die Gewißheit, daß der Aufschwung in Amerika auf gesunder Basis
ruhte, nämlich auf der reichen Getreideernte, mußte der Spekulation Anregung
und Sicherheit bieten, wenn man den enormen Einfluß Amerikas auf das europäische
Wirtschaftsleben überhaupt und die Geldmärkte im besonderen berücksichtigt.

So waren also ökonomische Tatsachen als Anlaß vorhanden; daß sich aber
die Haussespekulation fast auf die ganze Linie der Dividendenwerte übertrug, bewies,
daß die psychologischen Momente doch die Oberhand über die ruhige wirtschaftliche
Überlegung gewonnen hatten. Die Rentabilität vieler Jndnstrieaktien betrug Ende
des Jahres unter Zugrundelegung der letzten Dividenden zwischen 4 und 5 Prozent.
In solchen Kursen sind also die Chancen einer späten Zukunft bereits eskomptiert.

Harpener Phoenix De.-Luxemburg A. E> G. Auer
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Kurssteigerung °/o- 1S,60 4ö,S0 64,65 45,20 287,00
Vom81.'/12. 03bis3t./t2.09
Letzte Dividende °/c>: 8 9 10 I!) 60
Verzinsung am 31./12. 09 °/<>: 3,8 4,0 4.5 4.9 7,6

Die Lage des Geldmarktes

bot insofern besonderes Interesse, als die
Reichsbank genötigt war, bald nachdem eine Besserung der industriellen Lage ein-


muß. Das Jahr 1909 hat mehrere Beispiele für diese Entwicklung der Kartell¬
bewegung gebracht und damit gleichzeitig den Kartellgegnern die Beruhigung ver¬
schafft, daß eine rücksichtslose Ausnutzung der Monopolstellung der Kartelle
automatisch begrenzt ist. Das zeigen vor allem die krisenhaften Erscheinungen in
der Kaliindustrie. Aber auch die Stein- und Braunkohlen-, die Salpeter- und
Zementindustrie haben teils ein Durchbrechen der Kartellpolitik, teils eiuen völligen
Zusammenbruch der Verbände erlebt.

Von dem im ganzen wenig günstigen Bilde heben sich als auffälliger Kontrast
die Vorgänge an der Börse ab. Das Wirtschaftsjahr 1W9 stand im Zeichen einer
außergewöhnlichen Spekulation. Fehlte sür den hierbei betätigten grenzenlosen
Optimismus im deutscheu Wirtschaftsleben — abgesehen von der günstigen Ver¬
fassung des Geldmarkts — nahezu jede Grundlage, so mußten außerhalb Deutsch¬
lands schwerwiegende Motive vorhanden sein, wenn nicht der Philosoph Wundt
recht behalten soll, der den periodischen Wechsel von Aufschwung und Depression
im wesentlichen auf Gefühlsvorgänge, auf massenpsychologische Vorgänge zurückführt.


Die Entdeckung der Diamantfelder in Deutsch-Südwestafrika

gab
den ersten Anstoß zu einer beispiellosen Spekulation in den Wertpapieren alter
und mit fieberhafter Eile neu gegründeter Kolonialuuternehmungen. Mit allen
Mitteln einer ausartenden Spekulation wurde gearbeitet; Sensationsnachrichten
wurden verbreitet, deren Berichtigung bei der Größe der Eutfernung längere Zeit
in Anspruch nahm. Hauffe und Baisse wechselten schnell miteinander ab, aber der
Optimismus behielt doch immer die Oberhand. Die Anteile der Deutschen Kolonial¬
gesellschaft für Südwestafrika stiegen, um nur ein Beispiel herauszugreifen, im
Februar auf 500 Prozent, acht Wochen später standen sie bereits auf 1000 und
nun wurde mit Bestimmtheit verbreitet: die Anteile steigen weiter auf 2000(1), und
der Rummel wurde auch programmäßig zu Ende geführt, die Anteile stiegen
tatsächlich Mitte Juni bis auf etwa 2000 Prozent. Bis zum Jahresschluß sind
sie dann wieder um einige 100 Prozent gefallen, nachdem endlich alle unwahren
Gerüchte klargestellt waren.

Neue Anregung erhielt die Spekulation durch die entschiedene Besserung der
Wirtschaftslage in den Vereinigten Staaten von Amerika im zweiten Halbjahr 1909.
Die in New Aork stark engagierte deutsche Spekulation benutzte die dort gemachten
Gewinne als Grundlage für neue Spekulationen an der Berliner Börse. Aber
allein schon die Gewißheit, daß der Aufschwung in Amerika auf gesunder Basis
ruhte, nämlich auf der reichen Getreideernte, mußte der Spekulation Anregung
und Sicherheit bieten, wenn man den enormen Einfluß Amerikas auf das europäische
Wirtschaftsleben überhaupt und die Geldmärkte im besonderen berücksichtigt.

So waren also ökonomische Tatsachen als Anlaß vorhanden; daß sich aber
die Haussespekulation fast auf die ganze Linie der Dividendenwerte übertrug, bewies,
daß die psychologischen Momente doch die Oberhand über die ruhige wirtschaftliche
Überlegung gewonnen hatten. Die Rentabilität vieler Jndnstrieaktien betrug Ende
des Jahres unter Zugrundelegung der letzten Dividenden zwischen 4 und 5 Prozent.
In solchen Kursen sind also die Chancen einer späten Zukunft bereits eskomptiert.

Harpener Phoenix De.-Luxemburg A. E> G. Auer
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Kurssteigerung °/o- 1S,60 4ö,S0 64,65 45,20 287,00
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Letzte Dividende °/c>: 8 9 10 I!) 60
Verzinsung am 31./12. 09 °/<>: 3,8 4,0 4.5 4.9 7,6

Die Lage des Geldmarktes

bot insofern besonderes Interesse, als die
Reichsbank genötigt war, bald nachdem eine Besserung der industriellen Lage ein-


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[0147] muß. Das Jahr 1909 hat mehrere Beispiele für diese Entwicklung der Kartell¬ bewegung gebracht und damit gleichzeitig den Kartellgegnern die Beruhigung ver¬ schafft, daß eine rücksichtslose Ausnutzung der Monopolstellung der Kartelle automatisch begrenzt ist. Das zeigen vor allem die krisenhaften Erscheinungen in der Kaliindustrie. Aber auch die Stein- und Braunkohlen-, die Salpeter- und Zementindustrie haben teils ein Durchbrechen der Kartellpolitik, teils eiuen völligen Zusammenbruch der Verbände erlebt. Von dem im ganzen wenig günstigen Bilde heben sich als auffälliger Kontrast die Vorgänge an der Börse ab. Das Wirtschaftsjahr 1W9 stand im Zeichen einer außergewöhnlichen Spekulation. Fehlte sür den hierbei betätigten grenzenlosen Optimismus im deutscheu Wirtschaftsleben — abgesehen von der günstigen Ver¬ fassung des Geldmarkts — nahezu jede Grundlage, so mußten außerhalb Deutsch¬ lands schwerwiegende Motive vorhanden sein, wenn nicht der Philosoph Wundt recht behalten soll, der den periodischen Wechsel von Aufschwung und Depression im wesentlichen auf Gefühlsvorgänge, auf massenpsychologische Vorgänge zurückführt. Die Entdeckung der Diamantfelder in Deutsch-Südwestafrika gab den ersten Anstoß zu einer beispiellosen Spekulation in den Wertpapieren alter und mit fieberhafter Eile neu gegründeter Kolonialuuternehmungen. Mit allen Mitteln einer ausartenden Spekulation wurde gearbeitet; Sensationsnachrichten wurden verbreitet, deren Berichtigung bei der Größe der Eutfernung längere Zeit in Anspruch nahm. Hauffe und Baisse wechselten schnell miteinander ab, aber der Optimismus behielt doch immer die Oberhand. Die Anteile der Deutschen Kolonial¬ gesellschaft für Südwestafrika stiegen, um nur ein Beispiel herauszugreifen, im Februar auf 500 Prozent, acht Wochen später standen sie bereits auf 1000 und nun wurde mit Bestimmtheit verbreitet: die Anteile steigen weiter auf 2000(1), und der Rummel wurde auch programmäßig zu Ende geführt, die Anteile stiegen tatsächlich Mitte Juni bis auf etwa 2000 Prozent. Bis zum Jahresschluß sind sie dann wieder um einige 100 Prozent gefallen, nachdem endlich alle unwahren Gerüchte klargestellt waren. Neue Anregung erhielt die Spekulation durch die entschiedene Besserung der Wirtschaftslage in den Vereinigten Staaten von Amerika im zweiten Halbjahr 1909. Die in New Aork stark engagierte deutsche Spekulation benutzte die dort gemachten Gewinne als Grundlage für neue Spekulationen an der Berliner Börse. Aber allein schon die Gewißheit, daß der Aufschwung in Amerika auf gesunder Basis ruhte, nämlich auf der reichen Getreideernte, mußte der Spekulation Anregung und Sicherheit bieten, wenn man den enormen Einfluß Amerikas auf das europäische Wirtschaftsleben überhaupt und die Geldmärkte im besonderen berücksichtigt. So waren also ökonomische Tatsachen als Anlaß vorhanden; daß sich aber die Haussespekulation fast auf die ganze Linie der Dividendenwerte übertrug, bewies, daß die psychologischen Momente doch die Oberhand über die ruhige wirtschaftliche Überlegung gewonnen hatten. Die Rentabilität vieler Jndnstrieaktien betrug Ende des Jahres unter Zugrundelegung der letzten Dividenden zwischen 4 und 5 Prozent. In solchen Kursen sind also die Chancen einer späten Zukunft bereits eskomptiert. Harpener Phoenix De.-Luxemburg A. E> G. Auer ' Kurssteigerung °/o- 1S,60 4ö,S0 64,65 45,20 287,00 Vom81.'/12. 03bis3t./t2.09 Letzte Dividende °/c>: 8 9 10 I!) 60 Verzinsung am 31./12. 09 °/<>: 3,8 4,0 4.5 4.9 7,6 Die Lage des Geldmarktes bot insofern besonderes Interesse, als die Reichsbank genötigt war, bald nachdem eine Besserung der industriellen Lage ein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/147>, abgerufen am 23.07.2024.