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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der Paruassus in Neusiedel

ihres lieben Mannes, verweilte bei jedem Punkte mit liebevoller Ausführlichkeit
und kam auf die Hauptstücke zum zweiten- und zum dritteumcile zurück. --- Und
wenn du mich nicht hattest, fuhr sie fort, was sollte aus deinem Geschäfte werden?
Und was sollte aus Frau und Kindern werden? Und die Schusterrechnung ist
auch noch nicht bezahlt, und von Jonasscn ist wieder eine große Notenrechnung
eingelaufen. Und wie ich den Haushalt bestreiten soll, wo die Einnahmen alle
Tage kleiner werden, und das Fleisch alle Tage teurer wird, das weiß der liebe
Gott. Und da kommst du her und machst ein Gesicht, als wenn du das große
Los gewonnen hättest, und sagst, das Theater soll leben. Schämst du dich denn
nicht der Sünde?

Krebs hatte es aufgegeben, die Redeflut seiner lieben Frau mit Worten zu
dämpfen. Er griff unter das Sofa und holte einen seiner Pantoffeln vor, drohte
und rief: Ich b--ille mir Rrr -- übe aus. Und da das nichts half, warf er den
Pantoffel seiner lieben Fran an den Kopf. Der Pantoffel tat keinen Schaden, er
flog an Frau Lauras Kopf vorüber und gegen den Glasschrank, das heißt gegen
eine Stelle, wo schon früher einmal die Scheibe in Scherben gegangen war, und wo
man die Scheibe durch einen Papvdsckel ersetzt hatte. Frau Laura erschrak zwar
und duckte sich, kounte aber auch jetzt noch nicht ihrer Rede Herr werden. Als
aber Krebs zum zweitenmale unter das Sofa griff, zog sie sich in die Küche
zurück. Und Krebs schloß kaltblütig hinter ihr zu, kehrte in seine Sofaecke zurück
und betrachtete tiefsinnig die Tischplatte. Und dabei rang sich bei ihm aus dein
Nebel unbestimmter Hoffnung nach und nach die schmerzliche Erkenntnis durch, daß
seine Frau, wie immer, so auch diesmal leider Recht haben werde, daß es mit dem
Theaterkapellmeister nicht so sicher sei, wie er sich eingebildet habe, und daß das
Theater seine Mittwochskouzerte schwer schädigen müsse. Nach einer Stunde erhob
er sich schwerfällig, schloß die Küchentür auf und begab sich zur Probe.


2

An demselben Nachmittage hatten die Schüler der Unterprima keine Lust, sich
mit Horaz zu beschäftigen. Die maßgebenden Persönlichkeiten der Klasse hatten
am Abend vorher einen langen Kripp gehabt und litten an den Folgen zuviel
genossenen Bieres. Man beriet, wie mau es anfangen sollte, den Herrn Professor
zu veranlassen, statt übersetzen zu lassen, "einen Schmus" zu halten. -- Kinder!
rief Kuno Brand, der Sohn des Bürgermeisters, wir müssen den Cato -- das
war der Spitzname des Professors -- auf das neue Theater bringen.

Famos! entgegnete der Chorus. -- Und dann müssen wir fragen, sagte ein
andrer, ob er in das Theater gehen werde, wenn seines Schwiegersohns "Ver¬
lornes Paradies" aufgeführt werde.

Unsinn, wurde geantwortet. Ihr wißt doch, daß er allemal die Laune ver¬
liert, wenn von seinem Schwiegersöhne die Rede ist.

Na, dann schlagt etwas andres vor.

Nein, sagte Kuno Brand, wir müssen ihn auf das griechische Theater bringen.
Wir müssen fragen, ob er glaube, daß das neue Theater in Neusiedel einen eben¬
solchen sittlichen Einfluß auf die Bevölkerung ausüben werde wie das Dionysos¬
theater auf Athen.

Jawohl! jawohl! rief der Chorus. Und du, Primus, mußt die Sache vor¬
tragen.

Der Primus, dessen Charakter zu solide war, um an solchen Aufträgen Ge¬
fallen zu finden, trug Bedenken. Aber da trat der Cato schon in die Klasse, setzte
sich stöhnend auf dem Katheder nieder und schlug den Horaz auf. Es dürfte nicht


Der Paruassus in Neusiedel

ihres lieben Mannes, verweilte bei jedem Punkte mit liebevoller Ausführlichkeit
und kam auf die Hauptstücke zum zweiten- und zum dritteumcile zurück. -— Und
wenn du mich nicht hattest, fuhr sie fort, was sollte aus deinem Geschäfte werden?
Und was sollte aus Frau und Kindern werden? Und die Schusterrechnung ist
auch noch nicht bezahlt, und von Jonasscn ist wieder eine große Notenrechnung
eingelaufen. Und wie ich den Haushalt bestreiten soll, wo die Einnahmen alle
Tage kleiner werden, und das Fleisch alle Tage teurer wird, das weiß der liebe
Gott. Und da kommst du her und machst ein Gesicht, als wenn du das große
Los gewonnen hättest, und sagst, das Theater soll leben. Schämst du dich denn
nicht der Sünde?

Krebs hatte es aufgegeben, die Redeflut seiner lieben Frau mit Worten zu
dämpfen. Er griff unter das Sofa und holte einen seiner Pantoffeln vor, drohte
und rief: Ich b—ille mir Rrr — übe aus. Und da das nichts half, warf er den
Pantoffel seiner lieben Fran an den Kopf. Der Pantoffel tat keinen Schaden, er
flog an Frau Lauras Kopf vorüber und gegen den Glasschrank, das heißt gegen
eine Stelle, wo schon früher einmal die Scheibe in Scherben gegangen war, und wo
man die Scheibe durch einen Papvdsckel ersetzt hatte. Frau Laura erschrak zwar
und duckte sich, kounte aber auch jetzt noch nicht ihrer Rede Herr werden. Als
aber Krebs zum zweitenmale unter das Sofa griff, zog sie sich in die Küche
zurück. Und Krebs schloß kaltblütig hinter ihr zu, kehrte in seine Sofaecke zurück
und betrachtete tiefsinnig die Tischplatte. Und dabei rang sich bei ihm aus dein
Nebel unbestimmter Hoffnung nach und nach die schmerzliche Erkenntnis durch, daß
seine Frau, wie immer, so auch diesmal leider Recht haben werde, daß es mit dem
Theaterkapellmeister nicht so sicher sei, wie er sich eingebildet habe, und daß das
Theater seine Mittwochskouzerte schwer schädigen müsse. Nach einer Stunde erhob
er sich schwerfällig, schloß die Küchentür auf und begab sich zur Probe.


2

An demselben Nachmittage hatten die Schüler der Unterprima keine Lust, sich
mit Horaz zu beschäftigen. Die maßgebenden Persönlichkeiten der Klasse hatten
am Abend vorher einen langen Kripp gehabt und litten an den Folgen zuviel
genossenen Bieres. Man beriet, wie mau es anfangen sollte, den Herrn Professor
zu veranlassen, statt übersetzen zu lassen, „einen Schmus" zu halten. — Kinder!
rief Kuno Brand, der Sohn des Bürgermeisters, wir müssen den Cato — das
war der Spitzname des Professors — auf das neue Theater bringen.

Famos! entgegnete der Chorus. — Und dann müssen wir fragen, sagte ein
andrer, ob er in das Theater gehen werde, wenn seines Schwiegersohns „Ver¬
lornes Paradies" aufgeführt werde.

Unsinn, wurde geantwortet. Ihr wißt doch, daß er allemal die Laune ver¬
liert, wenn von seinem Schwiegersöhne die Rede ist.

Na, dann schlagt etwas andres vor.

Nein, sagte Kuno Brand, wir müssen ihn auf das griechische Theater bringen.
Wir müssen fragen, ob er glaube, daß das neue Theater in Neusiedel einen eben¬
solchen sittlichen Einfluß auf die Bevölkerung ausüben werde wie das Dionysos¬
theater auf Athen.

Jawohl! jawohl! rief der Chorus. Und du, Primus, mußt die Sache vor¬
tragen.

Der Primus, dessen Charakter zu solide war, um an solchen Aufträgen Ge¬
fallen zu finden, trug Bedenken. Aber da trat der Cato schon in die Klasse, setzte
sich stöhnend auf dem Katheder nieder und schlug den Horaz auf. Es dürfte nicht


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[0056] Der Paruassus in Neusiedel ihres lieben Mannes, verweilte bei jedem Punkte mit liebevoller Ausführlichkeit und kam auf die Hauptstücke zum zweiten- und zum dritteumcile zurück. -— Und wenn du mich nicht hattest, fuhr sie fort, was sollte aus deinem Geschäfte werden? Und was sollte aus Frau und Kindern werden? Und die Schusterrechnung ist auch noch nicht bezahlt, und von Jonasscn ist wieder eine große Notenrechnung eingelaufen. Und wie ich den Haushalt bestreiten soll, wo die Einnahmen alle Tage kleiner werden, und das Fleisch alle Tage teurer wird, das weiß der liebe Gott. Und da kommst du her und machst ein Gesicht, als wenn du das große Los gewonnen hättest, und sagst, das Theater soll leben. Schämst du dich denn nicht der Sünde? Krebs hatte es aufgegeben, die Redeflut seiner lieben Frau mit Worten zu dämpfen. Er griff unter das Sofa und holte einen seiner Pantoffeln vor, drohte und rief: Ich b—ille mir Rrr — übe aus. Und da das nichts half, warf er den Pantoffel seiner lieben Fran an den Kopf. Der Pantoffel tat keinen Schaden, er flog an Frau Lauras Kopf vorüber und gegen den Glasschrank, das heißt gegen eine Stelle, wo schon früher einmal die Scheibe in Scherben gegangen war, und wo man die Scheibe durch einen Papvdsckel ersetzt hatte. Frau Laura erschrak zwar und duckte sich, kounte aber auch jetzt noch nicht ihrer Rede Herr werden. Als aber Krebs zum zweitenmale unter das Sofa griff, zog sie sich in die Küche zurück. Und Krebs schloß kaltblütig hinter ihr zu, kehrte in seine Sofaecke zurück und betrachtete tiefsinnig die Tischplatte. Und dabei rang sich bei ihm aus dein Nebel unbestimmter Hoffnung nach und nach die schmerzliche Erkenntnis durch, daß seine Frau, wie immer, so auch diesmal leider Recht haben werde, daß es mit dem Theaterkapellmeister nicht so sicher sei, wie er sich eingebildet habe, und daß das Theater seine Mittwochskouzerte schwer schädigen müsse. Nach einer Stunde erhob er sich schwerfällig, schloß die Küchentür auf und begab sich zur Probe. 2 An demselben Nachmittage hatten die Schüler der Unterprima keine Lust, sich mit Horaz zu beschäftigen. Die maßgebenden Persönlichkeiten der Klasse hatten am Abend vorher einen langen Kripp gehabt und litten an den Folgen zuviel genossenen Bieres. Man beriet, wie mau es anfangen sollte, den Herrn Professor zu veranlassen, statt übersetzen zu lassen, „einen Schmus" zu halten. — Kinder! rief Kuno Brand, der Sohn des Bürgermeisters, wir müssen den Cato — das war der Spitzname des Professors — auf das neue Theater bringen. Famos! entgegnete der Chorus. — Und dann müssen wir fragen, sagte ein andrer, ob er in das Theater gehen werde, wenn seines Schwiegersohns „Ver¬ lornes Paradies" aufgeführt werde. Unsinn, wurde geantwortet. Ihr wißt doch, daß er allemal die Laune ver¬ liert, wenn von seinem Schwiegersöhne die Rede ist. Na, dann schlagt etwas andres vor. Nein, sagte Kuno Brand, wir müssen ihn auf das griechische Theater bringen. Wir müssen fragen, ob er glaube, daß das neue Theater in Neusiedel einen eben¬ solchen sittlichen Einfluß auf die Bevölkerung ausüben werde wie das Dionysos¬ theater auf Athen. Jawohl! jawohl! rief der Chorus. Und du, Primus, mußt die Sache vor¬ tragen. Der Primus, dessen Charakter zu solide war, um an solchen Aufträgen Ge¬ fallen zu finden, trug Bedenken. Aber da trat der Cato schon in die Klasse, setzte sich stöhnend auf dem Katheder nieder und schlug den Horaz auf. Es dürfte nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/56>, abgerufen am 12.12.2024.