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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der Parnassus in Neustedel

Der Dichter, sagte Holm mit erhabner Betonung, ist Seher und Prophet, er
fragt nicht nach dem Beifalle der Menge, er singt, was sein Gott ihm eingibt.

Er fragt wohl auch nicht danach, was er unter die Füße tritt? O Wenzel,
sind wir, dein Weib und deine Kinder, so wenig wert, daß du sie abschütteln möchtest
wie eine Fessel?

Luzie, sagte Holm ärgerlich, ich begreife dich nicht.

Ihr traten die Tränen in die Augen. Wenzel, rief sie, ich bitte dich, laß
das frevelhafte Spiel mit diesen Gedanken. Du machst uns unglücklich -- und
dich auch, fügte sie mit leiser Stimme hinzu.

Es ist ein altes und bewährtes Verfahren, wenn man sich im Unrechte fühlt,
zu schelten. Und das tat denn Wenzel Holm auch. Er hielt eine von sittlicher
Entrüstung triefende Rede und schalt über Frauen, die ihren Lebensberuf darin
erblickten, Gespenster zu sehn, über Frauen, die in der kleinen engherzigen Um¬
gebung ihrer Welt untergehn, über Frauen, die nicht imstande seien, dem Fluge
eines Dichtergeistes zu folgen, und verschwand, nachdem er noch drei Extra¬
trümpfe aufgesetzt hatte, hinter seiner Gardine. Frau Luzie seufzte, wischte sich die
Tränen aus ihren Augen und wandte sich ihrer Korrektur wieder zu.

7

. So nahte der Tag der Eröffnung des Theaters heran. Alle Plätze waren
schon eine ganze Woche vorher bestellt, und man erwog alles Ernstes die Frage,
ob man das Theater nicht auf allgemeinen Wunsch zweimal eröffnen könne.
Wenzel Holm regte sich als Mensch, Dichter und Dramaturg erheblich auf, derart,
daß er schon lange vor jenem Tage ungenießbar war. Natürlich war es seine
Aufgabe, den Eröffnnngsprolog oder das Eröffnungsfestspiel zu dichten. Da es
aber leichter ist, in fremden Spuren zu wandeln, als eigne Pfade zu suchen, so
beschloß er, die Waldszene aus Hauptmanns Glocke seinem Werke zugrunde zu
legen. Es war nur schade, daß Neusiedel bloß die Schillersche Glocke kannte.

Um dies Festspiel auf die Bühne zu bringen, mußte mit dem Direktor ver¬
handelt werden. Vor allem mußte die Schauspielerin ausgewählt werden, die das
Rautendelein spielen sollte, und dieser mußte die Rolle auf den Leib geschrieben
werden.

Da war nun so ein junges Ding, Fräulein Mucki Buttervogel, die, ohne durch
Bedenklichkeiten belastet zu sein, ihren ersten Flug wagte. Diese mußte es sein,
dieser mußte die Rolle auf den Leib geschrieben werden, und mit dieser mußte
die Rolle mit aller Sorgfalt einstudiert werden. Darüber gab es Unfrieden im
Holmschen Hause, Klagen, Bitten, trübe Voraussagen auf der einen Seite und un¬
willige Abwehr und Vorwürfe auf der andern. Und der Herr Professor sagte zu
seiner Tochter: Dhieser theilt Wenzel scheint mir dder Ansicht zu sein, daß die
Dramaturgie die Lehre von den Schauspielerinnen ist. Worauf Frau Luzie in
Tränen ausbrach, ihren Mann dem Vater gegenüber in Schutz nahm und sich
selbst Vorwürfe machte, daß es ihr an Geist und Schönheit fehle, ihren Mann an
sich zu fesseln.

Am Eröffnungsabend war alles im Theater, was in Neusiedel irgend An¬
spruch auf Beachtung macheu konnte. Auch Herr Professor Icilius war da -- nicht
wegen des Prologs, sondern wegen Minna von Barnhelm und wegen seiner In¬
schrift. Auch Frau von Seidelbast war da -- aber nicht wegen Minna von
Barnhelm, auch nicht des Prologs wegen, sondern um die Wirkung des geteilten
Vorhangs zu studieren. Auch Hilda war da, um sich von Onkel Philipp durch alle


Der Parnassus in Neustedel

Der Dichter, sagte Holm mit erhabner Betonung, ist Seher und Prophet, er
fragt nicht nach dem Beifalle der Menge, er singt, was sein Gott ihm eingibt.

Er fragt wohl auch nicht danach, was er unter die Füße tritt? O Wenzel,
sind wir, dein Weib und deine Kinder, so wenig wert, daß du sie abschütteln möchtest
wie eine Fessel?

Luzie, sagte Holm ärgerlich, ich begreife dich nicht.

Ihr traten die Tränen in die Augen. Wenzel, rief sie, ich bitte dich, laß
das frevelhafte Spiel mit diesen Gedanken. Du machst uns unglücklich — und
dich auch, fügte sie mit leiser Stimme hinzu.

Es ist ein altes und bewährtes Verfahren, wenn man sich im Unrechte fühlt,
zu schelten. Und das tat denn Wenzel Holm auch. Er hielt eine von sittlicher
Entrüstung triefende Rede und schalt über Frauen, die ihren Lebensberuf darin
erblickten, Gespenster zu sehn, über Frauen, die in der kleinen engherzigen Um¬
gebung ihrer Welt untergehn, über Frauen, die nicht imstande seien, dem Fluge
eines Dichtergeistes zu folgen, und verschwand, nachdem er noch drei Extra¬
trümpfe aufgesetzt hatte, hinter seiner Gardine. Frau Luzie seufzte, wischte sich die
Tränen aus ihren Augen und wandte sich ihrer Korrektur wieder zu.

7

. So nahte der Tag der Eröffnung des Theaters heran. Alle Plätze waren
schon eine ganze Woche vorher bestellt, und man erwog alles Ernstes die Frage,
ob man das Theater nicht auf allgemeinen Wunsch zweimal eröffnen könne.
Wenzel Holm regte sich als Mensch, Dichter und Dramaturg erheblich auf, derart,
daß er schon lange vor jenem Tage ungenießbar war. Natürlich war es seine
Aufgabe, den Eröffnnngsprolog oder das Eröffnungsfestspiel zu dichten. Da es
aber leichter ist, in fremden Spuren zu wandeln, als eigne Pfade zu suchen, so
beschloß er, die Waldszene aus Hauptmanns Glocke seinem Werke zugrunde zu
legen. Es war nur schade, daß Neusiedel bloß die Schillersche Glocke kannte.

Um dies Festspiel auf die Bühne zu bringen, mußte mit dem Direktor ver¬
handelt werden. Vor allem mußte die Schauspielerin ausgewählt werden, die das
Rautendelein spielen sollte, und dieser mußte die Rolle auf den Leib geschrieben
werden.

Da war nun so ein junges Ding, Fräulein Mucki Buttervogel, die, ohne durch
Bedenklichkeiten belastet zu sein, ihren ersten Flug wagte. Diese mußte es sein,
dieser mußte die Rolle auf den Leib geschrieben werden, und mit dieser mußte
die Rolle mit aller Sorgfalt einstudiert werden. Darüber gab es Unfrieden im
Holmschen Hause, Klagen, Bitten, trübe Voraussagen auf der einen Seite und un¬
willige Abwehr und Vorwürfe auf der andern. Und der Herr Professor sagte zu
seiner Tochter: Dhieser theilt Wenzel scheint mir dder Ansicht zu sein, daß die
Dramaturgie die Lehre von den Schauspielerinnen ist. Worauf Frau Luzie in
Tränen ausbrach, ihren Mann dem Vater gegenüber in Schutz nahm und sich
selbst Vorwürfe machte, daß es ihr an Geist und Schönheit fehle, ihren Mann an
sich zu fesseln.

Am Eröffnungsabend war alles im Theater, was in Neusiedel irgend An¬
spruch auf Beachtung macheu konnte. Auch Herr Professor Icilius war da — nicht
wegen des Prologs, sondern wegen Minna von Barnhelm und wegen seiner In¬
schrift. Auch Frau von Seidelbast war da — aber nicht wegen Minna von
Barnhelm, auch nicht des Prologs wegen, sondern um die Wirkung des geteilten
Vorhangs zu studieren. Auch Hilda war da, um sich von Onkel Philipp durch alle


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[0212] Der Parnassus in Neustedel Der Dichter, sagte Holm mit erhabner Betonung, ist Seher und Prophet, er fragt nicht nach dem Beifalle der Menge, er singt, was sein Gott ihm eingibt. Er fragt wohl auch nicht danach, was er unter die Füße tritt? O Wenzel, sind wir, dein Weib und deine Kinder, so wenig wert, daß du sie abschütteln möchtest wie eine Fessel? Luzie, sagte Holm ärgerlich, ich begreife dich nicht. Ihr traten die Tränen in die Augen. Wenzel, rief sie, ich bitte dich, laß das frevelhafte Spiel mit diesen Gedanken. Du machst uns unglücklich — und dich auch, fügte sie mit leiser Stimme hinzu. Es ist ein altes und bewährtes Verfahren, wenn man sich im Unrechte fühlt, zu schelten. Und das tat denn Wenzel Holm auch. Er hielt eine von sittlicher Entrüstung triefende Rede und schalt über Frauen, die ihren Lebensberuf darin erblickten, Gespenster zu sehn, über Frauen, die in der kleinen engherzigen Um¬ gebung ihrer Welt untergehn, über Frauen, die nicht imstande seien, dem Fluge eines Dichtergeistes zu folgen, und verschwand, nachdem er noch drei Extra¬ trümpfe aufgesetzt hatte, hinter seiner Gardine. Frau Luzie seufzte, wischte sich die Tränen aus ihren Augen und wandte sich ihrer Korrektur wieder zu. 7 . So nahte der Tag der Eröffnung des Theaters heran. Alle Plätze waren schon eine ganze Woche vorher bestellt, und man erwog alles Ernstes die Frage, ob man das Theater nicht auf allgemeinen Wunsch zweimal eröffnen könne. Wenzel Holm regte sich als Mensch, Dichter und Dramaturg erheblich auf, derart, daß er schon lange vor jenem Tage ungenießbar war. Natürlich war es seine Aufgabe, den Eröffnnngsprolog oder das Eröffnungsfestspiel zu dichten. Da es aber leichter ist, in fremden Spuren zu wandeln, als eigne Pfade zu suchen, so beschloß er, die Waldszene aus Hauptmanns Glocke seinem Werke zugrunde zu legen. Es war nur schade, daß Neusiedel bloß die Schillersche Glocke kannte. Um dies Festspiel auf die Bühne zu bringen, mußte mit dem Direktor ver¬ handelt werden. Vor allem mußte die Schauspielerin ausgewählt werden, die das Rautendelein spielen sollte, und dieser mußte die Rolle auf den Leib geschrieben werden. Da war nun so ein junges Ding, Fräulein Mucki Buttervogel, die, ohne durch Bedenklichkeiten belastet zu sein, ihren ersten Flug wagte. Diese mußte es sein, dieser mußte die Rolle auf den Leib geschrieben werden, und mit dieser mußte die Rolle mit aller Sorgfalt einstudiert werden. Darüber gab es Unfrieden im Holmschen Hause, Klagen, Bitten, trübe Voraussagen auf der einen Seite und un¬ willige Abwehr und Vorwürfe auf der andern. Und der Herr Professor sagte zu seiner Tochter: Dhieser theilt Wenzel scheint mir dder Ansicht zu sein, daß die Dramaturgie die Lehre von den Schauspielerinnen ist. Worauf Frau Luzie in Tränen ausbrach, ihren Mann dem Vater gegenüber in Schutz nahm und sich selbst Vorwürfe machte, daß es ihr an Geist und Schönheit fehle, ihren Mann an sich zu fesseln. Am Eröffnungsabend war alles im Theater, was in Neusiedel irgend An¬ spruch auf Beachtung macheu konnte. Auch Herr Professor Icilius war da — nicht wegen des Prologs, sondern wegen Minna von Barnhelm und wegen seiner In¬ schrift. Auch Frau von Seidelbast war da — aber nicht wegen Minna von Barnhelm, auch nicht des Prologs wegen, sondern um die Wirkung des geteilten Vorhangs zu studieren. Auch Hilda war da, um sich von Onkel Philipp durch alle

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/212>, abgerufen am 22.07.2024.