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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

gehalten. Da sich die gegen die ostafrikanische Vorlage von vielen ernst zu
nehmenden Seiten erhobnen Bedenken nicht auf vage Befürchtungen, sondern auf
offensichtliche Tatsachen gründen, so wundern wir uns immerhin, daß sich im Reichstag
neulich keine Stimme erhob. Freilich sind gerade die beiden "alten Afrikaner" im
Reichstag, von Liebert und Arning, als alte Zentralbahnfreunde bekannt, und es
war seitens des Herrn von Liebert eine anerkennenswerte Selbstverleugnung, daß
er wenigstens bei der ersten Lesung aus die Gefahr der Überflügelung durch die
englische Konkurrenz im Süden Ostafrikas hinwies. Wir haben die hier in Be¬
tracht kommenden Verhältnisse schon ausreichend dargelegt, können uns al,o hier
auf den Hinweis beschränken, daß die Frage auch einen ernsten politischen
Hintergrund hat. Das portugiesische Ostafrika ist völlig unter britischen Ein¬
fluß. Beira ist in Wirklichkeit eine englische Stadt, denn von dort geht schon
jahrelang eine englische Bahn in das englische Hinterland (Anschluß an die Rhodesia-
bahn). dasselbe ist mit Loureuzo Marquez der Fall^ Und ein großer Teil des
Landes, namentlich auch das uns benachbarte Nyassagebiet ist vorwiegend in Handen
v°n englischen Konzessionsgesellschaften. Überlassen wir durch unsre Untätigkeit im
Süden Ostafrikas den Engländern die Erschließung des Nyassagebiets durch E.se.^
bahnen. so stärken wir deren Einfluß und beschleunigen den Al.fMgungsprozeß.
Erst vör wenigen Wochen wurde in maßgebenden englischen B at ern le
Liquidation des vortuaiesischen Kolonialbe itzes gefordert, falls sich
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Wirtschaftlicher Erschließunastätigkeit. Vor wenigen Jahren stritt man sich im Reichs¬
tag 'mock) Z en Vere ^ Eisenbahn Wochen arg ^.in un >loi sind
rund 1500 Kilometer fast ohne Debatte bewilligt worden Angesichts dieses Fort¬
schritts der d kühnsten ^ des verflossenen Jahres übertnf t. vertraue"
wir. daß der ^ bald auch die erwähnten Lücken ausgleichen und die


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Ehrung . z?e e. en Aus den mehr oder minder unverbindlicher Begrnßnngs-
reden klang 7 d utliche Bestreben heraus den Ver reter unsrer koloMlen
J"teresfen ein wenig einnwickeln. Zugleich die dringende Ermahnung sich ti.
koloniale Praxis der°Engländer zum Muster zu nehmen und dle "gemeinsame
Interessen" beider Volker in Südafrika nicht zu vergessen. Gewiß wir aben
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'"einen. Nach der oft Manischen Reise betonte Dernburg in bezug uf ti Nord
habn", er hatte es für fal et der engli chen Ugandabahn, die nun einmal den
Viktor as er es ieße K ulu r^,z zu machen Für eine" Kaufmann el.i etwas merk¬
würdiges StaVt, ^ ? xr^i noch nirgends der rewi haben
Hustens in der Richtung daß sie sich beeilen, im Süden unsrer ostafrikanischen
Kolonie die elbe lo i' ^ schaffen und das deutsche Gebiet anznzapfen. in er
Erwartung daß wir ihnen loyalerweise" auch hier keine Konkurrenz n ach n
werden. So haben wir nicht gewettet, "ut wir können erwarten des ^
^i seinen Ver andlungen mit den maßgebenden Stellen in ^
°°si nur gedankenlos hingeworfne Bemerkung n ehe in die Pr"^ "asch. Was
wir in Afrika brauchen, ist eine reie aber anständige Ko.cknrrenz. die wi . redende^
bemerkt, immer hochgehalten haben. Die gemeinsamen Interessen lieg^
Gebiete der Eingebornenpolitik und der Solidarität aller Weißen w den
Kolonien. In x^vo Eingebornenpolitik wollen wir um Gottes willen nicht die


Maßgebliches und Unmaßgebliches

gehalten. Da sich die gegen die ostafrikanische Vorlage von vielen ernst zu
nehmenden Seiten erhobnen Bedenken nicht auf vage Befürchtungen, sondern auf
offensichtliche Tatsachen gründen, so wundern wir uns immerhin, daß sich im Reichstag
neulich keine Stimme erhob. Freilich sind gerade die beiden „alten Afrikaner" im
Reichstag, von Liebert und Arning, als alte Zentralbahnfreunde bekannt, und es
war seitens des Herrn von Liebert eine anerkennenswerte Selbstverleugnung, daß
er wenigstens bei der ersten Lesung aus die Gefahr der Überflügelung durch die
englische Konkurrenz im Süden Ostafrikas hinwies. Wir haben die hier in Be¬
tracht kommenden Verhältnisse schon ausreichend dargelegt, können uns al,o hier
auf den Hinweis beschränken, daß die Frage auch einen ernsten politischen
Hintergrund hat. Das portugiesische Ostafrika ist völlig unter britischen Ein¬
fluß. Beira ist in Wirklichkeit eine englische Stadt, denn von dort geht schon
jahrelang eine englische Bahn in das englische Hinterland (Anschluß an die Rhodesia-
bahn). dasselbe ist mit Loureuzo Marquez der Fall^ Und ein großer Teil des
Landes, namentlich auch das uns benachbarte Nyassagebiet ist vorwiegend in Handen
v°n englischen Konzessionsgesellschaften. Überlassen wir durch unsre Untätigkeit im
Süden Ostafrikas den Engländern die Erschließung des Nyassagebiets durch E.se.^
bahnen. so stärken wir deren Einfluß und beschleunigen den Al.fMgungsprozeß.
Erst vör wenigen Wochen wurde in maßgebenden englischen B at ern le
Liquidation des vortuaiesischen Kolonialbe itzes gefordert, falls sich
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Wirtschaftlicher Erschließunastätigkeit. Vor wenigen Jahren stritt man sich im Reichs¬
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rund 1500 Kilometer fast ohne Debatte bewilligt worden Angesichts dieses Fort¬
schritts der d kühnsten ^ des verflossenen Jahres übertnf t. vertraue»
wir. daß der ^ bald auch die erwähnten Lücken ausgleichen und die


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koloniale Praxis der°Engländer zum Muster zu nehmen und dle „gemeinsame
Interessen" beider Volker in Südafrika nicht zu vergessen. Gewiß wir aben
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'"einen. Nach der oft Manischen Reise betonte Dernburg in bezug uf ti Nord
habn", er hatte es für fal et der engli chen Ugandabahn, die nun einmal den
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Kolonie die elbe lo i' ^ schaffen und das deutsche Gebiet anznzapfen. in er
Erwartung daß wir ihnen loyalerweise" auch hier keine Konkurrenz n ach n
werden. So haben wir nicht gewettet, «ut wir können erwarten des ^
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°°si nur gedankenlos hingeworfne Bemerkung n ehe in die Pr«^ »asch. Was
wir in Afrika brauchen, ist eine reie aber anständige Ko.cknrrenz. die wi . redende^
bemerkt, immer hochgehalten haben. Die gemeinsamen Interessen lieg^
Gebiete der Eingebornenpolitik und der Solidarität aller Weißen w den
Kolonien. In x^vo Eingebornenpolitik wollen wir um Gottes willen nicht die


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[0401] Maßgebliches und Unmaßgebliches gehalten. Da sich die gegen die ostafrikanische Vorlage von vielen ernst zu nehmenden Seiten erhobnen Bedenken nicht auf vage Befürchtungen, sondern auf offensichtliche Tatsachen gründen, so wundern wir uns immerhin, daß sich im Reichstag neulich keine Stimme erhob. Freilich sind gerade die beiden „alten Afrikaner" im Reichstag, von Liebert und Arning, als alte Zentralbahnfreunde bekannt, und es war seitens des Herrn von Liebert eine anerkennenswerte Selbstverleugnung, daß er wenigstens bei der ersten Lesung aus die Gefahr der Überflügelung durch die englische Konkurrenz im Süden Ostafrikas hinwies. Wir haben die hier in Be¬ tracht kommenden Verhältnisse schon ausreichend dargelegt, können uns al,o hier auf den Hinweis beschränken, daß die Frage auch einen ernsten politischen Hintergrund hat. Das portugiesische Ostafrika ist völlig unter britischen Ein¬ fluß. Beira ist in Wirklichkeit eine englische Stadt, denn von dort geht schon jahrelang eine englische Bahn in das englische Hinterland (Anschluß an die Rhodesia- bahn). dasselbe ist mit Loureuzo Marquez der Fall^ Und ein großer Teil des Landes, namentlich auch das uns benachbarte Nyassagebiet ist vorwiegend in Handen v°n englischen Konzessionsgesellschaften. Überlassen wir durch unsre Untätigkeit im Süden Ostafrikas den Engländern die Erschließung des Nyassagebiets durch E.se.^ bahnen. so stärken wir deren Einfluß und beschleunigen den Al.fMgungsprozeß. Erst vör wenigen Wochen wurde in maßgebenden englischen B at ern le Liquidation des vortuaiesischen Kolonialbe itzes gefordert, falls sich d.-'u/ S^^n '^.'^ >!..'-- «7.°. d..-AZ« Wirtschaftlicher Erschließunastätigkeit. Vor wenigen Jahren stritt man sich im Reichs¬ tag 'mock) Z en Vere ^ Eisenbahn Wochen arg ^.in un >loi sind rund 1500 Kilometer fast ohne Debatte bewilligt worden Angesichts dieses Fort¬ schritts der d kühnsten ^ des verflossenen Jahres übertnf t. vertraue» wir. daß der ^ bald auch die erwähnten Lücken ausgleichen und die L°ut^7 n ^Kolonialsekretär hatte sich der üblichen Ehrung . z?e e. en Aus den mehr oder minder unverbindlicher Begrnßnngs- reden klang 7 d utliche Bestreben heraus den Ver reter unsrer koloMlen J"teresfen ein wenig einnwickeln. Zugleich die dringende Ermahnung sich ti. koloniale Praxis der°Engländer zum Muster zu nehmen und dle „gemeinsame Interessen" beider Volker in Südafrika nicht zu vergessen. Gewiß wir aben gemeinsa'in^Jn eres „.^^^^^^^^^^^^ sie auf einem andern Gebiete, als le Engländer '"einen. Nach der oft Manischen Reise betonte Dernburg in bezug uf ti Nord habn", er hatte es für fal et der engli chen Ugandabahn, die nun einmal den Viktor as er es ieße K ulu r^,z zu machen Für eine» Kaufmann el.i etwas merk¬ würdiges StaVt, ^ ? xr^i noch nirgends der rewi haben Hustens in der Richtung daß sie sich beeilen, im Süden unsrer ostafrikanischen Kolonie die elbe lo i' ^ schaffen und das deutsche Gebiet anznzapfen. in er Erwartung daß wir ihnen loyalerweise" auch hier keine Konkurrenz n ach n werden. So haben wir nicht gewettet, «ut wir können erwarten des ^ ^i seinen Ver andlungen mit den maßgebenden Stellen in ^ °°si nur gedankenlos hingeworfne Bemerkung n ehe in die Pr«^ »asch. Was wir in Afrika brauchen, ist eine reie aber anständige Ko.cknrrenz. die wi . redende^ bemerkt, immer hochgehalten haben. Die gemeinsamen Interessen lieg^ Gebiete der Eingebornenpolitik und der Solidarität aller Weißen w den Kolonien. In x^vo Eingebornenpolitik wollen wir um Gottes willen nicht die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/401>, abgerufen am 24.07.2024.