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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

erzieherischer Mißerfolg. Und woran hat es gelegen? Daran, woran es oft liegt,
wenn ^etwas schief geht, daß wir Menschenkinder, wenn wir einmal ein Fündleiu
gemacht haben, sogleich tun, als hatten wir Himmel und Erde entdeckt. Kann man
denn Menschenseelen ergründen und einhegen? Kann man denn Gedanken im Netze
fangen? Ist man denn seines Erfolges sicher, wenn man Erinnerungen auslöschen
und Vorstellungen einimpfen will? Und ist nicht zuletzt die Natur stärker als
die Heugabel? ' '




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Der Frankfurter Parteitag der Freisinnigen Vereinigung und die Absplitte¬
rung der Gruppe um Barth. Der neue Hardenprozeß. Das Ost- und Nordsee-
abkommen.) -- (Zur Tabaksteuerfrage.)

Der Wahlvereiu der Liberalen, dessen parlamentarische Vertretungen den Namen
der "Freisinnigen Vereinigung" führen, hat in der letzten Woche seinen Parteitag
zu Frankfurt a. M. abgehalten. Bei dieser Gelegenheit hat sich vollzogen, was
schon seit längerer Zeit im Werke war, die Abbröckluug der kleinen Gruppe, die
sich um Dr. Theodor Barth und die ehemals nationnlsozialen Mitglieder der Frei¬
sinnigen Vereinigung Scharte. Die Gruppe spielte auf dem Parteitage ein hohes
Spiel. Sie ließ das Schicksal nicht duldend über sich kommen, sondern ergriff die
Initiative, um ihre Fraktionsgenossen mit energischem Griff in ihre Bahnen hin-
überzureißen. Man hatte kühnlich einen Antrag gestellt, der nichts Geringeres be¬
deutete als ein Mißtrauensvotum gegen die Mehrheit des Wahlvereins der Liberalen
oder mindestens ihre parlamentarische Vertretung, und als der Abgeordnete Schrader
diese wahre Bedeutung des gestellten Antrags kurz kennzeichnete, kam aus dem
Kreise der Antragsteller die stolze Antwort, daß sie ihrerseits die Verwerfung des
Antrags als ein Mißtrauensvotum der Versammlung empfinden und daraus die
volle" Konsequenzen ziehen würden. Es geschah, was kommen mußte. Die Ver¬
sammlung lehnte den ominösen Antrag, der die Abstimmung der Reichstagsfrnktion
der Freisinnigen Vereinigung über den Paragraphen 7 des Vereinsgesetzes tadeln
sollte, mit großer Mehrheit ab, und nun blieb dem Häuflein um Barth nichts andres
übrig, als wirklich in der angekündigten Weise die Konsequenzen zu ziehen, d. h.
zunächst aus dem Wahlverein der Liberalen aufzutreten.
"

Sind das nun wirklich die "vollen Konsequenzen, von denen vor der Ab¬
stimmung die Rede war? Zunächst ist es doch nur die erste Hälfte dessen, was
geschehn soll, der negative Teil. Die Herren haben mit ihrem Austritt bekundet,
was sie nicht wollen. Aber was sie wollen, das ist vorläufig noch recht unklar.
Die alte Wohnung ist verlassen, aber die neue noch nicht gemietet, und ob die
Mittel reichen, ein neues Haus zu bauen, ist recht zweifelhaft. Man weiß auch
nicht recht, worauf sich eine etwa neu zu gründende Partei stützen sollte. Dazu
mangelt es den Gründen dieser "Sezession" viel zu sehr an positivem Inhalt. Es
sind eben politische Obdachlose, die zwischen Liberalismus und Sozialdemokratie
umherirren, ohne zunächst festen Fuß fassen zu können.

Vor allem fehlt jede Übersicht, was eigentlich hinter der Gruppe steht, die
soeben ihre Beziehungen zu der Partei, der sie bisher angehörte, gelöst hat. Als


Maßgebliches und Unmaßgebliches

erzieherischer Mißerfolg. Und woran hat es gelegen? Daran, woran es oft liegt,
wenn ^etwas schief geht, daß wir Menschenkinder, wenn wir einmal ein Fündleiu
gemacht haben, sogleich tun, als hatten wir Himmel und Erde entdeckt. Kann man
denn Menschenseelen ergründen und einhegen? Kann man denn Gedanken im Netze
fangen? Ist man denn seines Erfolges sicher, wenn man Erinnerungen auslöschen
und Vorstellungen einimpfen will? Und ist nicht zuletzt die Natur stärker als
die Heugabel? ' '




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Der Frankfurter Parteitag der Freisinnigen Vereinigung und die Absplitte¬
rung der Gruppe um Barth. Der neue Hardenprozeß. Das Ost- und Nordsee-
abkommen.) — (Zur Tabaksteuerfrage.)

Der Wahlvereiu der Liberalen, dessen parlamentarische Vertretungen den Namen
der „Freisinnigen Vereinigung" führen, hat in der letzten Woche seinen Parteitag
zu Frankfurt a. M. abgehalten. Bei dieser Gelegenheit hat sich vollzogen, was
schon seit längerer Zeit im Werke war, die Abbröckluug der kleinen Gruppe, die
sich um Dr. Theodor Barth und die ehemals nationnlsozialen Mitglieder der Frei¬
sinnigen Vereinigung Scharte. Die Gruppe spielte auf dem Parteitage ein hohes
Spiel. Sie ließ das Schicksal nicht duldend über sich kommen, sondern ergriff die
Initiative, um ihre Fraktionsgenossen mit energischem Griff in ihre Bahnen hin-
überzureißen. Man hatte kühnlich einen Antrag gestellt, der nichts Geringeres be¬
deutete als ein Mißtrauensvotum gegen die Mehrheit des Wahlvereins der Liberalen
oder mindestens ihre parlamentarische Vertretung, und als der Abgeordnete Schrader
diese wahre Bedeutung des gestellten Antrags kurz kennzeichnete, kam aus dem
Kreise der Antragsteller die stolze Antwort, daß sie ihrerseits die Verwerfung des
Antrags als ein Mißtrauensvotum der Versammlung empfinden und daraus die
volle» Konsequenzen ziehen würden. Es geschah, was kommen mußte. Die Ver¬
sammlung lehnte den ominösen Antrag, der die Abstimmung der Reichstagsfrnktion
der Freisinnigen Vereinigung über den Paragraphen 7 des Vereinsgesetzes tadeln
sollte, mit großer Mehrheit ab, und nun blieb dem Häuflein um Barth nichts andres
übrig, als wirklich in der angekündigten Weise die Konsequenzen zu ziehen, d. h.
zunächst aus dem Wahlverein der Liberalen aufzutreten.
"

Sind das nun wirklich die „vollen Konsequenzen, von denen vor der Ab¬
stimmung die Rede war? Zunächst ist es doch nur die erste Hälfte dessen, was
geschehn soll, der negative Teil. Die Herren haben mit ihrem Austritt bekundet,
was sie nicht wollen. Aber was sie wollen, das ist vorläufig noch recht unklar.
Die alte Wohnung ist verlassen, aber die neue noch nicht gemietet, und ob die
Mittel reichen, ein neues Haus zu bauen, ist recht zweifelhaft. Man weiß auch
nicht recht, worauf sich eine etwa neu zu gründende Partei stützen sollte. Dazu
mangelt es den Gründen dieser „Sezession" viel zu sehr an positivem Inhalt. Es
sind eben politische Obdachlose, die zwischen Liberalismus und Sozialdemokratie
umherirren, ohne zunächst festen Fuß fassen zu können.

Vor allem fehlt jede Übersicht, was eigentlich hinter der Gruppe steht, die
soeben ihre Beziehungen zu der Partei, der sie bisher angehörte, gelöst hat. Als


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/250>, abgerufen am 24.07.2024.