Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

gegangen ist, und sie haben für Albanien in den nicht unbedeutenden albanesischen
Kolonien in Süditalien bequeme Anknüpfungspunkte; Österreich aber ist in Bosnien
und der Herzegowina, die durch die absolutistisch-militärische Verwaltung, die beste
für diese religiös und national gespaltnen Stämme, in ein Kulturland verwandelt
worden sind, der unmittelbare Nachbar der Albanesen und durch die Geistlichkeit
von großem Einfluß auf deren katholische Stämme. Österreichs Rolle auf der Balkan¬
halbinsel ist eben noch keineswegs ausgespielt. Seine Politik ist dort im Gegenteil
seit einem halben Jahrhundert sehr glücklich gewesen. Es hat im Krimkriege, ohne
wirklich daran teilzunehmen, die Russen aus Rumänien hinausmanövriert und damit
die Möglichkeit zur Bildung eines selbständigen rumänischen Staats geschaffen, der
sich Rußland in den Weg legt; es hat 1878 Bosnien und die Herzegowina
okkupiert, während Rußland für ungeheure Opfer tatsächlich leer ausging, und es
hält seine Hand über Serbien. Möglich, daß die Verständigung mit Italien auch
die Mittelmeerfragen betrifft, denn gegen wen sollte sich denn der englisch-französisch¬
spanische Dreibund richten, wenn nicht gegen die beiden Mittelmeermächte, die ihm
nicht angehören, die sich aber doch nicht im Mittelmeer einfach einsperren lassen
können, und dann könnte die, wie es heißt, beabsichtigte Befestigung der Insel Elba
einer der ersten Schachzüge Italiens gegen die französische Mittelmeerpolitik sein.
Jedenfalls ist der mitteleuropäische Dreibund, wie schon die gemeinsame Depesche der
beiden Minister an Fürst Bülow zeigt, auf absehbare Zeit gefestigt, und das ängst¬
liche oder hämische Gerede von der Isolierung Deutschlands ist vollends gegen¬
standslos geworden.

Inzwischen steigt im fernen Osten langsam ein Konflikt herauf, den kein
Friedenskongreß wird verhindern können. So begreiflich es ist, daß Japan seine
Gleichberechtigung unter den Großmächten auch darin sucht, daß es seiner über¬
quellenden Bevölkerung auch außerhalb Japans in den Ländern europäischer Kultur
Zulassung verschaffen will, so begreiflich ist es andrerseits, daß sich diese Länder
gegen die Masseneinwanderung einer fremden Rasse sträuben, die sich die weiße
Rasse niemals assimilieren kann. Die Union hat das Negerproblem noch nicht
gelöst, und man sieht, was schlimmer ist, auch keinen Weg zur Lösung; sie wird
sich hüten, zu diesem sich an der Küste des Großen Ozeans ein Mongolenproblem auf
den Hals zu laden, und sie bereitet sich offenbar langsam auf das Äußerste vor.
Sie hat mit der Okkupation der Philippinen in die Machtsphäre Japans ein¬
gegriffen, sie will Hawai als Flottenstation einrichten, sie baut den Panama-
kanal und will im Herbst zu Manöverzwecken ein mächtiges Geschwader von
sechzehn Schlachtschiffen in den Großen Ozean senden, vermutlich vor allem, um
zu erproben, in welcher Zeit es die Westküste erreichen kann, vor der ein japanisches
Geschwader in knapp vier Wochen erscheinen könnte. Würde auch bei einem solchen
Konflikte England der Bundesgenosse Japans bleiben, und würde Rußland,
vorausgesetzt, daß es inzwischen seine innern Schwierigkeiten überwunden und seine
Flotte wiederhergestellt hat, ruhig zusehen können? So eröffnen sich weite Per¬
spektiven. Brennend freilich wird die Frage nicht werden, so lange der Panama¬
kanal nicht fertig ist, und so lange sich Japan nicht finanziell erholt hat. Auch
braucht es Zeit, um sein Verhältnis mit Korea auf der Basis einer möglichst
" vollkommnen Abhängigkeit zu regeln und zu befestigen.




Determinismus und Strafrecht.

Der Reichsgerichtsrat a. D. öl'-Julius
Petersen in München hat in einem Buche von mäßigem Umfange (235 S.)i
Willensfreiheit, Moral und Strafrecht. (München, I. F. Lehmann, 1905)
eine sehr umfangreiche Stoffmasse durchgearbeitet. Es wird kaum einen für den


Maßgebliches und Unmaßgebliches

gegangen ist, und sie haben für Albanien in den nicht unbedeutenden albanesischen
Kolonien in Süditalien bequeme Anknüpfungspunkte; Österreich aber ist in Bosnien
und der Herzegowina, die durch die absolutistisch-militärische Verwaltung, die beste
für diese religiös und national gespaltnen Stämme, in ein Kulturland verwandelt
worden sind, der unmittelbare Nachbar der Albanesen und durch die Geistlichkeit
von großem Einfluß auf deren katholische Stämme. Österreichs Rolle auf der Balkan¬
halbinsel ist eben noch keineswegs ausgespielt. Seine Politik ist dort im Gegenteil
seit einem halben Jahrhundert sehr glücklich gewesen. Es hat im Krimkriege, ohne
wirklich daran teilzunehmen, die Russen aus Rumänien hinausmanövriert und damit
die Möglichkeit zur Bildung eines selbständigen rumänischen Staats geschaffen, der
sich Rußland in den Weg legt; es hat 1878 Bosnien und die Herzegowina
okkupiert, während Rußland für ungeheure Opfer tatsächlich leer ausging, und es
hält seine Hand über Serbien. Möglich, daß die Verständigung mit Italien auch
die Mittelmeerfragen betrifft, denn gegen wen sollte sich denn der englisch-französisch¬
spanische Dreibund richten, wenn nicht gegen die beiden Mittelmeermächte, die ihm
nicht angehören, die sich aber doch nicht im Mittelmeer einfach einsperren lassen
können, und dann könnte die, wie es heißt, beabsichtigte Befestigung der Insel Elba
einer der ersten Schachzüge Italiens gegen die französische Mittelmeerpolitik sein.
Jedenfalls ist der mitteleuropäische Dreibund, wie schon die gemeinsame Depesche der
beiden Minister an Fürst Bülow zeigt, auf absehbare Zeit gefestigt, und das ängst¬
liche oder hämische Gerede von der Isolierung Deutschlands ist vollends gegen¬
standslos geworden.

Inzwischen steigt im fernen Osten langsam ein Konflikt herauf, den kein
Friedenskongreß wird verhindern können. So begreiflich es ist, daß Japan seine
Gleichberechtigung unter den Großmächten auch darin sucht, daß es seiner über¬
quellenden Bevölkerung auch außerhalb Japans in den Ländern europäischer Kultur
Zulassung verschaffen will, so begreiflich ist es andrerseits, daß sich diese Länder
gegen die Masseneinwanderung einer fremden Rasse sträuben, die sich die weiße
Rasse niemals assimilieren kann. Die Union hat das Negerproblem noch nicht
gelöst, und man sieht, was schlimmer ist, auch keinen Weg zur Lösung; sie wird
sich hüten, zu diesem sich an der Küste des Großen Ozeans ein Mongolenproblem auf
den Hals zu laden, und sie bereitet sich offenbar langsam auf das Äußerste vor.
Sie hat mit der Okkupation der Philippinen in die Machtsphäre Japans ein¬
gegriffen, sie will Hawai als Flottenstation einrichten, sie baut den Panama-
kanal und will im Herbst zu Manöverzwecken ein mächtiges Geschwader von
sechzehn Schlachtschiffen in den Großen Ozean senden, vermutlich vor allem, um
zu erproben, in welcher Zeit es die Westküste erreichen kann, vor der ein japanisches
Geschwader in knapp vier Wochen erscheinen könnte. Würde auch bei einem solchen
Konflikte England der Bundesgenosse Japans bleiben, und würde Rußland,
vorausgesetzt, daß es inzwischen seine innern Schwierigkeiten überwunden und seine
Flotte wiederhergestellt hat, ruhig zusehen können? So eröffnen sich weite Per¬
spektiven. Brennend freilich wird die Frage nicht werden, so lange der Panama¬
kanal nicht fertig ist, und so lange sich Japan nicht finanziell erholt hat. Auch
braucht es Zeit, um sein Verhältnis mit Korea auf der Basis einer möglichst
» vollkommnen Abhängigkeit zu regeln und zu befestigen.




Determinismus und Strafrecht.

Der Reichsgerichtsrat a. D. öl'-Julius
Petersen in München hat in einem Buche von mäßigem Umfange (235 S.)i
Willensfreiheit, Moral und Strafrecht. (München, I. F. Lehmann, 1905)
eine sehr umfangreiche Stoffmasse durchgearbeitet. Es wird kaum einen für den


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0219" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/302921"/>
          <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_942" prev="#ID_941"> gegangen ist, und sie haben für Albanien in den nicht unbedeutenden albanesischen<lb/>
Kolonien in Süditalien bequeme Anknüpfungspunkte; Österreich aber ist in Bosnien<lb/>
und der Herzegowina, die durch die absolutistisch-militärische Verwaltung, die beste<lb/>
für diese religiös und national gespaltnen Stämme, in ein Kulturland verwandelt<lb/>
worden sind, der unmittelbare Nachbar der Albanesen und durch die Geistlichkeit<lb/>
von großem Einfluß auf deren katholische Stämme. Österreichs Rolle auf der Balkan¬<lb/>
halbinsel ist eben noch keineswegs ausgespielt. Seine Politik ist dort im Gegenteil<lb/>
seit einem halben Jahrhundert sehr glücklich gewesen. Es hat im Krimkriege, ohne<lb/>
wirklich daran teilzunehmen, die Russen aus Rumänien hinausmanövriert und damit<lb/>
die Möglichkeit zur Bildung eines selbständigen rumänischen Staats geschaffen, der<lb/>
sich Rußland in den Weg legt; es hat 1878 Bosnien und die Herzegowina<lb/>
okkupiert, während Rußland für ungeheure Opfer tatsächlich leer ausging, und es<lb/>
hält seine Hand über Serbien. Möglich, daß die Verständigung mit Italien auch<lb/>
die Mittelmeerfragen betrifft, denn gegen wen sollte sich denn der englisch-französisch¬<lb/>
spanische Dreibund richten, wenn nicht gegen die beiden Mittelmeermächte, die ihm<lb/>
nicht angehören, die sich aber doch nicht im Mittelmeer einfach einsperren lassen<lb/>
können, und dann könnte die, wie es heißt, beabsichtigte Befestigung der Insel Elba<lb/>
einer der ersten Schachzüge Italiens gegen die französische Mittelmeerpolitik sein.<lb/>
Jedenfalls ist der mitteleuropäische Dreibund, wie schon die gemeinsame Depesche der<lb/>
beiden Minister an Fürst Bülow zeigt, auf absehbare Zeit gefestigt, und das ängst¬<lb/>
liche oder hämische Gerede von der Isolierung Deutschlands ist vollends gegen¬<lb/>
standslos geworden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_943"> Inzwischen steigt im fernen Osten langsam ein Konflikt herauf, den kein<lb/>
Friedenskongreß wird verhindern können. So begreiflich es ist, daß Japan seine<lb/>
Gleichberechtigung unter den Großmächten auch darin sucht, daß es seiner über¬<lb/>
quellenden Bevölkerung auch außerhalb Japans in den Ländern europäischer Kultur<lb/>
Zulassung verschaffen will, so begreiflich ist es andrerseits, daß sich diese Länder<lb/>
gegen die Masseneinwanderung einer fremden Rasse sträuben, die sich die weiße<lb/>
Rasse niemals assimilieren kann. Die Union hat das Negerproblem noch nicht<lb/>
gelöst, und man sieht, was schlimmer ist, auch keinen Weg zur Lösung; sie wird<lb/>
sich hüten, zu diesem sich an der Küste des Großen Ozeans ein Mongolenproblem auf<lb/>
den Hals zu laden, und sie bereitet sich offenbar langsam auf das Äußerste vor.<lb/>
Sie hat mit der Okkupation der Philippinen in die Machtsphäre Japans ein¬<lb/>
gegriffen, sie will Hawai als Flottenstation einrichten, sie baut den Panama-<lb/>
kanal und will im Herbst zu Manöverzwecken ein mächtiges Geschwader von<lb/>
sechzehn Schlachtschiffen in den Großen Ozean senden, vermutlich vor allem, um<lb/>
zu erproben, in welcher Zeit es die Westküste erreichen kann, vor der ein japanisches<lb/>
Geschwader in knapp vier Wochen erscheinen könnte. Würde auch bei einem solchen<lb/>
Konflikte England der Bundesgenosse Japans bleiben, und würde Rußland,<lb/>
vorausgesetzt, daß es inzwischen seine innern Schwierigkeiten überwunden und seine<lb/>
Flotte wiederhergestellt hat, ruhig zusehen können? So eröffnen sich weite Per¬<lb/>
spektiven. Brennend freilich wird die Frage nicht werden, so lange der Panama¬<lb/>
kanal nicht fertig ist, und so lange sich Japan nicht finanziell erholt hat. Auch<lb/>
braucht es Zeit, um sein Verhältnis mit Korea auf der Basis einer möglichst<lb/><note type="byline"> »</note> vollkommnen Abhängigkeit zu regeln und zu befestigen. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <div n="2">
            <head> Determinismus und Strafrecht.</head>
            <p xml:id="ID_944" next="#ID_945"> Der Reichsgerichtsrat a. D. öl'-Julius<lb/>
Petersen in München hat in einem Buche von mäßigem Umfange (235 S.)i<lb/>
Willensfreiheit, Moral und Strafrecht. (München, I. F. Lehmann, 1905)<lb/>
eine sehr umfangreiche Stoffmasse durchgearbeitet.  Es wird kaum einen für den</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0219] Maßgebliches und Unmaßgebliches gegangen ist, und sie haben für Albanien in den nicht unbedeutenden albanesischen Kolonien in Süditalien bequeme Anknüpfungspunkte; Österreich aber ist in Bosnien und der Herzegowina, die durch die absolutistisch-militärische Verwaltung, die beste für diese religiös und national gespaltnen Stämme, in ein Kulturland verwandelt worden sind, der unmittelbare Nachbar der Albanesen und durch die Geistlichkeit von großem Einfluß auf deren katholische Stämme. Österreichs Rolle auf der Balkan¬ halbinsel ist eben noch keineswegs ausgespielt. Seine Politik ist dort im Gegenteil seit einem halben Jahrhundert sehr glücklich gewesen. Es hat im Krimkriege, ohne wirklich daran teilzunehmen, die Russen aus Rumänien hinausmanövriert und damit die Möglichkeit zur Bildung eines selbständigen rumänischen Staats geschaffen, der sich Rußland in den Weg legt; es hat 1878 Bosnien und die Herzegowina okkupiert, während Rußland für ungeheure Opfer tatsächlich leer ausging, und es hält seine Hand über Serbien. Möglich, daß die Verständigung mit Italien auch die Mittelmeerfragen betrifft, denn gegen wen sollte sich denn der englisch-französisch¬ spanische Dreibund richten, wenn nicht gegen die beiden Mittelmeermächte, die ihm nicht angehören, die sich aber doch nicht im Mittelmeer einfach einsperren lassen können, und dann könnte die, wie es heißt, beabsichtigte Befestigung der Insel Elba einer der ersten Schachzüge Italiens gegen die französische Mittelmeerpolitik sein. Jedenfalls ist der mitteleuropäische Dreibund, wie schon die gemeinsame Depesche der beiden Minister an Fürst Bülow zeigt, auf absehbare Zeit gefestigt, und das ängst¬ liche oder hämische Gerede von der Isolierung Deutschlands ist vollends gegen¬ standslos geworden. Inzwischen steigt im fernen Osten langsam ein Konflikt herauf, den kein Friedenskongreß wird verhindern können. So begreiflich es ist, daß Japan seine Gleichberechtigung unter den Großmächten auch darin sucht, daß es seiner über¬ quellenden Bevölkerung auch außerhalb Japans in den Ländern europäischer Kultur Zulassung verschaffen will, so begreiflich ist es andrerseits, daß sich diese Länder gegen die Masseneinwanderung einer fremden Rasse sträuben, die sich die weiße Rasse niemals assimilieren kann. Die Union hat das Negerproblem noch nicht gelöst, und man sieht, was schlimmer ist, auch keinen Weg zur Lösung; sie wird sich hüten, zu diesem sich an der Küste des Großen Ozeans ein Mongolenproblem auf den Hals zu laden, und sie bereitet sich offenbar langsam auf das Äußerste vor. Sie hat mit der Okkupation der Philippinen in die Machtsphäre Japans ein¬ gegriffen, sie will Hawai als Flottenstation einrichten, sie baut den Panama- kanal und will im Herbst zu Manöverzwecken ein mächtiges Geschwader von sechzehn Schlachtschiffen in den Großen Ozean senden, vermutlich vor allem, um zu erproben, in welcher Zeit es die Westküste erreichen kann, vor der ein japanisches Geschwader in knapp vier Wochen erscheinen könnte. Würde auch bei einem solchen Konflikte England der Bundesgenosse Japans bleiben, und würde Rußland, vorausgesetzt, daß es inzwischen seine innern Schwierigkeiten überwunden und seine Flotte wiederhergestellt hat, ruhig zusehen können? So eröffnen sich weite Per¬ spektiven. Brennend freilich wird die Frage nicht werden, so lange der Panama¬ kanal nicht fertig ist, und so lange sich Japan nicht finanziell erholt hat. Auch braucht es Zeit, um sein Verhältnis mit Korea auf der Basis einer möglichst » vollkommnen Abhängigkeit zu regeln und zu befestigen. Determinismus und Strafrecht. Der Reichsgerichtsrat a. D. öl'-Julius Petersen in München hat in einem Buche von mäßigem Umfange (235 S.)i Willensfreiheit, Moral und Strafrecht. (München, I. F. Lehmann, 1905) eine sehr umfangreiche Stoffmasse durchgearbeitet. Es wird kaum einen für den

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/219
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/219>, abgerufen am 04.12.2024.