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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Der Dreibund der Westmächte. Ministerwechsel im Reich und
Reichsspiegel.

in Preußen.)

,
Fast ein demselben Tage, an dem die Haager Konferenz zusammentrat, wurde
die Welt durch die Kunde überrascht, daß zwischen den drei Mächten England,
Frankreich und Spanien ein förmlicher Bündnis- und Garantievertrag abgeschlossen
worden sei, der die schon im Frühjahr zur Zeit der Reise des Königs Eduard getroffnen>
vielbesprochnen Abmachungen bestätigt und in gewissem Sinne auch erweitert hat.
Die andern Regierungen, auch die unsrige, waren schon vorher durch vertrauliche
Mitteilungen über den Inhalt und Wortlaut des neuen Vertrags verständigt worden.
Jetzt erfuhr durch die in Paris und London erfolgte Veröffentlichung der Tatsache,
wenn auch nicht des genauen Inhalts des Vertrags, auch die breite Öffentlichkeit
davon, und man durfte gespannt sein, wie diese Nachricht wirken werde, nachdem
die Reise des Königs von England eine so starke Beunruhigung hervorgerufen
hatte. Auffallenderweise blieb die Stimmung ziemlich ruhig. Es schien, als sei die
öffentliche Meinung gegenwärtig nicht recht darauf eingerichtet, sich zu alarmieren.
Allmählich sind denn freilich auch ernste Stimmen zu Worte gekommen, die die
bedenklichen Seiten des neuen Dreibundes hervorhoben; vor allem hat die Börse nur
auf ein Signal gewartet, um unruhig zu werden. Ein ernst gehaltner Artikel
der Kölnischen Zeitung mußte den Anlaß dazu geben, obwohl er mit Bedacht so
gehalten war, daß er ehrlicherweise nicht als offiziös angesehen werden konnte.
Doch werden auch diese Erscheinungen, die bei der empfindlichen Natur der Börse
kaum besonders überraschen können, keine dauernde Beunruhigung hervorrufen, weil
glücklicherweise doch wohl nachgerade die Einsicht überwiegt, daß damit nichts ge¬
bessert, sondern im Gegenteil der Anreiz für andre Mächte, ihren politischen Ma߬
regeln eine deutschfeindliche Spitze zu geben, erhöht wird.

Die erste Frage, die uns bei der Beurteilung des neuen Dreibunds interessiert,
ist die, welche Beweggründe zu seinem Abschluß geführt haben, und welche Zwecke
damit verbunden sind. Noch vor einem Menschenalter gab es nur eine Welt¬
macht im wahren Sinne des Wortes. Das war England. Nur von zwei Seiten
schien dieser Macht ein Mitbewerb zu drohen, von Rußland und von Amerika. Aber
noch waren die Vereinigten Staaten genügend mit sich selbst beschäftigt, und der
Schwerpunkt der russischen Politik lag noch in Europa und im nahen Orient.
Englands Streben beschränkte sich darauf, dem langsamen und systematischen Vor¬
dringen Rußlands in Mittelasien wachsam und als heimlicher, vorsichtiger Gegner
gegenüber zu stehn und ihm nach Kräften Hindernisse in den Weg zu schieben,
ohne sich bloßzustellen. Im übrigen drehte sich die hohe Politik der Kulturwelt
um die Interessen der europäischen Großmächte, deren offne und geheime Gegen¬
sätze zu Pflegen und zu erhalten England ein leicht verständliches Bedürfnis hatte,
da es dadurch jedes besondern Schutzes seiner konkurrenzlosen Weltmachtinteressen
enthoben war.

Dann kam der Umschwung. Rußland verlegte nach dem chinesisch-japanischen
Kriege den Schwerpunkt seiner asiatischen Politik in den fernen Osten, und Amerika
trat mit dem offenkundiger Willen, die Rolle einer Weltmacht zu spielen, aus seinem
abgeschlossenen Dasein in eine neue Entwicklungsphase ein. Ganz neue Kombi¬
nationen bestimmten jetzt die Lage. England mußte seine hergebrachte, so lange
festgehaltne Politik diesen Verhältnissen anpassen, und es beschritt diesen Weg, seit
Lord Salisbury von der politischen Bühne abgetreten war, mit wachsender Ent¬
schiedenheit, gewiß nicht auf alleinige Veranlassung König Eduards, aber sicherlich
darin bestärkt durch den persönlichen Einfluß und den politischen Scharfblick des


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Der Dreibund der Westmächte. Ministerwechsel im Reich und
Reichsspiegel.

in Preußen.)

,
Fast ein demselben Tage, an dem die Haager Konferenz zusammentrat, wurde
die Welt durch die Kunde überrascht, daß zwischen den drei Mächten England,
Frankreich und Spanien ein förmlicher Bündnis- und Garantievertrag abgeschlossen
worden sei, der die schon im Frühjahr zur Zeit der Reise des Königs Eduard getroffnen>
vielbesprochnen Abmachungen bestätigt und in gewissem Sinne auch erweitert hat.
Die andern Regierungen, auch die unsrige, waren schon vorher durch vertrauliche
Mitteilungen über den Inhalt und Wortlaut des neuen Vertrags verständigt worden.
Jetzt erfuhr durch die in Paris und London erfolgte Veröffentlichung der Tatsache,
wenn auch nicht des genauen Inhalts des Vertrags, auch die breite Öffentlichkeit
davon, und man durfte gespannt sein, wie diese Nachricht wirken werde, nachdem
die Reise des Königs von England eine so starke Beunruhigung hervorgerufen
hatte. Auffallenderweise blieb die Stimmung ziemlich ruhig. Es schien, als sei die
öffentliche Meinung gegenwärtig nicht recht darauf eingerichtet, sich zu alarmieren.
Allmählich sind denn freilich auch ernste Stimmen zu Worte gekommen, die die
bedenklichen Seiten des neuen Dreibundes hervorhoben; vor allem hat die Börse nur
auf ein Signal gewartet, um unruhig zu werden. Ein ernst gehaltner Artikel
der Kölnischen Zeitung mußte den Anlaß dazu geben, obwohl er mit Bedacht so
gehalten war, daß er ehrlicherweise nicht als offiziös angesehen werden konnte.
Doch werden auch diese Erscheinungen, die bei der empfindlichen Natur der Börse
kaum besonders überraschen können, keine dauernde Beunruhigung hervorrufen, weil
glücklicherweise doch wohl nachgerade die Einsicht überwiegt, daß damit nichts ge¬
bessert, sondern im Gegenteil der Anreiz für andre Mächte, ihren politischen Ma߬
regeln eine deutschfeindliche Spitze zu geben, erhöht wird.

Die erste Frage, die uns bei der Beurteilung des neuen Dreibunds interessiert,
ist die, welche Beweggründe zu seinem Abschluß geführt haben, und welche Zwecke
damit verbunden sind. Noch vor einem Menschenalter gab es nur eine Welt¬
macht im wahren Sinne des Wortes. Das war England. Nur von zwei Seiten
schien dieser Macht ein Mitbewerb zu drohen, von Rußland und von Amerika. Aber
noch waren die Vereinigten Staaten genügend mit sich selbst beschäftigt, und der
Schwerpunkt der russischen Politik lag noch in Europa und im nahen Orient.
Englands Streben beschränkte sich darauf, dem langsamen und systematischen Vor¬
dringen Rußlands in Mittelasien wachsam und als heimlicher, vorsichtiger Gegner
gegenüber zu stehn und ihm nach Kräften Hindernisse in den Weg zu schieben,
ohne sich bloßzustellen. Im übrigen drehte sich die hohe Politik der Kulturwelt
um die Interessen der europäischen Großmächte, deren offne und geheime Gegen¬
sätze zu Pflegen und zu erhalten England ein leicht verständliches Bedürfnis hatte,
da es dadurch jedes besondern Schutzes seiner konkurrenzlosen Weltmachtinteressen
enthoben war.

Dann kam der Umschwung. Rußland verlegte nach dem chinesisch-japanischen
Kriege den Schwerpunkt seiner asiatischen Politik in den fernen Osten, und Amerika
trat mit dem offenkundiger Willen, die Rolle einer Weltmacht zu spielen, aus seinem
abgeschlossenen Dasein in eine neue Entwicklungsphase ein. Ganz neue Kombi¬
nationen bestimmten jetzt die Lage. England mußte seine hergebrachte, so lange
festgehaltne Politik diesen Verhältnissen anpassen, und es beschritt diesen Weg, seit
Lord Salisbury von der politischen Bühne abgetreten war, mit wachsender Ent¬
schiedenheit, gewiß nicht auf alleinige Veranlassung König Eduards, aber sicherlich
darin bestärkt durch den persönlichen Einfluß und den politischen Scharfblick des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/700>, abgerufen am 05.02.2025.