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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Lindau und Frankfurt einen großen Teil Deutschlands durchraste, möchten wir einen
guten Rat für die Herren Untier knüpfen. Ist es schon eine starke Zumutung, daßeine größere Anzahl von Kraftwagen in langer, wenig unterbrochner Reihe mit
40 bis 60 Kilometern Geschwindigkeit in der Stunde auf offner Landstraße dahm-
s-infer. entend, staubaufwirbelnd. Benzindüfte ausstoßend und alles überfahreud. was
das Unglück hat. nicht rasch genug aus dem Wege zu kommen so wird eine solche
Fahrt in den Städten zu einer Störung des gewöhnlichen Verkehrs und zu einer
Gefährdung der allgemeinen Sicherheit von der gröbsten Art, vollends dann, wenn die
Fahrt durch die belebten Straßen einer großen Stadt hindurchgeht, oder wem. gar,
wie das auf der ersten Rennstrecke von Dresden nach Leipzig am 5. ^um geschah,
die Wagen schneller, mit 60 statt 40 Kilometer, fahren, als ursprünglich vorgesehen
war. und infolgedessen mehrere Stunden zu früh eintreffen In Leipzig war die
Einstellung des gesamten Fahrverkehrs, einschließlich der elektrischen Straßenbahn,
und die nötige Absperrung der ganzen, langen Strecke durch die Stadt von Osten
nach Westen erst von zwölf Uhr ab angeordnet; statt dessen jagten die ersten Wagen,
ohne daß das durch ein Telegramm, etwa von Zwickau aus. der Polizei angezeigt
worden wäre, schon vor zehn Uhr durch, ehe die Polizeiposten uberhaup nur Auf¬
stellung hatten nehmen tonnen, und dann folgten rasch hintereinander, zumeist gruppen¬
weise und in geringen Abständen, gegen 140 Wagen bis etwa um ein Uhr. Von
einer Einstellung des gewöhnlichen Fahrverkehrs vor zwöl Uhr konnte gar kewe
Rede sein. Wenn trotzdem kein Unglücksfall vorgekommen ist. so ist dies lediglich
das Verdienst des Publikums und der Polizei. Aber wir möchten dringend empfehlen
solche Überraschungen nicht zu wiederholen, sonst wird es bald heißen: "Es wird mit
Zweierlei Maß gemessen; vornehmen und reichen Leuten ist auch zu ren, privaten
Zwecken alles erlaubt, uns andern nichts." Ein solches Urteil wäre sozia gefahr ich.
"ut darum gilt der Satz: Nodlsssö (Mixe! auch für eine Automobilwettfahrt. Auchden unsinnigen, pferdemordenden Distanzritten hat die öffentliche Entrüstung raschein Ende aemacht

^ Gegenüber diesem neumodischen Wettrennen von Khrmaschwen klingt el^Nachricht aus Italien wie die Kunde aus einer schönern Welt. Ende Mai ist durch
Schenknngsakt des Berliner Bankiers Mendelssohn-Bartholdh die v°n diesem er-
worbne herrliche Villa Falconieri bei Frascati im Albanergebirge die Paul Hey
und Richard Voß dichterisch verklärt haben, an "usem fa'ser "berg g^dieser B sitz eine der schönsten aller römischen Villen, wie es heiß^ für d,e deutschen
Künstler 'im Rom bes wen t se dann wird endlich die deutsche Kunst ganz in der
Nähe der Ewigen Se^ mit der sie seit Jahrhunderten in .w"K''" Zusmnme -
hange gestanden hat. eine ihrer würdige Heimstätte besitzen, wie die Franzosen sie
^ngst in ilirer Ritta Medici ans dem Monte Pincio haben.

Dalöcherc>inhabe.,, weit über ihre Erwartungen überall mit
AufmerksanS
wieder verlassen. Wenn eine angesehene englische Zei ung die D ^letzt in bezug auf England herrschenden Gefühle dahin bestimmte daß um. nersc.t.
Mißtrauen gegen England, andrerseits den Wunsch empfinde in.t England in Fried
und Freundschaft zu leben so hat sie ganz recht; w r glauben "r- ^in England Sta ke ist oder gewesen ist als °as Zweite i^"ach einen, freundschaftlichen Verhältnis stärker als das Mißtrauen. Das Mißtrauen
weni gstens muß auf beiden Seiten schwinden, hüben wie drüben.




Die Knab-nhandarbeitn^^alirtschaftli

^vertretende Vorsitze de des Deutschen Vereins für Kuabeuhandarbeit. Landrat
or- Lenz (Beuth7n at auf dem etzteu Kongreß dieses Vereins einen Vortrag


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Lindau und Frankfurt einen großen Teil Deutschlands durchraste, möchten wir einen
guten Rat für die Herren Untier knüpfen. Ist es schon eine starke Zumutung, daßeine größere Anzahl von Kraftwagen in langer, wenig unterbrochner Reihe mit
40 bis 60 Kilometern Geschwindigkeit in der Stunde auf offner Landstraße dahm-
s-infer. entend, staubaufwirbelnd. Benzindüfte ausstoßend und alles überfahreud. was
das Unglück hat. nicht rasch genug aus dem Wege zu kommen so wird eine solche
Fahrt in den Städten zu einer Störung des gewöhnlichen Verkehrs und zu einer
Gefährdung der allgemeinen Sicherheit von der gröbsten Art, vollends dann, wenn die
Fahrt durch die belebten Straßen einer großen Stadt hindurchgeht, oder wem. gar,
wie das auf der ersten Rennstrecke von Dresden nach Leipzig am 5. ^um geschah,
die Wagen schneller, mit 60 statt 40 Kilometer, fahren, als ursprünglich vorgesehen
war. und infolgedessen mehrere Stunden zu früh eintreffen In Leipzig war die
Einstellung des gesamten Fahrverkehrs, einschließlich der elektrischen Straßenbahn,
und die nötige Absperrung der ganzen, langen Strecke durch die Stadt von Osten
nach Westen erst von zwölf Uhr ab angeordnet; statt dessen jagten die ersten Wagen,
ohne daß das durch ein Telegramm, etwa von Zwickau aus. der Polizei angezeigt
worden wäre, schon vor zehn Uhr durch, ehe die Polizeiposten uberhaup nur Auf¬
stellung hatten nehmen tonnen, und dann folgten rasch hintereinander, zumeist gruppen¬
weise und in geringen Abständen, gegen 140 Wagen bis etwa um ein Uhr. Von
einer Einstellung des gewöhnlichen Fahrverkehrs vor zwöl Uhr konnte gar kewe
Rede sein. Wenn trotzdem kein Unglücksfall vorgekommen ist. so ist dies lediglich
das Verdienst des Publikums und der Polizei. Aber wir möchten dringend empfehlen
solche Überraschungen nicht zu wiederholen, sonst wird es bald heißen: „Es wird mit
Zweierlei Maß gemessen; vornehmen und reichen Leuten ist auch zu ren, privaten
Zwecken alles erlaubt, uns andern nichts." Ein solches Urteil wäre sozia gefahr ich.
"ut darum gilt der Satz: Nodlsssö (Mixe! auch für eine Automobilwettfahrt. Auchden unsinnigen, pferdemordenden Distanzritten hat die öffentliche Entrüstung raschein Ende aemacht

^ Gegenüber diesem neumodischen Wettrennen von Khrmaschwen klingt el^Nachricht aus Italien wie die Kunde aus einer schönern Welt. Ende Mai ist durch
Schenknngsakt des Berliner Bankiers Mendelssohn-Bartholdh die v°n diesem er-
worbne herrliche Villa Falconieri bei Frascati im Albanergebirge die Paul Hey
und Richard Voß dichterisch verklärt haben, an »usem fa'ser »berg g^dieser B sitz eine der schönsten aller römischen Villen, wie es heiß^ für d,e deutschen
Künstler 'im Rom bes wen t se dann wird endlich die deutsche Kunst ganz in der
Nähe der Ewigen Se^ mit der sie seit Jahrhunderten in .w"K''" Zusmnme -
hange gestanden hat. eine ihrer würdige Heimstätte besitzen, wie die Franzosen sie
^ngst in ilirer Ritta Medici ans dem Monte Pincio haben.

Dalöcherc>inhabe.,, weit über ihre Erwartungen überall mit
AufmerksanS
wieder verlassen. Wenn eine angesehene englische Zei ung die D ^letzt in bezug auf England herrschenden Gefühle dahin bestimmte daß um. nersc.t.
Mißtrauen gegen England, andrerseits den Wunsch empfinde in.t England in Fried
und Freundschaft zu leben so hat sie ganz recht; w r glauben »r- ^in England Sta ke ist oder gewesen ist als °as Zweite i^"ach einen, freundschaftlichen Verhältnis stärker als das Mißtrauen. Das Mißtrauen
weni gstens muß auf beiden Seiten schwinden, hüben wie drüben.




Die Knab-nhandarbeitn^^alirtschaftli

^vertretende Vorsitze de des Deutschen Vereins für Kuabeuhandarbeit. Landrat
or- Lenz (Beuth7n at auf dem etzteu Kongreß dieses Vereins einen Vortrag


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[0589] Maßgebliches und Unmaßgebliches Lindau und Frankfurt einen großen Teil Deutschlands durchraste, möchten wir einen guten Rat für die Herren Untier knüpfen. Ist es schon eine starke Zumutung, daßeine größere Anzahl von Kraftwagen in langer, wenig unterbrochner Reihe mit 40 bis 60 Kilometern Geschwindigkeit in der Stunde auf offner Landstraße dahm- s-infer. entend, staubaufwirbelnd. Benzindüfte ausstoßend und alles überfahreud. was das Unglück hat. nicht rasch genug aus dem Wege zu kommen so wird eine solche Fahrt in den Städten zu einer Störung des gewöhnlichen Verkehrs und zu einer Gefährdung der allgemeinen Sicherheit von der gröbsten Art, vollends dann, wenn die Fahrt durch die belebten Straßen einer großen Stadt hindurchgeht, oder wem. gar, wie das auf der ersten Rennstrecke von Dresden nach Leipzig am 5. ^um geschah, die Wagen schneller, mit 60 statt 40 Kilometer, fahren, als ursprünglich vorgesehen war. und infolgedessen mehrere Stunden zu früh eintreffen In Leipzig war die Einstellung des gesamten Fahrverkehrs, einschließlich der elektrischen Straßenbahn, und die nötige Absperrung der ganzen, langen Strecke durch die Stadt von Osten nach Westen erst von zwölf Uhr ab angeordnet; statt dessen jagten die ersten Wagen, ohne daß das durch ein Telegramm, etwa von Zwickau aus. der Polizei angezeigt worden wäre, schon vor zehn Uhr durch, ehe die Polizeiposten uberhaup nur Auf¬ stellung hatten nehmen tonnen, und dann folgten rasch hintereinander, zumeist gruppen¬ weise und in geringen Abständen, gegen 140 Wagen bis etwa um ein Uhr. Von einer Einstellung des gewöhnlichen Fahrverkehrs vor zwöl Uhr konnte gar kewe Rede sein. Wenn trotzdem kein Unglücksfall vorgekommen ist. so ist dies lediglich das Verdienst des Publikums und der Polizei. Aber wir möchten dringend empfehlen solche Überraschungen nicht zu wiederholen, sonst wird es bald heißen: „Es wird mit Zweierlei Maß gemessen; vornehmen und reichen Leuten ist auch zu ren, privaten Zwecken alles erlaubt, uns andern nichts." Ein solches Urteil wäre sozia gefahr ich. "ut darum gilt der Satz: Nodlsssö (Mixe! auch für eine Automobilwettfahrt. Auchden unsinnigen, pferdemordenden Distanzritten hat die öffentliche Entrüstung raschein Ende aemacht ^ Gegenüber diesem neumodischen Wettrennen von Khrmaschwen klingt el^Nachricht aus Italien wie die Kunde aus einer schönern Welt. Ende Mai ist durch Schenknngsakt des Berliner Bankiers Mendelssohn-Bartholdh die v°n diesem er- worbne herrliche Villa Falconieri bei Frascati im Albanergebirge die Paul Hey und Richard Voß dichterisch verklärt haben, an »usem fa'ser »berg g^dieser B sitz eine der schönsten aller römischen Villen, wie es heiß^ für d,e deutschen Künstler 'im Rom bes wen t se dann wird endlich die deutsche Kunst ganz in der Nähe der Ewigen Se^ mit der sie seit Jahrhunderten in .w"K''" Zusmnme - hange gestanden hat. eine ihrer würdige Heimstätte besitzen, wie die Franzosen sie ^ngst in ilirer Ritta Medici ans dem Monte Pincio haben. Dalöcherc>inhabe.,, weit über ihre Erwartungen überall mit AufmerksanS wieder verlassen. Wenn eine angesehene englische Zei ung die D ^letzt in bezug auf England herrschenden Gefühle dahin bestimmte daß um. nersc.t. Mißtrauen gegen England, andrerseits den Wunsch empfinde in.t England in Fried und Freundschaft zu leben so hat sie ganz recht; w r glauben »r- ^in England Sta ke ist oder gewesen ist als °as Zweite i^"ach einen, freundschaftlichen Verhältnis stärker als das Mißtrauen. Das Mißtrauen weni gstens muß auf beiden Seiten schwinden, hüben wie drüben. Die Knab-nhandarbeitn^^alirtschaftli ^vertretende Vorsitze de des Deutschen Vereins für Kuabeuhandarbeit. Landrat or- Lenz (Beuth7n at auf dem etzteu Kongreß dieses Vereins einen Vortrag

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/589>, abgerufen am 05.02.2025.