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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

darauf, daß er mit einem ungemein sichern staatsmännischen Instinkt und einer sehr
genauen Kenntnis der Psyche des englischen Volkes seine Persönlichkeit im Sinne
der Politik seines Kabinetts zur Wirksamkeit bringt. Der sichtbare Nutzen dieser
Wirksamkeit sichert ihm natürlich auch einen Einfluß auf das Kabinett, der über
den von seinen Vorgängern geübten gewiß hinausgeht. Aber der König kennt
doch die verfassungsmäßigen Schranken seines Amtes zu genau, als daß er auch
nur deu Versuch machte, sein Kabinett in dem Umfange zu leiten und zu lenken,
wie ihm das häufig zugeschrieben wird.

Und das führt uns auf eine allgemeine Bemerkung zurück, die wir zur Be¬
urteilung der internationalen Lage und der politischen Rolle unsers Vaterlandes
nicht unterdrücken möchten. Wir begegnen leider in der deutschen Presse zu viel
der Ansicht, alle Schwierigkeiten und Gefahren, denen unsre Politik begegnet, seien
der überlegnen Staatskunst der uns feindlich gesinnten Mächte und Staatsmänner,
in erster Linie des Königs Eduard zuzuschreiben, während unsre eigne Politik das
alles sehr Wohl habe verhindern können, aber aus Schwäche oder aus Mangel
an Scharfblick nicht verhindert habe. Etwas mehr sollte man sich doch klar machen,
daß unsre zentrale Lage in Europa uns nun einmal dazu verurteilt, für die andern
Mächte entweder Gegenstand der Ausbeutung oder Gegenstand des Neides zu sein.
Da wir aber das erste nicht mehr sind und sein wollen, so müssen wir das andre als
unser unvermeidliches Schicksal betrachten. Und wenn die Überraschung der andern
Mächte über die Art, wie wir uns aus jener ersten Rolle zur zweiten emporge¬
schwungen haben, und das Genie Bismarcks unsre Neider eine Weile in Lähmung
und Furcht gehalten haben, so konnte dieser Zustand unmöglich von Dauer sein,
auch wenn Bismarck unmittelbar einen Nachfolger von gleichem Genie gehabt hätte.
Die Gefahren, mit denen wir jetzt zu tun haben, kann uns auf die Dauer niemand
abnehmen; sie sind nur zu besiegen, wenn wir sie als unvermeidlich ansehen und
in ruhigem Selbstbewußtsein dafür sorgen, daß wir stark genug sind.

Fürst Bülow hat jüngst seinen Osteraufenthalt in Rapollo dazu benutzt, sich
mit dem Leiter der auswärtigen Politik Italiens, Herrn Tittvni, über alle Fragen
der Politik, die Deutschland und Italien gemeinsam betreffen, auszusprechen. Man
hat allerlei Kombinationen über den Inhalt dieser Besprechung aufgestellt, und sie
sind natürlich weder bestätigt noch dementiert worden. Aber die Aufmerksamkeit,
die diesem neue" Zeichen der Verständigung zwischen Deutschland und Italien ge¬
widmet worden ist, und der Inhalt der ausländischen Kommentare zeigt zur Genüge,
daß unsre Politik geschickt, würdig und zielbewußt geleitet wird. Wir haben daher
allen Grund, auch den Ereignissen und ihrem Gang mit Vertrauen entgegenzusehen.




Andrew Carnegies Evangelium des Reichtums.

Von den schrift¬
stellerischen Produkten des Stadtkönigs Andrew Caruegie haben vor allem zwei
Werke weithin Aufsehen erregt und Wirkungen ausgeübt. Ein Aufsehen, das wenig
mehr mit der Neugier zu tun hat, mit der viele schon bei dem Namen dieses
Mächtigen aufhorchen, und Wirkungen, die auch ohne die Autorität einer durch
wunderbare Erfolge zur Nacheiferung zwingenden Persönlichkeit Kraft und Dauer
versprechen. Es sind dies die beiden Essaysammlungen: Ins Sosxel ok Ve-älen
(London, Fr. Wärme u. Co., 3. Auflage, 1903) und rbv Vmxirs ok Business
(Newyork, Donbleday, Page u. Co., 1902). Das letzte Werk hat E. E. Lehmann
unter dem sonderbaren Titel: "Kaufmanns Herrschgewalt" (Berlin, C. A. Schwetschke
und Sohn) übersetzt. Dieses Buch umfaßt Carnegies Ansichten und Ratschläge zum
praktischen Handeln des Kaufmanns, es ist rein ökonomisch. Das Evangelium des


Maßgebliches und Unmaßgebliches

darauf, daß er mit einem ungemein sichern staatsmännischen Instinkt und einer sehr
genauen Kenntnis der Psyche des englischen Volkes seine Persönlichkeit im Sinne
der Politik seines Kabinetts zur Wirksamkeit bringt. Der sichtbare Nutzen dieser
Wirksamkeit sichert ihm natürlich auch einen Einfluß auf das Kabinett, der über
den von seinen Vorgängern geübten gewiß hinausgeht. Aber der König kennt
doch die verfassungsmäßigen Schranken seines Amtes zu genau, als daß er auch
nur deu Versuch machte, sein Kabinett in dem Umfange zu leiten und zu lenken,
wie ihm das häufig zugeschrieben wird.

Und das führt uns auf eine allgemeine Bemerkung zurück, die wir zur Be¬
urteilung der internationalen Lage und der politischen Rolle unsers Vaterlandes
nicht unterdrücken möchten. Wir begegnen leider in der deutschen Presse zu viel
der Ansicht, alle Schwierigkeiten und Gefahren, denen unsre Politik begegnet, seien
der überlegnen Staatskunst der uns feindlich gesinnten Mächte und Staatsmänner,
in erster Linie des Königs Eduard zuzuschreiben, während unsre eigne Politik das
alles sehr Wohl habe verhindern können, aber aus Schwäche oder aus Mangel
an Scharfblick nicht verhindert habe. Etwas mehr sollte man sich doch klar machen,
daß unsre zentrale Lage in Europa uns nun einmal dazu verurteilt, für die andern
Mächte entweder Gegenstand der Ausbeutung oder Gegenstand des Neides zu sein.
Da wir aber das erste nicht mehr sind und sein wollen, so müssen wir das andre als
unser unvermeidliches Schicksal betrachten. Und wenn die Überraschung der andern
Mächte über die Art, wie wir uns aus jener ersten Rolle zur zweiten emporge¬
schwungen haben, und das Genie Bismarcks unsre Neider eine Weile in Lähmung
und Furcht gehalten haben, so konnte dieser Zustand unmöglich von Dauer sein,
auch wenn Bismarck unmittelbar einen Nachfolger von gleichem Genie gehabt hätte.
Die Gefahren, mit denen wir jetzt zu tun haben, kann uns auf die Dauer niemand
abnehmen; sie sind nur zu besiegen, wenn wir sie als unvermeidlich ansehen und
in ruhigem Selbstbewußtsein dafür sorgen, daß wir stark genug sind.

Fürst Bülow hat jüngst seinen Osteraufenthalt in Rapollo dazu benutzt, sich
mit dem Leiter der auswärtigen Politik Italiens, Herrn Tittvni, über alle Fragen
der Politik, die Deutschland und Italien gemeinsam betreffen, auszusprechen. Man
hat allerlei Kombinationen über den Inhalt dieser Besprechung aufgestellt, und sie
sind natürlich weder bestätigt noch dementiert worden. Aber die Aufmerksamkeit,
die diesem neue» Zeichen der Verständigung zwischen Deutschland und Italien ge¬
widmet worden ist, und der Inhalt der ausländischen Kommentare zeigt zur Genüge,
daß unsre Politik geschickt, würdig und zielbewußt geleitet wird. Wir haben daher
allen Grund, auch den Ereignissen und ihrem Gang mit Vertrauen entgegenzusehen.




Andrew Carnegies Evangelium des Reichtums.

Von den schrift¬
stellerischen Produkten des Stadtkönigs Andrew Caruegie haben vor allem zwei
Werke weithin Aufsehen erregt und Wirkungen ausgeübt. Ein Aufsehen, das wenig
mehr mit der Neugier zu tun hat, mit der viele schon bei dem Namen dieses
Mächtigen aufhorchen, und Wirkungen, die auch ohne die Autorität einer durch
wunderbare Erfolge zur Nacheiferung zwingenden Persönlichkeit Kraft und Dauer
versprechen. Es sind dies die beiden Essaysammlungen: Ins Sosxel ok Ve-älen
(London, Fr. Wärme u. Co., 3. Auflage, 1903) und rbv Vmxirs ok Business
(Newyork, Donbleday, Page u. Co., 1902). Das letzte Werk hat E. E. Lehmann
unter dem sonderbaren Titel: „Kaufmanns Herrschgewalt" (Berlin, C. A. Schwetschke
und Sohn) übersetzt. Dieses Buch umfaßt Carnegies Ansichten und Ratschläge zum
praktischen Handeln des Kaufmanns, es ist rein ökonomisch. Das Evangelium des


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[0112] Maßgebliches und Unmaßgebliches darauf, daß er mit einem ungemein sichern staatsmännischen Instinkt und einer sehr genauen Kenntnis der Psyche des englischen Volkes seine Persönlichkeit im Sinne der Politik seines Kabinetts zur Wirksamkeit bringt. Der sichtbare Nutzen dieser Wirksamkeit sichert ihm natürlich auch einen Einfluß auf das Kabinett, der über den von seinen Vorgängern geübten gewiß hinausgeht. Aber der König kennt doch die verfassungsmäßigen Schranken seines Amtes zu genau, als daß er auch nur deu Versuch machte, sein Kabinett in dem Umfange zu leiten und zu lenken, wie ihm das häufig zugeschrieben wird. Und das führt uns auf eine allgemeine Bemerkung zurück, die wir zur Be¬ urteilung der internationalen Lage und der politischen Rolle unsers Vaterlandes nicht unterdrücken möchten. Wir begegnen leider in der deutschen Presse zu viel der Ansicht, alle Schwierigkeiten und Gefahren, denen unsre Politik begegnet, seien der überlegnen Staatskunst der uns feindlich gesinnten Mächte und Staatsmänner, in erster Linie des Königs Eduard zuzuschreiben, während unsre eigne Politik das alles sehr Wohl habe verhindern können, aber aus Schwäche oder aus Mangel an Scharfblick nicht verhindert habe. Etwas mehr sollte man sich doch klar machen, daß unsre zentrale Lage in Europa uns nun einmal dazu verurteilt, für die andern Mächte entweder Gegenstand der Ausbeutung oder Gegenstand des Neides zu sein. Da wir aber das erste nicht mehr sind und sein wollen, so müssen wir das andre als unser unvermeidliches Schicksal betrachten. Und wenn die Überraschung der andern Mächte über die Art, wie wir uns aus jener ersten Rolle zur zweiten emporge¬ schwungen haben, und das Genie Bismarcks unsre Neider eine Weile in Lähmung und Furcht gehalten haben, so konnte dieser Zustand unmöglich von Dauer sein, auch wenn Bismarck unmittelbar einen Nachfolger von gleichem Genie gehabt hätte. Die Gefahren, mit denen wir jetzt zu tun haben, kann uns auf die Dauer niemand abnehmen; sie sind nur zu besiegen, wenn wir sie als unvermeidlich ansehen und in ruhigem Selbstbewußtsein dafür sorgen, daß wir stark genug sind. Fürst Bülow hat jüngst seinen Osteraufenthalt in Rapollo dazu benutzt, sich mit dem Leiter der auswärtigen Politik Italiens, Herrn Tittvni, über alle Fragen der Politik, die Deutschland und Italien gemeinsam betreffen, auszusprechen. Man hat allerlei Kombinationen über den Inhalt dieser Besprechung aufgestellt, und sie sind natürlich weder bestätigt noch dementiert worden. Aber die Aufmerksamkeit, die diesem neue» Zeichen der Verständigung zwischen Deutschland und Italien ge¬ widmet worden ist, und der Inhalt der ausländischen Kommentare zeigt zur Genüge, daß unsre Politik geschickt, würdig und zielbewußt geleitet wird. Wir haben daher allen Grund, auch den Ereignissen und ihrem Gang mit Vertrauen entgegenzusehen. Andrew Carnegies Evangelium des Reichtums. Von den schrift¬ stellerischen Produkten des Stadtkönigs Andrew Caruegie haben vor allem zwei Werke weithin Aufsehen erregt und Wirkungen ausgeübt. Ein Aufsehen, das wenig mehr mit der Neugier zu tun hat, mit der viele schon bei dem Namen dieses Mächtigen aufhorchen, und Wirkungen, die auch ohne die Autorität einer durch wunderbare Erfolge zur Nacheiferung zwingenden Persönlichkeit Kraft und Dauer versprechen. Es sind dies die beiden Essaysammlungen: Ins Sosxel ok Ve-älen (London, Fr. Wärme u. Co., 3. Auflage, 1903) und rbv Vmxirs ok Business (Newyork, Donbleday, Page u. Co., 1902). Das letzte Werk hat E. E. Lehmann unter dem sonderbaren Titel: „Kaufmanns Herrschgewalt" (Berlin, C. A. Schwetschke und Sohn) übersetzt. Dieses Buch umfaßt Carnegies Ansichten und Ratschläge zum praktischen Handeln des Kaufmanns, es ist rein ökonomisch. Das Evangelium des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/112>, abgerufen am 05.02.2025.