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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

machte, den Zehengang zu lernen. Aber es gelang ihm nicht. Da legte er den
Vorsitz im Verein nieder und wanderte nach Nizza ans, in der Hoffnung, dort
für seine Ideen mehr Verständnis zu finden als in einer Stadt, die sich von ihren
Schustern beherrschen lasse.

Er hätte nicht nötig gehabt, das Feld zu räumen. Der Widerspruch der
Schuhmacher verstummte bald, da Doktor Ebel mit dem ihm gezählten Honorar nicht
zufrieden war und Generalsekretär irgendeines industriellen Syndikats wurde. Der
Verein bestand kränkelnd noch einige Zeit, löste sich dann in einzelne Teile auf,
und diese einzelnen Teile führten ein kümmerliches Leben, bis mich dies Leben
erlosch. Herr Sigismund Kräutlein war nicht zu ersetzen gewesen.

Dagegen erblühte eine neue Unternehmung. Eine Wiese und ein Gasthaus in
der Nähe der Stadt wurden von Herrn Doktor Löwe zuerst gepachtet und dann gekauft.
Die Wiese wurde mit einer hohen Bretterplanke umgeben, und im nächsten Sommer
hätte man innerhalb dieses Verschlags -- natürlich in getrennten Abteilungen --
unbekleidete Männlein und Weiblein in hüpfenden Gange und mit merkwürdigen
Arm- und Körperbewegungen spazierengehn sehen können. Und am Gasthause, das
zur Villa umgebaut war, las man die große goldne Inschrift: "Dr. Artur Löwes
Sanatorium für rationelle und künstlerische Körperkultur." Jetzt ging die Sache.
Der pekuniäre Erfolg war großartig, Doktor Löwe hat alle Aussicht, ein reicher Mann
zu werden, und schon liegen ganze Häuser von Anerkennungsschreiben vor, in denen
die Schreiber erklären, durch Zehengang, Körperkultur und Sonnenschein von allerlei
möglichen und unmöglichen Krankheiten geheilt zu sein.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Neichsspiegel.

(Der Silvesterbrief des Reichskanzlers.)

Kaum hat der Eintritt des neuen Jahres nach der Feststimmung der Weih¬
nachtszeit wieder der ernsten, nüchternen Arbeitsstimmnng zu ihrem Rechte verholfen,
so macht sich auch schon ein gewisses Abflauen der durch die Reichstagsauflösung
geschaffnen Stimmung bemerkbar. Schon drohte der Zank um allerlei Fragen von
gegenwärtig untergeordneter Bedeutung die Aufmerksamkeit von den Hauptzielen
des Wahlkampfes abzulenken, da hat der Brief des Reichskanzlers an den General
von Liebert über die Bedeutung der nächsten Wahlen die sich zerstreuenden Scharen
wieder zusammengerufen. Diese Kundgebung steht jetzt im Mittelpunkt aller poli¬
tischen Betrachtungen.

Es würde natürlich den Wahlkampf wesentlich erleichtern, wenn es eine
"Wahlparole" im gewöhnlichen Sinne gäbe, d. h. eine politische Frage ganz kon¬
kreter Art, die von der Regierung dem Volke vorgelegt werden könnte, damit es
darauf mit In oder Nein antworte, und die Tragkraft genug hätte, dem Bau
des neue" Reichstags einen auch für andre politische Fragen bedeutungsvollen, be¬
stimmten Charakter zu geben.

Wir haben uns schon früher darüber ausgesprochen, daß das nicht geht; wir
müssen uns nun einmal anders behelfen. Aber darin liegt die Gefahr , einer Ver¬
wirrung, wenn es dem Parteiegoismus gelingt, sein Unkraut unter de" Weizen zu
säen. So klar auch die Lage im Augenblick der Reichstagsauflösung sein mochte,
die fernern Überlegungen und Reibungen der Parteien in den Preßfehden und


Maßgebliches und Unmaßgebliches

machte, den Zehengang zu lernen. Aber es gelang ihm nicht. Da legte er den
Vorsitz im Verein nieder und wanderte nach Nizza ans, in der Hoffnung, dort
für seine Ideen mehr Verständnis zu finden als in einer Stadt, die sich von ihren
Schustern beherrschen lasse.

Er hätte nicht nötig gehabt, das Feld zu räumen. Der Widerspruch der
Schuhmacher verstummte bald, da Doktor Ebel mit dem ihm gezählten Honorar nicht
zufrieden war und Generalsekretär irgendeines industriellen Syndikats wurde. Der
Verein bestand kränkelnd noch einige Zeit, löste sich dann in einzelne Teile auf,
und diese einzelnen Teile führten ein kümmerliches Leben, bis mich dies Leben
erlosch. Herr Sigismund Kräutlein war nicht zu ersetzen gewesen.

Dagegen erblühte eine neue Unternehmung. Eine Wiese und ein Gasthaus in
der Nähe der Stadt wurden von Herrn Doktor Löwe zuerst gepachtet und dann gekauft.
Die Wiese wurde mit einer hohen Bretterplanke umgeben, und im nächsten Sommer
hätte man innerhalb dieses Verschlags — natürlich in getrennten Abteilungen —
unbekleidete Männlein und Weiblein in hüpfenden Gange und mit merkwürdigen
Arm- und Körperbewegungen spazierengehn sehen können. Und am Gasthause, das
zur Villa umgebaut war, las man die große goldne Inschrift: „Dr. Artur Löwes
Sanatorium für rationelle und künstlerische Körperkultur." Jetzt ging die Sache.
Der pekuniäre Erfolg war großartig, Doktor Löwe hat alle Aussicht, ein reicher Mann
zu werden, und schon liegen ganze Häuser von Anerkennungsschreiben vor, in denen
die Schreiber erklären, durch Zehengang, Körperkultur und Sonnenschein von allerlei
möglichen und unmöglichen Krankheiten geheilt zu sein.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Neichsspiegel.

(Der Silvesterbrief des Reichskanzlers.)

Kaum hat der Eintritt des neuen Jahres nach der Feststimmung der Weih¬
nachtszeit wieder der ernsten, nüchternen Arbeitsstimmnng zu ihrem Rechte verholfen,
so macht sich auch schon ein gewisses Abflauen der durch die Reichstagsauflösung
geschaffnen Stimmung bemerkbar. Schon drohte der Zank um allerlei Fragen von
gegenwärtig untergeordneter Bedeutung die Aufmerksamkeit von den Hauptzielen
des Wahlkampfes abzulenken, da hat der Brief des Reichskanzlers an den General
von Liebert über die Bedeutung der nächsten Wahlen die sich zerstreuenden Scharen
wieder zusammengerufen. Diese Kundgebung steht jetzt im Mittelpunkt aller poli¬
tischen Betrachtungen.

Es würde natürlich den Wahlkampf wesentlich erleichtern, wenn es eine
„Wahlparole" im gewöhnlichen Sinne gäbe, d. h. eine politische Frage ganz kon¬
kreter Art, die von der Regierung dem Volke vorgelegt werden könnte, damit es
darauf mit In oder Nein antworte, und die Tragkraft genug hätte, dem Bau
des neue» Reichstags einen auch für andre politische Fragen bedeutungsvollen, be¬
stimmten Charakter zu geben.

Wir haben uns schon früher darüber ausgesprochen, daß das nicht geht; wir
müssen uns nun einmal anders behelfen. Aber darin liegt die Gefahr , einer Ver¬
wirrung, wenn es dem Parteiegoismus gelingt, sein Unkraut unter de» Weizen zu
säen. So klar auch die Lage im Augenblick der Reichstagsauflösung sein mochte,
die fernern Überlegungen und Reibungen der Parteien in den Preßfehden und


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[0124] Maßgebliches und Unmaßgebliches machte, den Zehengang zu lernen. Aber es gelang ihm nicht. Da legte er den Vorsitz im Verein nieder und wanderte nach Nizza ans, in der Hoffnung, dort für seine Ideen mehr Verständnis zu finden als in einer Stadt, die sich von ihren Schustern beherrschen lasse. Er hätte nicht nötig gehabt, das Feld zu räumen. Der Widerspruch der Schuhmacher verstummte bald, da Doktor Ebel mit dem ihm gezählten Honorar nicht zufrieden war und Generalsekretär irgendeines industriellen Syndikats wurde. Der Verein bestand kränkelnd noch einige Zeit, löste sich dann in einzelne Teile auf, und diese einzelnen Teile führten ein kümmerliches Leben, bis mich dies Leben erlosch. Herr Sigismund Kräutlein war nicht zu ersetzen gewesen. Dagegen erblühte eine neue Unternehmung. Eine Wiese und ein Gasthaus in der Nähe der Stadt wurden von Herrn Doktor Löwe zuerst gepachtet und dann gekauft. Die Wiese wurde mit einer hohen Bretterplanke umgeben, und im nächsten Sommer hätte man innerhalb dieses Verschlags — natürlich in getrennten Abteilungen — unbekleidete Männlein und Weiblein in hüpfenden Gange und mit merkwürdigen Arm- und Körperbewegungen spazierengehn sehen können. Und am Gasthause, das zur Villa umgebaut war, las man die große goldne Inschrift: „Dr. Artur Löwes Sanatorium für rationelle und künstlerische Körperkultur." Jetzt ging die Sache. Der pekuniäre Erfolg war großartig, Doktor Löwe hat alle Aussicht, ein reicher Mann zu werden, und schon liegen ganze Häuser von Anerkennungsschreiben vor, in denen die Schreiber erklären, durch Zehengang, Körperkultur und Sonnenschein von allerlei möglichen und unmöglichen Krankheiten geheilt zu sein. Maßgebliches und Unmaßgebliches Neichsspiegel. (Der Silvesterbrief des Reichskanzlers.) Kaum hat der Eintritt des neuen Jahres nach der Feststimmung der Weih¬ nachtszeit wieder der ernsten, nüchternen Arbeitsstimmnng zu ihrem Rechte verholfen, so macht sich auch schon ein gewisses Abflauen der durch die Reichstagsauflösung geschaffnen Stimmung bemerkbar. Schon drohte der Zank um allerlei Fragen von gegenwärtig untergeordneter Bedeutung die Aufmerksamkeit von den Hauptzielen des Wahlkampfes abzulenken, da hat der Brief des Reichskanzlers an den General von Liebert über die Bedeutung der nächsten Wahlen die sich zerstreuenden Scharen wieder zusammengerufen. Diese Kundgebung steht jetzt im Mittelpunkt aller poli¬ tischen Betrachtungen. Es würde natürlich den Wahlkampf wesentlich erleichtern, wenn es eine „Wahlparole" im gewöhnlichen Sinne gäbe, d. h. eine politische Frage ganz kon¬ kreter Art, die von der Regierung dem Volke vorgelegt werden könnte, damit es darauf mit In oder Nein antworte, und die Tragkraft genug hätte, dem Bau des neue» Reichstags einen auch für andre politische Fragen bedeutungsvollen, be¬ stimmten Charakter zu geben. Wir haben uns schon früher darüber ausgesprochen, daß das nicht geht; wir müssen uns nun einmal anders behelfen. Aber darin liegt die Gefahr , einer Ver¬ wirrung, wenn es dem Parteiegoismus gelingt, sein Unkraut unter de» Weizen zu säen. So klar auch die Lage im Augenblick der Reichstagsauflösung sein mochte, die fernern Überlegungen und Reibungen der Parteien in den Preßfehden und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/124>, abgerufen am 04.07.2024.