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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die deutsche Iahrhundertausstellung in der Nationalgalerie

(1806 bis 1882) gibt ein warmes, bräunliches Carnat und ein lebhaftes buntes
Farbenspiel auf dem Porträt seiner jungen Frau (757), noch leuchtender und
von großer Körperlichkeit der Farbe ist das Bildnis des O. Friedlünder, wo der
hellfarbige, fleischige Kopf vor blauem Grunde farbig fest und plastisch steht. Ein
andrer, Friedrich Heuß (1808 bis 1880), bevorzugt die zarten Farbentöne, so auf
dem Porträt Oberbecks (724), während er auf dem Bildnis Reinharts (725)
schon von malerischer Breite und großer Flüchtigkeit des Striches ist.


Die Romantiker

Langsam lenkt das italienisierende Nazarenertum zur deutschen Romantik
hinüber. Die künstlerischen Prinzipien bleiben im großen und ganzen dieselben:
intime Durchbildung des Ausdrucks und sorgsame Charakteristik, Herrschaft der
Linie und Vernachlässigung der Farbe. Als ein Überleiter von besten Qualitäten
erscheint Ed. I. secirte (1810 bis 1886), dessen Bilder, vor allen das reizende
Porträt seiner Tochter (1719) sowohl wie seine Zeichnungen (3240) gute
malerische Fähigkeiten in Farbe und Lichtführung und zugleich eine frische
Realistik zeigen. Der größte unter den deutschen Romantikern, jedoch an innern
Werten dem Ccirstens gleichend, ist Alfred Nethel (1816 bis 1859). Was das rein
künstlerische Sehen anlangt, steht er schon bedeutend über Carstens oder Runge.
Die Zeichnung ist sicherer, die Durchbildung realistischer geworden, dazu hat die
Bewegung an Frische und Lebendigkeit und die Lichtführung an Kraft und Klar¬
heit gewonnen. Man sieht, die deutsche Kunst ist vorwärts gekommen. Ohne
Cornelius große linear-dramatische Auffassung wäre Rethel nicht denkbar. Ferner
hat ihn das Studium von Dürers Holzschnitten und Kupferstichen technisch und
zeichnerisch weiter gebracht. Von den kleinen, technisch recht unvollkommen ge¬
malten Bildern absehend tun wir besser, seine Zeichnungen zu studieren. Da
offenbaren die wunderbaren Studien zu den Fresken im Rathaussaal zu Aachen
(2926/33) die ganze Großartigkeit seiner Auffassung vom Menschen. Das ist
höchste Geschichtsmalerei, wo historische Größe ohne Pathos und Übertreibung
in den edelsten Formen hehr und schlicht vor uns ersteht. Die große dramatische
Kraft seiner Erzählung und den Reichtum seiner Phantasie, und zwar nicht in
körperlosen Schemen verharrend, sondern zu realistischer Verkörperung durch¬
dringend, entwickeln dann die Zeichnungen zum Hannibalzug (2925) und noch
mehr die zu der Holzschnittfolge, dem Totentanz (2936/38), die man mit Recht
als das beste, seit Dürer im Holzschnitt Geleistete bezeichnen kann.

Gegenüber solcher Größe erscheinen dann die übrigen Romantiker blaß,
kraftlos. Der liebenswürdige Märchenerzähler M. Schwind (1804 bis 1871) lockt
uns schon mit der heitern, fröhlichen Art, wie er seine Märchen erzählt. Aber
der poetische Gedanke und die erzählende Linie haben allein das Wort. Die
Farbe ist körperlos bunt und flächenhaft illuminierend. Darum Pflegen seine
Bilder in der farblosen Reproduktion besser zu wirken als die Originale. Je
kleiner übrigens die Bildchen sind, um so besser, je schlichter die Motive, um
so stimmungsvoller. Wenn bei Schwind der Illustrator von Märchenbüchern
überall durchguckt, so erscheint Karl Spitzweg (1808 bis 1885) ganz als Witzblatt¬
zeichner. Auf den ersten Blick scheinen seine Bildchen mehr malerischen Gehalt


Die deutsche Iahrhundertausstellung in der Nationalgalerie

(1806 bis 1882) gibt ein warmes, bräunliches Carnat und ein lebhaftes buntes
Farbenspiel auf dem Porträt seiner jungen Frau (757), noch leuchtender und
von großer Körperlichkeit der Farbe ist das Bildnis des O. Friedlünder, wo der
hellfarbige, fleischige Kopf vor blauem Grunde farbig fest und plastisch steht. Ein
andrer, Friedrich Heuß (1808 bis 1880), bevorzugt die zarten Farbentöne, so auf
dem Porträt Oberbecks (724), während er auf dem Bildnis Reinharts (725)
schon von malerischer Breite und großer Flüchtigkeit des Striches ist.


Die Romantiker

Langsam lenkt das italienisierende Nazarenertum zur deutschen Romantik
hinüber. Die künstlerischen Prinzipien bleiben im großen und ganzen dieselben:
intime Durchbildung des Ausdrucks und sorgsame Charakteristik, Herrschaft der
Linie und Vernachlässigung der Farbe. Als ein Überleiter von besten Qualitäten
erscheint Ed. I. secirte (1810 bis 1886), dessen Bilder, vor allen das reizende
Porträt seiner Tochter (1719) sowohl wie seine Zeichnungen (3240) gute
malerische Fähigkeiten in Farbe und Lichtführung und zugleich eine frische
Realistik zeigen. Der größte unter den deutschen Romantikern, jedoch an innern
Werten dem Ccirstens gleichend, ist Alfred Nethel (1816 bis 1859). Was das rein
künstlerische Sehen anlangt, steht er schon bedeutend über Carstens oder Runge.
Die Zeichnung ist sicherer, die Durchbildung realistischer geworden, dazu hat die
Bewegung an Frische und Lebendigkeit und die Lichtführung an Kraft und Klar¬
heit gewonnen. Man sieht, die deutsche Kunst ist vorwärts gekommen. Ohne
Cornelius große linear-dramatische Auffassung wäre Rethel nicht denkbar. Ferner
hat ihn das Studium von Dürers Holzschnitten und Kupferstichen technisch und
zeichnerisch weiter gebracht. Von den kleinen, technisch recht unvollkommen ge¬
malten Bildern absehend tun wir besser, seine Zeichnungen zu studieren. Da
offenbaren die wunderbaren Studien zu den Fresken im Rathaussaal zu Aachen
(2926/33) die ganze Großartigkeit seiner Auffassung vom Menschen. Das ist
höchste Geschichtsmalerei, wo historische Größe ohne Pathos und Übertreibung
in den edelsten Formen hehr und schlicht vor uns ersteht. Die große dramatische
Kraft seiner Erzählung und den Reichtum seiner Phantasie, und zwar nicht in
körperlosen Schemen verharrend, sondern zu realistischer Verkörperung durch¬
dringend, entwickeln dann die Zeichnungen zum Hannibalzug (2925) und noch
mehr die zu der Holzschnittfolge, dem Totentanz (2936/38), die man mit Recht
als das beste, seit Dürer im Holzschnitt Geleistete bezeichnen kann.

Gegenüber solcher Größe erscheinen dann die übrigen Romantiker blaß,
kraftlos. Der liebenswürdige Märchenerzähler M. Schwind (1804 bis 1871) lockt
uns schon mit der heitern, fröhlichen Art, wie er seine Märchen erzählt. Aber
der poetische Gedanke und die erzählende Linie haben allein das Wort. Die
Farbe ist körperlos bunt und flächenhaft illuminierend. Darum Pflegen seine
Bilder in der farblosen Reproduktion besser zu wirken als die Originale. Je
kleiner übrigens die Bildchen sind, um so besser, je schlichter die Motive, um
so stimmungsvoller. Wenn bei Schwind der Illustrator von Märchenbüchern
überall durchguckt, so erscheint Karl Spitzweg (1808 bis 1885) ganz als Witzblatt¬
zeichner. Auf den ersten Blick scheinen seine Bildchen mehr malerischen Gehalt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/482>, abgerufen am 27.06.2024.