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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

trcmensseligen, aparten Kinde, das sich mit so hingebender Liebe an ihn lehnte,
erwacht. Ja, sie mochten ihm die süße Kleine meiden. Er aber wollte sie für
sich behalten, als sein kostbarstes Gut, und sie sollte es gut haben bei ihm. Nie
sollte sie ihre vertrauende Hingebung bereuen!

Zärtlich legte er den Arm um Fintje, um sie besser zu stützen.

Meine süße kleine Frau! Wir wollen einander lieb behalten in alle Ewigkeit!

Sie hob einen Augenblick das schwere Köpfchen von seiner Schulter und
nickte ihm treuherzig zu. Natürlich würden sie einander immer lieb behalten! Weil
er sie lieb hatte, schenkte er ihr all die schönen Dinge, die Kleider und Hüte und
Ringe und das Haus und die Möbel, und weil sie ihn ebenso lieb hatte, nahm
sie alles beglückt entgegen und gab ihm dafür alles, was sie hatte, ihr ganzes
unberührtes kleines Selbst. Denn wenn zwei einander lieb haben, gehört ihnen
alles gemeinsam, als ob sie nur ein Mensch wären, und sie sind sich gegenseitig
nichts schuldig als ihre Liebe.

Natürlich konnte der vornehme Rene sie, die armselige Kellerratte, nicht
heiraten, was würde seine reiche Familie, und was würden erst seine Freunde
dazu sagen! Aber war das denn gar so wichtig, ob ihre beiden Namen im Rat¬
haussaal gebucht standen? Wenn sie doch einander liebten? War das nicht das
einzig Wichtige? Und eben sagte es Reus ja, daß sie einander lieb behalten wollten
in alle Ewigkeit!

Selig lächelnd schlief sie an seiner Schulter ein, während der Wagen noch
dahin rollte nnter den hohen, ernsthaften Bäumen des Bois de la Cambre.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Die Neigung der Presse, die Dinge sensationell zu über¬
treiben, ist selten in dem Maße hervorgetreten wie in der Berichterstattung über
den Bergwerkstreik in Westfalen und in der Behandlung der russischen Vorgänge.
Bei diesen namentlich hat sich genau wiederholt, was bei dem Moskaner Unglück
bei der Krönung des jetzigen Zaren zu beobachten war: eine bis ins Ungeheure
gehende Aufbauschung des wirklichen Tatbestands. Ebenso wie man damals die
Zahl der Verunglückten in geradezu wahnwitziger Weise übertrieb, ist es jetzt mit
den angeblichen Leichenhaufen bei den Petersburger Krawatten geschehen. Dieselben
Zeitungen, die mitteilten, daß die russischen Behörden keine Telegramme durchließen,
berichteten dennoch in derselben Nummer über zweitausend und mehr Tote. Wer
sie unter dem Feuer der einschreitenden Truppen gezählt haben sollte, wurde freilich
nicht gesagt. Gewiß haben die armen betörten Menschen einen Anspruch auf das
allgemeine Mitleid, und die Frage, ob die Abwehrmaßnahmen nicht in einem frühern
Stadium, schon bei Beginn der ersten Zusammenrottungen, und dann bei allem
Nachdruck in unblutigerer Weise geschehen konnten, ist durchaus gerechtfertigt. Aber
in Rußland lverden seit jeher Menschenleben nicht nach westeuropäischem Maße ge¬
messen. Mit einem Volke, das in dieser Hinsicht weichherziger wäre, würden Ver¬
teidigungskämpfe wie die von Sebastopol und Port Arthur mit ihren furchtbaren
Menschenopfern kaum möglich sein. Friedrichs des Großen Generale klagten nach
der Schlacht bei Zorndorf, daß man die Russen nicht nur totschießen, sondern die
Toten anch noch umwerfen müsse, und genau derselbe Zug geht durch alle russischen
Feldzüge: die russischen Hekatomben bei Austerlitz und während des letzten Türken¬
kriegs bei Plewna spiegeln alle denselben Chnrakterzug Wider. Und wer sich


Maßgebliches und Unmaßgebliches

trcmensseligen, aparten Kinde, das sich mit so hingebender Liebe an ihn lehnte,
erwacht. Ja, sie mochten ihm die süße Kleine meiden. Er aber wollte sie für
sich behalten, als sein kostbarstes Gut, und sie sollte es gut haben bei ihm. Nie
sollte sie ihre vertrauende Hingebung bereuen!

Zärtlich legte er den Arm um Fintje, um sie besser zu stützen.

Meine süße kleine Frau! Wir wollen einander lieb behalten in alle Ewigkeit!

Sie hob einen Augenblick das schwere Köpfchen von seiner Schulter und
nickte ihm treuherzig zu. Natürlich würden sie einander immer lieb behalten! Weil
er sie lieb hatte, schenkte er ihr all die schönen Dinge, die Kleider und Hüte und
Ringe und das Haus und die Möbel, und weil sie ihn ebenso lieb hatte, nahm
sie alles beglückt entgegen und gab ihm dafür alles, was sie hatte, ihr ganzes
unberührtes kleines Selbst. Denn wenn zwei einander lieb haben, gehört ihnen
alles gemeinsam, als ob sie nur ein Mensch wären, und sie sind sich gegenseitig
nichts schuldig als ihre Liebe.

Natürlich konnte der vornehme Rene sie, die armselige Kellerratte, nicht
heiraten, was würde seine reiche Familie, und was würden erst seine Freunde
dazu sagen! Aber war das denn gar so wichtig, ob ihre beiden Namen im Rat¬
haussaal gebucht standen? Wenn sie doch einander liebten? War das nicht das
einzig Wichtige? Und eben sagte es Reus ja, daß sie einander lieb behalten wollten
in alle Ewigkeit!

Selig lächelnd schlief sie an seiner Schulter ein, während der Wagen noch
dahin rollte nnter den hohen, ernsthaften Bäumen des Bois de la Cambre.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Die Neigung der Presse, die Dinge sensationell zu über¬
treiben, ist selten in dem Maße hervorgetreten wie in der Berichterstattung über
den Bergwerkstreik in Westfalen und in der Behandlung der russischen Vorgänge.
Bei diesen namentlich hat sich genau wiederholt, was bei dem Moskaner Unglück
bei der Krönung des jetzigen Zaren zu beobachten war: eine bis ins Ungeheure
gehende Aufbauschung des wirklichen Tatbestands. Ebenso wie man damals die
Zahl der Verunglückten in geradezu wahnwitziger Weise übertrieb, ist es jetzt mit
den angeblichen Leichenhaufen bei den Petersburger Krawatten geschehen. Dieselben
Zeitungen, die mitteilten, daß die russischen Behörden keine Telegramme durchließen,
berichteten dennoch in derselben Nummer über zweitausend und mehr Tote. Wer
sie unter dem Feuer der einschreitenden Truppen gezählt haben sollte, wurde freilich
nicht gesagt. Gewiß haben die armen betörten Menschen einen Anspruch auf das
allgemeine Mitleid, und die Frage, ob die Abwehrmaßnahmen nicht in einem frühern
Stadium, schon bei Beginn der ersten Zusammenrottungen, und dann bei allem
Nachdruck in unblutigerer Weise geschehen konnten, ist durchaus gerechtfertigt. Aber
in Rußland lverden seit jeher Menschenleben nicht nach westeuropäischem Maße ge¬
messen. Mit einem Volke, das in dieser Hinsicht weichherziger wäre, würden Ver¬
teidigungskämpfe wie die von Sebastopol und Port Arthur mit ihren furchtbaren
Menschenopfern kaum möglich sein. Friedrichs des Großen Generale klagten nach
der Schlacht bei Zorndorf, daß man die Russen nicht nur totschießen, sondern die
Toten anch noch umwerfen müsse, und genau derselbe Zug geht durch alle russischen
Feldzüge: die russischen Hekatomben bei Austerlitz und während des letzten Türken¬
kriegs bei Plewna spiegeln alle denselben Chnrakterzug Wider. Und wer sich


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[0302] Maßgebliches und Unmaßgebliches trcmensseligen, aparten Kinde, das sich mit so hingebender Liebe an ihn lehnte, erwacht. Ja, sie mochten ihm die süße Kleine meiden. Er aber wollte sie für sich behalten, als sein kostbarstes Gut, und sie sollte es gut haben bei ihm. Nie sollte sie ihre vertrauende Hingebung bereuen! Zärtlich legte er den Arm um Fintje, um sie besser zu stützen. Meine süße kleine Frau! Wir wollen einander lieb behalten in alle Ewigkeit! Sie hob einen Augenblick das schwere Köpfchen von seiner Schulter und nickte ihm treuherzig zu. Natürlich würden sie einander immer lieb behalten! Weil er sie lieb hatte, schenkte er ihr all die schönen Dinge, die Kleider und Hüte und Ringe und das Haus und die Möbel, und weil sie ihn ebenso lieb hatte, nahm sie alles beglückt entgegen und gab ihm dafür alles, was sie hatte, ihr ganzes unberührtes kleines Selbst. Denn wenn zwei einander lieb haben, gehört ihnen alles gemeinsam, als ob sie nur ein Mensch wären, und sie sind sich gegenseitig nichts schuldig als ihre Liebe. Natürlich konnte der vornehme Rene sie, die armselige Kellerratte, nicht heiraten, was würde seine reiche Familie, und was würden erst seine Freunde dazu sagen! Aber war das denn gar so wichtig, ob ihre beiden Namen im Rat¬ haussaal gebucht standen? Wenn sie doch einander liebten? War das nicht das einzig Wichtige? Und eben sagte es Reus ja, daß sie einander lieb behalten wollten in alle Ewigkeit! Selig lächelnd schlief sie an seiner Schulter ein, während der Wagen noch dahin rollte nnter den hohen, ernsthaften Bäumen des Bois de la Cambre. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Die Neigung der Presse, die Dinge sensationell zu über¬ treiben, ist selten in dem Maße hervorgetreten wie in der Berichterstattung über den Bergwerkstreik in Westfalen und in der Behandlung der russischen Vorgänge. Bei diesen namentlich hat sich genau wiederholt, was bei dem Moskaner Unglück bei der Krönung des jetzigen Zaren zu beobachten war: eine bis ins Ungeheure gehende Aufbauschung des wirklichen Tatbestands. Ebenso wie man damals die Zahl der Verunglückten in geradezu wahnwitziger Weise übertrieb, ist es jetzt mit den angeblichen Leichenhaufen bei den Petersburger Krawatten geschehen. Dieselben Zeitungen, die mitteilten, daß die russischen Behörden keine Telegramme durchließen, berichteten dennoch in derselben Nummer über zweitausend und mehr Tote. Wer sie unter dem Feuer der einschreitenden Truppen gezählt haben sollte, wurde freilich nicht gesagt. Gewiß haben die armen betörten Menschen einen Anspruch auf das allgemeine Mitleid, und die Frage, ob die Abwehrmaßnahmen nicht in einem frühern Stadium, schon bei Beginn der ersten Zusammenrottungen, und dann bei allem Nachdruck in unblutigerer Weise geschehen konnten, ist durchaus gerechtfertigt. Aber in Rußland lverden seit jeher Menschenleben nicht nach westeuropäischem Maße ge¬ messen. Mit einem Volke, das in dieser Hinsicht weichherziger wäre, würden Ver¬ teidigungskämpfe wie die von Sebastopol und Port Arthur mit ihren furchtbaren Menschenopfern kaum möglich sein. Friedrichs des Großen Generale klagten nach der Schlacht bei Zorndorf, daß man die Russen nicht nur totschießen, sondern die Toten anch noch umwerfen müsse, und genau derselbe Zug geht durch alle russischen Feldzüge: die russischen Hekatomben bei Austerlitz und während des letzten Türken¬ kriegs bei Plewna spiegeln alle denselben Chnrakterzug Wider. Und wer sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/302>, abgerufen am 23.07.2024.