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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Damen auf Markby

Julie schluchzte erleichtert; sie sah nicht den Ausdruck in Eriks Augen und
auch nicht die Falte auf seiner Stiru. Und nach ein paar Minuten kam er selbst
auf das zurück, wovon zu sprechen er ihr eben erst verboten hatte.

Wenn er dich liebte, so wie ich dich liebe, dann -- dann wäre es tausendmal
schlimmer. Aber jetzt ist es nicht so gefährlich. Jedenfalls, Julie, wollen wir nicht
mehr davon reden.

In der allerletzten Zeit ist Arvid übrigens so sonderbar gewesen, sagte sie,
sich die Augen trocknend. Glaubst du, fragte sie etwas ängstlich, daß er -- daß
er etwas geahnt hat?

Ich weiß es nicht, erwiderte Erik kurz. Aber nun wirst du es jedenfalls bald
erfahren, denn jetzt habe ich im Sinn, mit ihm zu reden, und zwar gleich heute
noch. Er stand entschlossen auf.

Heute, ums Himmels willen. -- Sie faltete in ihrer Angst die Hände und
sah ihn entsetzt an. -- Du nicht . . . und nicht jetzt gleich . . . ich bitte dich . . .
nicht jetzt.

All diese Heimlichkeitskrämern wird deinen Charakter noch ganz verderben,
Julie. Und? -- Er sah sie bedeutungsvoll an.

Wie kannst du glauben! Jetzt? -- Sie schüttelte den Kopf.

Ja, was weiß ich! murmelte Erik ärgerlich, ohne sie anzusehen. Er hat ja
immerhin das Recht dazu.

Na, was das anbelangt ... in der letzten Zeit, beeilte sich Julie abzuwehren,
war es leicht genug, es zu vermeiden.

Und doch glaubst du so fest daran wie an das Evangelium, daß er sterblich
in dich verliebt sei. Erik sah ihr tief in die Augen und begann dann hell
zu lachen.

Das habe ich nie gesagt, entgegnete Julie etwas gekränkt. Ich habe gesagt,
daß er mich lieb habe, und das ist auch der Fall.

Mehr oder weniger! Nun, wie du zu sagen pflegst, das ist auch einerlei.
Jedenfalls kannst du es doch nicht gut noch lange so weiter gehn lassen.

Du mußt mir Zeit lassen, es zu überlegen, Erik, flehte sie, mich daran zu
gewöhnen. Bedenke nur, was die Leute sagen werden. -- Sie schauderte. -- Und
dann -- du vergißt Arvids Stellung mir gegenüber -- in rein äußerlicher Be¬
ziehung, meine ich. Wir müssen einen Ausweg finden! Aber niemand als ich
selbst, schloß sie energisch, soll mit Arvid darüber reden.

Wie du willst, sagte er etwas kalt. Was mich anbelangt, so hätte ich es
entschieden vorgezogen, der Sache ohne zu viele Umschweife sogleich ein Ende
zu machen.

Sie sah ihn ängstlich an, schon auf dem Punkte, nachzugeben. Bist du
böse, Erik?

Ja . . . und nein!

Kannst du nicht verstehn, daß es Arvid doppelt kränken muß, wenn du
es tust?

Daran denkst du nicht, was mich kränken kann.

Nein . . . denn du ... das ist ja etwas ganz andres. Ihre Augen sahen
ihn strahlend an, und sie sagte lachend: Nein, daran denke ich nicht, denn das
fühle ich!


15

Es klopfte jemand an Ellis Tür. Darf man hereinkommen?

Sogleich! Elu fuhr vom Sofa auf, wo sie gelegen hatte, gewiß seit mehr
als einer Stunde, und zog in aller Eile die geblümten Musselinvorhänge vor die
sonnenhellen Fenster. Ganz mechanisch strich sie über ihr Haar und warf rasch
einen Blick in den Spiegel, ehe sie an die Tür ging und öffnete.

Nein, bist du es. Bibbi? Man hörte es ihrer Stimme an und sah es an
ihrem Lächeln, daß sie sich unendlich erleichtert fühlte.


Die Damen auf Markby

Julie schluchzte erleichtert; sie sah nicht den Ausdruck in Eriks Augen und
auch nicht die Falte auf seiner Stiru. Und nach ein paar Minuten kam er selbst
auf das zurück, wovon zu sprechen er ihr eben erst verboten hatte.

Wenn er dich liebte, so wie ich dich liebe, dann — dann wäre es tausendmal
schlimmer. Aber jetzt ist es nicht so gefährlich. Jedenfalls, Julie, wollen wir nicht
mehr davon reden.

In der allerletzten Zeit ist Arvid übrigens so sonderbar gewesen, sagte sie,
sich die Augen trocknend. Glaubst du, fragte sie etwas ängstlich, daß er — daß
er etwas geahnt hat?

Ich weiß es nicht, erwiderte Erik kurz. Aber nun wirst du es jedenfalls bald
erfahren, denn jetzt habe ich im Sinn, mit ihm zu reden, und zwar gleich heute
noch. Er stand entschlossen auf.

Heute, ums Himmels willen. — Sie faltete in ihrer Angst die Hände und
sah ihn entsetzt an. — Du nicht . . . und nicht jetzt gleich . . . ich bitte dich . . .
nicht jetzt.

All diese Heimlichkeitskrämern wird deinen Charakter noch ganz verderben,
Julie. Und? — Er sah sie bedeutungsvoll an.

Wie kannst du glauben! Jetzt? — Sie schüttelte den Kopf.

Ja, was weiß ich! murmelte Erik ärgerlich, ohne sie anzusehen. Er hat ja
immerhin das Recht dazu.

Na, was das anbelangt ... in der letzten Zeit, beeilte sich Julie abzuwehren,
war es leicht genug, es zu vermeiden.

Und doch glaubst du so fest daran wie an das Evangelium, daß er sterblich
in dich verliebt sei. Erik sah ihr tief in die Augen und begann dann hell
zu lachen.

Das habe ich nie gesagt, entgegnete Julie etwas gekränkt. Ich habe gesagt,
daß er mich lieb habe, und das ist auch der Fall.

Mehr oder weniger! Nun, wie du zu sagen pflegst, das ist auch einerlei.
Jedenfalls kannst du es doch nicht gut noch lange so weiter gehn lassen.

Du mußt mir Zeit lassen, es zu überlegen, Erik, flehte sie, mich daran zu
gewöhnen. Bedenke nur, was die Leute sagen werden. — Sie schauderte. — Und
dann — du vergißt Arvids Stellung mir gegenüber — in rein äußerlicher Be¬
ziehung, meine ich. Wir müssen einen Ausweg finden! Aber niemand als ich
selbst, schloß sie energisch, soll mit Arvid darüber reden.

Wie du willst, sagte er etwas kalt. Was mich anbelangt, so hätte ich es
entschieden vorgezogen, der Sache ohne zu viele Umschweife sogleich ein Ende
zu machen.

Sie sah ihn ängstlich an, schon auf dem Punkte, nachzugeben. Bist du
böse, Erik?

Ja . . . und nein!

Kannst du nicht verstehn, daß es Arvid doppelt kränken muß, wenn du
es tust?

Daran denkst du nicht, was mich kränken kann.

Nein . . . denn du ... das ist ja etwas ganz andres. Ihre Augen sahen
ihn strahlend an, und sie sagte lachend: Nein, daran denke ich nicht, denn das
fühle ich!


15

Es klopfte jemand an Ellis Tür. Darf man hereinkommen?

Sogleich! Elu fuhr vom Sofa auf, wo sie gelegen hatte, gewiß seit mehr
als einer Stunde, und zog in aller Eile die geblümten Musselinvorhänge vor die
sonnenhellen Fenster. Ganz mechanisch strich sie über ihr Haar und warf rasch
einen Blick in den Spiegel, ehe sie an die Tür ging und öffnete.

Nein, bist du es. Bibbi? Man hörte es ihrer Stimme an und sah es an
ihrem Lächeln, daß sie sich unendlich erleichtert fühlte.


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[0468] Die Damen auf Markby Julie schluchzte erleichtert; sie sah nicht den Ausdruck in Eriks Augen und auch nicht die Falte auf seiner Stiru. Und nach ein paar Minuten kam er selbst auf das zurück, wovon zu sprechen er ihr eben erst verboten hatte. Wenn er dich liebte, so wie ich dich liebe, dann — dann wäre es tausendmal schlimmer. Aber jetzt ist es nicht so gefährlich. Jedenfalls, Julie, wollen wir nicht mehr davon reden. In der allerletzten Zeit ist Arvid übrigens so sonderbar gewesen, sagte sie, sich die Augen trocknend. Glaubst du, fragte sie etwas ängstlich, daß er — daß er etwas geahnt hat? Ich weiß es nicht, erwiderte Erik kurz. Aber nun wirst du es jedenfalls bald erfahren, denn jetzt habe ich im Sinn, mit ihm zu reden, und zwar gleich heute noch. Er stand entschlossen auf. Heute, ums Himmels willen. — Sie faltete in ihrer Angst die Hände und sah ihn entsetzt an. — Du nicht . . . und nicht jetzt gleich . . . ich bitte dich . . . nicht jetzt. All diese Heimlichkeitskrämern wird deinen Charakter noch ganz verderben, Julie. Und? — Er sah sie bedeutungsvoll an. Wie kannst du glauben! Jetzt? — Sie schüttelte den Kopf. Ja, was weiß ich! murmelte Erik ärgerlich, ohne sie anzusehen. Er hat ja immerhin das Recht dazu. Na, was das anbelangt ... in der letzten Zeit, beeilte sich Julie abzuwehren, war es leicht genug, es zu vermeiden. Und doch glaubst du so fest daran wie an das Evangelium, daß er sterblich in dich verliebt sei. Erik sah ihr tief in die Augen und begann dann hell zu lachen. Das habe ich nie gesagt, entgegnete Julie etwas gekränkt. Ich habe gesagt, daß er mich lieb habe, und das ist auch der Fall. Mehr oder weniger! Nun, wie du zu sagen pflegst, das ist auch einerlei. Jedenfalls kannst du es doch nicht gut noch lange so weiter gehn lassen. Du mußt mir Zeit lassen, es zu überlegen, Erik, flehte sie, mich daran zu gewöhnen. Bedenke nur, was die Leute sagen werden. — Sie schauderte. — Und dann — du vergißt Arvids Stellung mir gegenüber — in rein äußerlicher Be¬ ziehung, meine ich. Wir müssen einen Ausweg finden! Aber niemand als ich selbst, schloß sie energisch, soll mit Arvid darüber reden. Wie du willst, sagte er etwas kalt. Was mich anbelangt, so hätte ich es entschieden vorgezogen, der Sache ohne zu viele Umschweife sogleich ein Ende zu machen. Sie sah ihn ängstlich an, schon auf dem Punkte, nachzugeben. Bist du böse, Erik? Ja . . . und nein! Kannst du nicht verstehn, daß es Arvid doppelt kränken muß, wenn du es tust? Daran denkst du nicht, was mich kränken kann. Nein . . . denn du ... das ist ja etwas ganz andres. Ihre Augen sahen ihn strahlend an, und sie sagte lachend: Nein, daran denke ich nicht, denn das fühle ich! 15 Es klopfte jemand an Ellis Tür. Darf man hereinkommen? Sogleich! Elu fuhr vom Sofa auf, wo sie gelegen hatte, gewiß seit mehr als einer Stunde, und zog in aller Eile die geblümten Musselinvorhänge vor die sonnenhellen Fenster. Ganz mechanisch strich sie über ihr Haar und warf rasch einen Blick in den Spiegel, ehe sie an die Tür ging und öffnete. Nein, bist du es. Bibbi? Man hörte es ihrer Stimme an und sah es an ihrem Lächeln, daß sie sich unendlich erleichtert fühlte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/468>, abgerufen am 26.06.2024.