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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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War Gctavio Piccolomini der Verräter Wallensteins?

Wiederum Piccolomini und Gallas auf Rechnung gesetzt, als ob sie den Obersten
Bretter dazu angestiftet hätten. Wenn aber Piccolomini, der jetzt energisch
gegen Pilsen vorrückte und diese Stadt besetzen ließ, dem Obersten Buttler, der
Wallenstein nach Eger begleitete, die Weisung erteilte, "Wallenstein lebendig
oder tot zurückzubringen," und Gallas ebenfalls diese Weisungen gab, so folgten
sie damit doch nur dem Befehle des Kaisers, den sie einfach weitergaben. Die
noch jetzt angebotne Demission Wallensteins anzunehmen, waren sie nicht befugt;
Piccolomini hatte Recht, wenn er dem Obersten Mohr von Waldt, der die
Resignation Wallensteins nach Wien überbringen sollte, antwortete: "Es ist
zu spät!"

Das Verfahren Buttlers und seiner Genossen bei der heimtückischen Er¬
mordung Wallensteins kann man in keiner Weise entschuldigen. Und auch Picco¬
lomini trügt ein vollgerüttelt Maß der Schuld, wenn er auch vielleicht die
Ermordung Wallensteins nicht selbst gewollt hatte. Aber er gab den Befehl
des Kaisers, sich Wallensteins auf alle Fälle zu bemächtigen, weiter, ging selbst
mit Waffengewalt gegen Wallenstein vor und konnte deshalb nicht erwarten,
daß der von ihm beauftragte Buttler Schonung walten lassen würde. Von
der intellektuellen Urheberschaft zur Ermordung Wallensteins kann er nicht frei¬
gesprochen werden.

Ich finde im Nachoder Archiv (Ur. 54738 ^) außer dem bekannten Brief
Buttlers, worin er sich zur Verfügung stellt, "falls in nächster Zeit mit
Qualitätspersonen etwas vorfallen sollte," drei Schreiben von Walter Leslie und
Johann Gordon an Piccolomini, die auf ein gewisses Schuldverhältnis Picco-
lominis gegen diese beiden Offiziere schließen lassen.

Die Briefe lauten:

^

Hoch und wohlgeborener Herr Graff.*)

Dero hiermit die Hände zu küssen, habe ich nit vergessen wollen; demnach bey
Jrer Exc Herrn Veltmarschallen Piccolomini mir der Zeit in 2000 Dukaten aus¬
ständig, so bey dero dießer Tage allhie angelangten ^hüten äou ?aolo Ich zu
erheben gemeint so Ist jedoch demselben biß anhero deßwegen kein befelch ein¬
kommen Man um unlängst hie by Nürnberg meine Tragoner zerstreut, darauf
all mein Paaa es und Silber zu des feindts Hände gerathen, mich wider In die
Compagnien cmßzustafiren, alß ersuche meinen hochgeehrten Herrn bey Ihrer Exc:
hohermelten meinetwegen zu intercediren, damit furreißer deßwegen abgeordneter
Churir mit willfärigcr resolution abgefärtigt, und besagter anßstand zu dieser
meiner hohen Nothurfft nur durch uffweisenden Ihrer Exc. befelch oonsZAnirt werden
wöge, dahingegen meinen hochgeehrten Herrn, allhie zu Wien oder anderer Orthen,
Ich waß bedient sein kann hat derselbe auch In seiner 0omwanäo und will ich
nit unterlassen, diße erwiesene l^vor, umb meinen hochgeehrten Herrn zu erwidern,
denselben damit Göttlicher xrotsetioii, mich Ihren zu gefließeuesten Diensten befolen.

Wien den April 1635


Meines hochgeehrten Herrnbefließenster Diener und Knecht
Walter Leslie.

*) Michael Graff, 1633/34 Rittmeister bei Piccolominis Dragonerregiment, war Picco-
lominis Adjutant und Sekretär, wurde dann Rittmeister im Kürassierregiment Alt-Piccolomini,
1642 Obristleutnant und Kommandant des Regiments, fiel 1645 in der Schlacht bei Jankau.
(Vergl. meine Schrift: Die Piccolominircgimenter während des Dreißigjährigen Krieges.)
War Gctavio Piccolomini der Verräter Wallensteins?

Wiederum Piccolomini und Gallas auf Rechnung gesetzt, als ob sie den Obersten
Bretter dazu angestiftet hätten. Wenn aber Piccolomini, der jetzt energisch
gegen Pilsen vorrückte und diese Stadt besetzen ließ, dem Obersten Buttler, der
Wallenstein nach Eger begleitete, die Weisung erteilte, „Wallenstein lebendig
oder tot zurückzubringen," und Gallas ebenfalls diese Weisungen gab, so folgten
sie damit doch nur dem Befehle des Kaisers, den sie einfach weitergaben. Die
noch jetzt angebotne Demission Wallensteins anzunehmen, waren sie nicht befugt;
Piccolomini hatte Recht, wenn er dem Obersten Mohr von Waldt, der die
Resignation Wallensteins nach Wien überbringen sollte, antwortete: „Es ist
zu spät!"

Das Verfahren Buttlers und seiner Genossen bei der heimtückischen Er¬
mordung Wallensteins kann man in keiner Weise entschuldigen. Und auch Picco¬
lomini trügt ein vollgerüttelt Maß der Schuld, wenn er auch vielleicht die
Ermordung Wallensteins nicht selbst gewollt hatte. Aber er gab den Befehl
des Kaisers, sich Wallensteins auf alle Fälle zu bemächtigen, weiter, ging selbst
mit Waffengewalt gegen Wallenstein vor und konnte deshalb nicht erwarten,
daß der von ihm beauftragte Buttler Schonung walten lassen würde. Von
der intellektuellen Urheberschaft zur Ermordung Wallensteins kann er nicht frei¬
gesprochen werden.

Ich finde im Nachoder Archiv (Ur. 54738 ^) außer dem bekannten Brief
Buttlers, worin er sich zur Verfügung stellt, „falls in nächster Zeit mit
Qualitätspersonen etwas vorfallen sollte," drei Schreiben von Walter Leslie und
Johann Gordon an Piccolomini, die auf ein gewisses Schuldverhältnis Picco-
lominis gegen diese beiden Offiziere schließen lassen.

Die Briefe lauten:

^

Hoch und wohlgeborener Herr Graff.*)

Dero hiermit die Hände zu küssen, habe ich nit vergessen wollen; demnach bey
Jrer Exc Herrn Veltmarschallen Piccolomini mir der Zeit in 2000 Dukaten aus¬
ständig, so bey dero dießer Tage allhie angelangten ^hüten äou ?aolo Ich zu
erheben gemeint so Ist jedoch demselben biß anhero deßwegen kein befelch ein¬
kommen Man um unlängst hie by Nürnberg meine Tragoner zerstreut, darauf
all mein Paaa es und Silber zu des feindts Hände gerathen, mich wider In die
Compagnien cmßzustafiren, alß ersuche meinen hochgeehrten Herrn bey Ihrer Exc:
hohermelten meinetwegen zu intercediren, damit furreißer deßwegen abgeordneter
Churir mit willfärigcr resolution abgefärtigt, und besagter anßstand zu dieser
meiner hohen Nothurfft nur durch uffweisenden Ihrer Exc. befelch oonsZAnirt werden
wöge, dahingegen meinen hochgeehrten Herrn, allhie zu Wien oder anderer Orthen,
Ich waß bedient sein kann hat derselbe auch In seiner 0omwanäo und will ich
nit unterlassen, diße erwiesene l^vor, umb meinen hochgeehrten Herrn zu erwidern,
denselben damit Göttlicher xrotsetioii, mich Ihren zu gefließeuesten Diensten befolen.

Wien den April 1635


Meines hochgeehrten Herrnbefließenster Diener und Knecht
Walter Leslie.

*) Michael Graff, 1633/34 Rittmeister bei Piccolominis Dragonerregiment, war Picco-
lominis Adjutant und Sekretär, wurde dann Rittmeister im Kürassierregiment Alt-Piccolomini,
1642 Obristleutnant und Kommandant des Regiments, fiel 1645 in der Schlacht bei Jankau.
(Vergl. meine Schrift: Die Piccolominircgimenter während des Dreißigjährigen Krieges.)
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[0523] War Gctavio Piccolomini der Verräter Wallensteins? Wiederum Piccolomini und Gallas auf Rechnung gesetzt, als ob sie den Obersten Bretter dazu angestiftet hätten. Wenn aber Piccolomini, der jetzt energisch gegen Pilsen vorrückte und diese Stadt besetzen ließ, dem Obersten Buttler, der Wallenstein nach Eger begleitete, die Weisung erteilte, „Wallenstein lebendig oder tot zurückzubringen," und Gallas ebenfalls diese Weisungen gab, so folgten sie damit doch nur dem Befehle des Kaisers, den sie einfach weitergaben. Die noch jetzt angebotne Demission Wallensteins anzunehmen, waren sie nicht befugt; Piccolomini hatte Recht, wenn er dem Obersten Mohr von Waldt, der die Resignation Wallensteins nach Wien überbringen sollte, antwortete: „Es ist zu spät!" Das Verfahren Buttlers und seiner Genossen bei der heimtückischen Er¬ mordung Wallensteins kann man in keiner Weise entschuldigen. Und auch Picco¬ lomini trügt ein vollgerüttelt Maß der Schuld, wenn er auch vielleicht die Ermordung Wallensteins nicht selbst gewollt hatte. Aber er gab den Befehl des Kaisers, sich Wallensteins auf alle Fälle zu bemächtigen, weiter, ging selbst mit Waffengewalt gegen Wallenstein vor und konnte deshalb nicht erwarten, daß der von ihm beauftragte Buttler Schonung walten lassen würde. Von der intellektuellen Urheberschaft zur Ermordung Wallensteins kann er nicht frei¬ gesprochen werden. Ich finde im Nachoder Archiv (Ur. 54738 ^) außer dem bekannten Brief Buttlers, worin er sich zur Verfügung stellt, „falls in nächster Zeit mit Qualitätspersonen etwas vorfallen sollte," drei Schreiben von Walter Leslie und Johann Gordon an Piccolomini, die auf ein gewisses Schuldverhältnis Picco- lominis gegen diese beiden Offiziere schließen lassen. Die Briefe lauten: ^ Hoch und wohlgeborener Herr Graff.*) Dero hiermit die Hände zu küssen, habe ich nit vergessen wollen; demnach bey Jrer Exc Herrn Veltmarschallen Piccolomini mir der Zeit in 2000 Dukaten aus¬ ständig, so bey dero dießer Tage allhie angelangten ^hüten äou ?aolo Ich zu erheben gemeint so Ist jedoch demselben biß anhero deßwegen kein befelch ein¬ kommen Man um unlängst hie by Nürnberg meine Tragoner zerstreut, darauf all mein Paaa es und Silber zu des feindts Hände gerathen, mich wider In die Compagnien cmßzustafiren, alß ersuche meinen hochgeehrten Herrn bey Ihrer Exc: hohermelten meinetwegen zu intercediren, damit furreißer deßwegen abgeordneter Churir mit willfärigcr resolution abgefärtigt, und besagter anßstand zu dieser meiner hohen Nothurfft nur durch uffweisenden Ihrer Exc. befelch oonsZAnirt werden wöge, dahingegen meinen hochgeehrten Herrn, allhie zu Wien oder anderer Orthen, Ich waß bedient sein kann hat derselbe auch In seiner 0omwanäo und will ich nit unterlassen, diße erwiesene l^vor, umb meinen hochgeehrten Herrn zu erwidern, denselben damit Göttlicher xrotsetioii, mich Ihren zu gefließeuesten Diensten befolen. Wien den April 1635 Meines hochgeehrten Herrnbefließenster Diener und Knecht Walter Leslie. *) Michael Graff, 1633/34 Rittmeister bei Piccolominis Dragonerregiment, war Picco- lominis Adjutant und Sekretär, wurde dann Rittmeister im Kürassierregiment Alt-Piccolomini, 1642 Obristleutnant und Kommandant des Regiments, fiel 1645 in der Schlacht bei Jankau. (Vergl. meine Schrift: Die Piccolominircgimenter während des Dreißigjährigen Krieges.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/523>, abgerufen am 13.11.2024.