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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

folgten die Bauern ihrem Herrn zur Mordstelle. Hier gebot ihnen Gyllis, aus
Zweigen eine Tragbahre herzurichten und den Leichnam darauf zu betten. Als
dieses geschehen war, brach er selbst den Hirsch auf, heßte die Läufe ein und be¬
fahl zweien der Leute, ihn über eine Stange zu Hunger und so hinabzutragen.
Peuchen und Kessel hatten die Bahre aufgenommen und sich in Bewegung gesetzt,
auch der Knecht hielt ein Ende der Stange schon in den Händen, aber Ströther
machte noch keine Miene, zuzugreifen. Als der Burgherr ihn dazu aufforderte,
antwortete er trotzig:

Den Toten heimtragen ^ das mag sein, aus christlicher Barmherzigkeit.
Daß aber die Hofesleute gehalten sein sollten, das Wildbret auf das Burghaus zu
bringen, davon hab ich mein Lebtag nichts gehört, steht auch nichts davon im
Weistum. Wenn der Hirsch Euer ist. Mönch, so packt ihn Euch selbst auf!

Er wollte noch weiter reden, aber da traf ihn Gyllis Faust so derb in den
Nacken, daß er vorwärts stolperte, und so lang er war, über den Hirsch fiel. Er
mochte merken, daß der Herr entschlossen war, seine Drohung wahr zu machen,
erhob sich deshalb und nahm, wenn auch mit schlecht verhehlter Wut, die Last auf.

So langte der seltsame Trauerkondukt, dem statt des Tragkreuzes der Sau¬
spieß des Toten voranleuchtete, in Weinfelder an.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel .

Der bisherige Verlauf der Kanaldebatte im preußischen Abgeordnetenhause
erfüllt Optimisten mit der Erwartung, daß diesesmal etwas zustande kommen
werde, nämlich die östlichen Wasserstraßen und der Dortmund-Rheinkanal, während
die Verbindung von Hannover zum Dortmund - Emskanal von den Konservativen
als Teilstück des Rhein-Elbekanals beargwohnt und beanstandet wird. Recht be¬
merkenswert ist, daß die Konservativen kein Bedenken tragen, Preußen mit seinen
innern Angelegenheiten auch auf diesem Gebiet die Zeche der Reichspolitik zahlen
zu lassen, indem sie Bedingungen wie die Kündigung der Handelsverträge, wenigstens
des argentinischen, daran knüpfen. Diese Verquickung der Reichsangelegenheiten
mit den preußischen gereicht weder dem Reich noch Preußen zum Vorteil, und
gerade die Konservativen, die vor dreißig Jahren so sehr darauf bedacht waren,
den Gang innerer Angelegenheiten Preußens so viel als möglich von der Reichs¬
politik unbeeinflußt zu erhalten und ein gewisses Preußentum betonten, kehren
sich von diesem allmählich ganz ab. Der seit langer Zeit beim Zentrum hervor¬
tretende unitarische Zug -- so auch wieder der, den Dortmund-Rheinkanal von dem
Erlaß eines Syndikatsgesetzes, das doch ganz auf dem Gebiet der Reichspolitik liegt,
abhängig zu machen -- hat sich auch der preußischen Konservativen bemächtigt.
Sie verlassen damit die Basis ihrer politischen Existenz. Je mehr sie bereitwillig
die innern Angelegenheiten Preußens der Reichspolitik und den Interessen im
Reichstag unterordnen, desto mehr bringen sie die preußische Krone unter die
Herrschaft des allgemeinen Stimmrechts, des politischen Radikalismus und der
Sozialdemokratie. Die Früchte des demagogischen Zugs des Agrariertums, dem
sich die preußischen Konservativen unterworfen und mit demi sie gemeinsame Sache
gemacht hatten, treten hier deutlich zutage. Unter dem Gegensatz, worin die Konser¬
vativen in der Ära Caprivi und später bei den Knnalvorlagen zur Krone getreten
sind, hat am meisten der preußische Staatsgedanke gelitten, mit ihm die starke,
schaffende Kraft des preußischen Staats, die ehedem als das Rückgrat des Reichs-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

folgten die Bauern ihrem Herrn zur Mordstelle. Hier gebot ihnen Gyllis, aus
Zweigen eine Tragbahre herzurichten und den Leichnam darauf zu betten. Als
dieses geschehen war, brach er selbst den Hirsch auf, heßte die Läufe ein und be¬
fahl zweien der Leute, ihn über eine Stange zu Hunger und so hinabzutragen.
Peuchen und Kessel hatten die Bahre aufgenommen und sich in Bewegung gesetzt,
auch der Knecht hielt ein Ende der Stange schon in den Händen, aber Ströther
machte noch keine Miene, zuzugreifen. Als der Burgherr ihn dazu aufforderte,
antwortete er trotzig:

Den Toten heimtragen ^ das mag sein, aus christlicher Barmherzigkeit.
Daß aber die Hofesleute gehalten sein sollten, das Wildbret auf das Burghaus zu
bringen, davon hab ich mein Lebtag nichts gehört, steht auch nichts davon im
Weistum. Wenn der Hirsch Euer ist. Mönch, so packt ihn Euch selbst auf!

Er wollte noch weiter reden, aber da traf ihn Gyllis Faust so derb in den
Nacken, daß er vorwärts stolperte, und so lang er war, über den Hirsch fiel. Er
mochte merken, daß der Herr entschlossen war, seine Drohung wahr zu machen,
erhob sich deshalb und nahm, wenn auch mit schlecht verhehlter Wut, die Last auf.

So langte der seltsame Trauerkondukt, dem statt des Tragkreuzes der Sau¬
spieß des Toten voranleuchtete, in Weinfelder an.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel .

Der bisherige Verlauf der Kanaldebatte im preußischen Abgeordnetenhause
erfüllt Optimisten mit der Erwartung, daß diesesmal etwas zustande kommen
werde, nämlich die östlichen Wasserstraßen und der Dortmund-Rheinkanal, während
die Verbindung von Hannover zum Dortmund - Emskanal von den Konservativen
als Teilstück des Rhein-Elbekanals beargwohnt und beanstandet wird. Recht be¬
merkenswert ist, daß die Konservativen kein Bedenken tragen, Preußen mit seinen
innern Angelegenheiten auch auf diesem Gebiet die Zeche der Reichspolitik zahlen
zu lassen, indem sie Bedingungen wie die Kündigung der Handelsverträge, wenigstens
des argentinischen, daran knüpfen. Diese Verquickung der Reichsangelegenheiten
mit den preußischen gereicht weder dem Reich noch Preußen zum Vorteil, und
gerade die Konservativen, die vor dreißig Jahren so sehr darauf bedacht waren,
den Gang innerer Angelegenheiten Preußens so viel als möglich von der Reichs¬
politik unbeeinflußt zu erhalten und ein gewisses Preußentum betonten, kehren
sich von diesem allmählich ganz ab. Der seit langer Zeit beim Zentrum hervor¬
tretende unitarische Zug — so auch wieder der, den Dortmund-Rheinkanal von dem
Erlaß eines Syndikatsgesetzes, das doch ganz auf dem Gebiet der Reichspolitik liegt,
abhängig zu machen — hat sich auch der preußischen Konservativen bemächtigt.
Sie verlassen damit die Basis ihrer politischen Existenz. Je mehr sie bereitwillig
die innern Angelegenheiten Preußens der Reichspolitik und den Interessen im
Reichstag unterordnen, desto mehr bringen sie die preußische Krone unter die
Herrschaft des allgemeinen Stimmrechts, des politischen Radikalismus und der
Sozialdemokratie. Die Früchte des demagogischen Zugs des Agrariertums, dem
sich die preußischen Konservativen unterworfen und mit demi sie gemeinsame Sache
gemacht hatten, treten hier deutlich zutage. Unter dem Gegensatz, worin die Konser¬
vativen in der Ära Caprivi und später bei den Knnalvorlagen zur Krone getreten
sind, hat am meisten der preußische Staatsgedanke gelitten, mit ihm die starke,
schaffende Kraft des preußischen Staats, die ehedem als das Rückgrat des Reichs-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/368>, abgerufen am 13.11.2024.