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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Der Marquis von Marigny

Darf man bei der nächsten Aufführung des Teils auf eine solche wohltätige
und nötige Auflehnung des Publikums gegen den alten Schlendriou hoffen? O nein!
Der dem Befreier des Landes geltende Volksjubel hat keinerlei sensationellen Bei¬
geschmack, die an Nennen und männermordenden Automobilen Geschmack findende,
früher als goldbetreßt, Äorüo bezeichnete Jugend nennt solche Szenen fade und
insi--b--ide; mit Geßlers Tode ist ohnehin für sie das Stück, dessen Schlüsse auch
Herzog Hansens Erscheinen kein rechtes neues Leben in unserm modernen Sinne
einzuflößen vermag, klipp und klar zu Ende, ob es in der letzten Szene noch ein
"Oktoberfest, eine Vogelwiese" gibt oder nicht, ist dem modernen Jünglinge, der
obendrein nicht viel Zeit übrig hat und nach dem Schluß der Vorstellung an fünferlei
Stellen erwartet wird, gleichgiltig, es ist ihm, wie der patentere Ausdruck lautet,
Schnuppe, Von Herrn M-- und Madame Pie-- braucht hier nichts gesagt zu
werden, die sitze", seit die barmherzigen Brüder gesungen haben:


Rasch tritt der Tod den Menschen an,

wie auf Kohlen, und von dem Theaterpersonal, dem eine Gelegenheit entgeht, sich
ohne Beihilfe der schiefen Ebne malerisch zu gruppieren, ist auch kein Widerspruch
zu erhoffen, Mnsseneffekte in der letzten Szene eines Stücks sind unbequem: Massen¬
effekte gehören in den zweiten und den dritten Akt, damit man -- die Deputation und
die "vielen" Landleute der ersten Szene des fünften Aktes ausgenommen -- sich
bei guter Zeit die Schminke abwaschen und nach vollzognem Kleiderwechsel -- künst¬
licher Waden, Wattongs, bedienen sich nur die Koryphäen -- eine "erstklassige" Küche
und ein "erstklassiges" Glas Bier "aufsuchen" kann.

Nur wir, die silberhaarigen, an der alten Tradition hängenden Greise singen
mit Bohemund: ^" . .......
Zürnend ergrimmt mir das Herz um Busen,
Zu dem Kampf ist die Faust geballt,

"der Radau, wirklichen tätlichen Nadau machen wir schon längst nicht mehr. Das
weiß der Bearbeiter, und so bleibt es denn anch bei der Deputatton und dem Koch¬
en, bis uns der Himmel einen zweiten Felix Mendelssohn schenkt, der, mit Leipzig
und dem Gewandhaus auf irgend eine Art verwandt oder verschwägert, eine Tell-
"nihil schreibt, ohne die, wenn man nicht des Beifalls aller Gutgesinnten verlustig
L^)" will, der Tell fortan nicht mehr aufgeführt werden kann. Dann, aber anch
u ^> ^d ^ Kochofen Beine bekommen, der Schauplatz wird sich verändern,
n die Zuschauer, wenn es deren noch gibt, und wenn sie nicht mit Sang und
^ ng sämtlich ius Lager des Tingeltangels übergegangen sind, werden den ganzen
^"lgruud vor Teils Wohnung nebst den Anhöhen, die ihn einschließen, mit malerisch
gruppierten Landleuten besetzt sehen.




Der Marquis von Marigny
Julius R. Haarhaus Line Lmigrantengeschichte von
(Fortsetzung)
8

es heiligen römischen Reichs Pfaffengasse war seit Dezennien nicht so
belebt gewesen wie in den Julitagen des Jahres 1792. Bewimpelte
Schiffe glitten zu Berg und zu Tal, auf den Leinpfaden der Ufer leuchten
die Pferde, und lauge Reihen schwerer Reisekaleschen, von glänzenden
Kavalkaden geleitet, ließen den Staub der Landstraßen nicht zur Ruhe
--I kommen. In das schier nnnnterbrvchnc Festgelänte der Kirchen und
Moster mischten sich die Salutschüsse vou deu Stadtmauern und Festungsbastioueu,
und wo ein geschmücktes Fahrzeug vorüberzog, wo ein Wagenzug eine Ortschaft


Der Marquis von Marigny

Darf man bei der nächsten Aufführung des Teils auf eine solche wohltätige
und nötige Auflehnung des Publikums gegen den alten Schlendriou hoffen? O nein!
Der dem Befreier des Landes geltende Volksjubel hat keinerlei sensationellen Bei¬
geschmack, die an Nennen und männermordenden Automobilen Geschmack findende,
früher als goldbetreßt, Äorüo bezeichnete Jugend nennt solche Szenen fade und
insi—b—ide; mit Geßlers Tode ist ohnehin für sie das Stück, dessen Schlüsse auch
Herzog Hansens Erscheinen kein rechtes neues Leben in unserm modernen Sinne
einzuflößen vermag, klipp und klar zu Ende, ob es in der letzten Szene noch ein
„Oktoberfest, eine Vogelwiese" gibt oder nicht, ist dem modernen Jünglinge, der
obendrein nicht viel Zeit übrig hat und nach dem Schluß der Vorstellung an fünferlei
Stellen erwartet wird, gleichgiltig, es ist ihm, wie der patentere Ausdruck lautet,
Schnuppe, Von Herrn M— und Madame Pie— braucht hier nichts gesagt zu
werden, die sitze», seit die barmherzigen Brüder gesungen haben:


Rasch tritt der Tod den Menschen an,

wie auf Kohlen, und von dem Theaterpersonal, dem eine Gelegenheit entgeht, sich
ohne Beihilfe der schiefen Ebne malerisch zu gruppieren, ist auch kein Widerspruch
zu erhoffen, Mnsseneffekte in der letzten Szene eines Stücks sind unbequem: Massen¬
effekte gehören in den zweiten und den dritten Akt, damit man — die Deputation und
die „vielen" Landleute der ersten Szene des fünften Aktes ausgenommen — sich
bei guter Zeit die Schminke abwaschen und nach vollzognem Kleiderwechsel — künst¬
licher Waden, Wattongs, bedienen sich nur die Koryphäen — eine „erstklassige" Küche
und ein „erstklassiges" Glas Bier „aufsuchen" kann.

Nur wir, die silberhaarigen, an der alten Tradition hängenden Greise singen
mit Bohemund: ^„ . .......
Zürnend ergrimmt mir das Herz um Busen,
Zu dem Kampf ist die Faust geballt,

"der Radau, wirklichen tätlichen Nadau machen wir schon längst nicht mehr. Das
weiß der Bearbeiter, und so bleibt es denn anch bei der Deputatton und dem Koch¬
en, bis uns der Himmel einen zweiten Felix Mendelssohn schenkt, der, mit Leipzig
und dem Gewandhaus auf irgend eine Art verwandt oder verschwägert, eine Tell-
"nihil schreibt, ohne die, wenn man nicht des Beifalls aller Gutgesinnten verlustig
L^)" will, der Tell fortan nicht mehr aufgeführt werden kann. Dann, aber anch
u ^> ^d ^ Kochofen Beine bekommen, der Schauplatz wird sich verändern,
n die Zuschauer, wenn es deren noch gibt, und wenn sie nicht mit Sang und
^ ng sämtlich ius Lager des Tingeltangels übergegangen sind, werden den ganzen
^"lgruud vor Teils Wohnung nebst den Anhöhen, die ihn einschließen, mit malerisch
gruppierten Landleuten besetzt sehen.




Der Marquis von Marigny
Julius R. Haarhaus Line Lmigrantengeschichte von
(Fortsetzung)
8

es heiligen römischen Reichs Pfaffengasse war seit Dezennien nicht so
belebt gewesen wie in den Julitagen des Jahres 1792. Bewimpelte
Schiffe glitten zu Berg und zu Tal, auf den Leinpfaden der Ufer leuchten
die Pferde, und lauge Reihen schwerer Reisekaleschen, von glänzenden
Kavalkaden geleitet, ließen den Staub der Landstraßen nicht zur Ruhe
—I kommen. In das schier nnnnterbrvchnc Festgelänte der Kirchen und
Moster mischten sich die Salutschüsse vou deu Stadtmauern und Festungsbastioueu,
und wo ein geschmücktes Fahrzeug vorüberzog, wo ein Wagenzug eine Ortschaft


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[0115] Der Marquis von Marigny Darf man bei der nächsten Aufführung des Teils auf eine solche wohltätige und nötige Auflehnung des Publikums gegen den alten Schlendriou hoffen? O nein! Der dem Befreier des Landes geltende Volksjubel hat keinerlei sensationellen Bei¬ geschmack, die an Nennen und männermordenden Automobilen Geschmack findende, früher als goldbetreßt, Äorüo bezeichnete Jugend nennt solche Szenen fade und insi—b—ide; mit Geßlers Tode ist ohnehin für sie das Stück, dessen Schlüsse auch Herzog Hansens Erscheinen kein rechtes neues Leben in unserm modernen Sinne einzuflößen vermag, klipp und klar zu Ende, ob es in der letzten Szene noch ein „Oktoberfest, eine Vogelwiese" gibt oder nicht, ist dem modernen Jünglinge, der obendrein nicht viel Zeit übrig hat und nach dem Schluß der Vorstellung an fünferlei Stellen erwartet wird, gleichgiltig, es ist ihm, wie der patentere Ausdruck lautet, Schnuppe, Von Herrn M— und Madame Pie— braucht hier nichts gesagt zu werden, die sitze», seit die barmherzigen Brüder gesungen haben: Rasch tritt der Tod den Menschen an, wie auf Kohlen, und von dem Theaterpersonal, dem eine Gelegenheit entgeht, sich ohne Beihilfe der schiefen Ebne malerisch zu gruppieren, ist auch kein Widerspruch zu erhoffen, Mnsseneffekte in der letzten Szene eines Stücks sind unbequem: Massen¬ effekte gehören in den zweiten und den dritten Akt, damit man — die Deputation und die „vielen" Landleute der ersten Szene des fünften Aktes ausgenommen — sich bei guter Zeit die Schminke abwaschen und nach vollzognem Kleiderwechsel — künst¬ licher Waden, Wattongs, bedienen sich nur die Koryphäen — eine „erstklassige" Küche und ein „erstklassiges" Glas Bier „aufsuchen" kann. Nur wir, die silberhaarigen, an der alten Tradition hängenden Greise singen mit Bohemund: ^„ . ....... Zürnend ergrimmt mir das Herz um Busen, Zu dem Kampf ist die Faust geballt, "der Radau, wirklichen tätlichen Nadau machen wir schon längst nicht mehr. Das weiß der Bearbeiter, und so bleibt es denn anch bei der Deputatton und dem Koch¬ en, bis uns der Himmel einen zweiten Felix Mendelssohn schenkt, der, mit Leipzig und dem Gewandhaus auf irgend eine Art verwandt oder verschwägert, eine Tell- "nihil schreibt, ohne die, wenn man nicht des Beifalls aller Gutgesinnten verlustig L^)" will, der Tell fortan nicht mehr aufgeführt werden kann. Dann, aber anch u ^> ^d ^ Kochofen Beine bekommen, der Schauplatz wird sich verändern, n die Zuschauer, wenn es deren noch gibt, und wenn sie nicht mit Sang und ^ ng sämtlich ius Lager des Tingeltangels übergegangen sind, werden den ganzen ^"lgruud vor Teils Wohnung nebst den Anhöhen, die ihn einschließen, mit malerisch gruppierten Landleuten besetzt sehen. Der Marquis von Marigny Julius R. Haarhaus Line Lmigrantengeschichte von (Fortsetzung) 8 es heiligen römischen Reichs Pfaffengasse war seit Dezennien nicht so belebt gewesen wie in den Julitagen des Jahres 1792. Bewimpelte Schiffe glitten zu Berg und zu Tal, auf den Leinpfaden der Ufer leuchten die Pferde, und lauge Reihen schwerer Reisekaleschen, von glänzenden Kavalkaden geleitet, ließen den Staub der Landstraßen nicht zur Ruhe —I kommen. In das schier nnnnterbrvchnc Festgelänte der Kirchen und Moster mischten sich die Salutschüsse vou deu Stadtmauern und Festungsbastioueu, und wo ein geschmücktes Fahrzeug vorüberzog, wo ein Wagenzug eine Ortschaft

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/115>, abgerufen am 31.08.2024.