Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

zwnngen waren, um sich der Entdeckung zu entzieh". Heute unter uns diese
Zustünde schon recht fremdartig an; denn wenn auch noch in unsrer Neichs-
gewerbevrdnung von "Zünften" die Rede und den "Innungen" sogar ein recht
umfangreicher Abschnitt gewidmet ist, so weisen doch diese modernen "Korporationen
von Gewerbetreibenden" bei unsrer grundsätzlich anerkannten Gewerbefreiheit
erklärlicherweise nur noch einen schwachen Abglanz ihrer alten Herrlichkeit auf.
In unsrer Umgangssprache aber haben sich manche der technischen Ausdrücke
aus dem ältern Gewerberecht allmählich zu viel allgemeinern Begriffen umge¬
wandelt. Denn als "zur Zunft gehörig" pflegen wir heute im weitern Sinne
auch wohl Nichthandwerkcr, ja sogar akademisch gebildete Personen zu bezeichnen
("Zunft der Professoren, der Juristen, der Philologen"), und ebenso hat der
"Pfuscher" seine ursprüngliche Bedeutung, die deutlich noch in den neuerdings
von unsern studierten und approbierten Ärzten so viel geschmähten "Kurpfuschern"
zu erkennen ist, mehr und mehr erweitert, sodaß wir das Wort oft schon schlecht¬
hin für "Stümper" gebrauchen. Heute kann ferner sogar der Gelehrte "sein
Handwerk verstehn," aber freilich auch seine Wissenschaft "handwerks¬
mäßig," d, h, schablonenhaft betreiben, er kann weiter einem andern Kollegen
"ins Handwerk pfuschen," worauf dann dieser es vielleicht unternimmt, ihm
"das Handwerk zu legen," Ja sogar die Wendung "das Handwerk
grüßen," wie man es einst nannte, wenn die Handwerksgenossen beieinander
vorsprachen (um z, B, eine Unterstützung zu verlangen), wird jetzt wohl in
scherzhafter Rede für den Fall gebraucht, daß sich Fachgenossen jeder Art kollegiale
Besuche machen. (Fortsetzung folgt)




Leipziger Theaterplauderei
Wilhelm Teil (Schluß)

uf dem nulli des Leipziger Stadttheaters ist eine Veranstaltung ge¬
troffen, die wahrscheinlich eine eigne technische Bezeichnung hat, da
mir jedoch der rechte Ausdruck nicht bekannt ist, werde ich sie als
schiefe Ebne bezeichnen. Sie würde, wenn sie etwas steiler wäre, auf
jedem Kasernenturnplatz wohlangebracht sein, da sie dazu dienen
könnte, die Mannschaften mit und ohne Gepäck im Erklimmen von
Brustwehren und Eskarpen zu üben, eine Vorübung, die, beiläufig gesagt, keines¬
wegs überflüssig ist, und deren Nutzen z. B. der Teil der sächsischen Truppen, der
um 3. Juli 186K durch die .Wniggrätzer Werke zurückging, in der Praxis zu würdigen
Gelegenheit gehabt hat. In Fällen, wo die Hintere Hälfte der Bühne erhöht wird,
damit sich bessere Gelegenheit zu malerischen Gruppierungen biete, vermittelt die schiefe
Ebne den Übergang zwischen den beiden Bühnenhälften von ungleicher Höhe, und
da die Aufrichtung des gewaltigen Zimmerwerks vielleicht doch jedesmal ein Stück
Arbeit verursacht, so würde es Unrecht sein, wenn man die gute Absicht, etwas schönes
zu leisten, nicht dankbar anerkennen wollte. Das Unglück ist mir, daß es hier bei
der Absicht bleibt, und daß sich die schiefe Ebne sehr schlecht ausnimmt, weil sie,
wo es sich um die Darstellung natürlichen Geländes handelt, nicht Vogel und nicht
Fisch ist, sie gibt dem Zuschauer das Gefühl, daß er einer künstlichen Veranstaltung
gegenübersitzt, ohne daß auch nur der Versuch gemacht wird, ihn über deren Herkunft
aus der Zimmermannswerkstatt zu täusche". Daraus, daß der Grund und Boden des
Rutil, den der Dichter sehr richtig als eine Matte bezeichnet, und der als solche


zwnngen waren, um sich der Entdeckung zu entzieh». Heute unter uns diese
Zustünde schon recht fremdartig an; denn wenn auch noch in unsrer Neichs-
gewerbevrdnung von „Zünften" die Rede und den „Innungen" sogar ein recht
umfangreicher Abschnitt gewidmet ist, so weisen doch diese modernen „Korporationen
von Gewerbetreibenden" bei unsrer grundsätzlich anerkannten Gewerbefreiheit
erklärlicherweise nur noch einen schwachen Abglanz ihrer alten Herrlichkeit auf.
In unsrer Umgangssprache aber haben sich manche der technischen Ausdrücke
aus dem ältern Gewerberecht allmählich zu viel allgemeinern Begriffen umge¬
wandelt. Denn als „zur Zunft gehörig" pflegen wir heute im weitern Sinne
auch wohl Nichthandwerkcr, ja sogar akademisch gebildete Personen zu bezeichnen
(„Zunft der Professoren, der Juristen, der Philologen"), und ebenso hat der
„Pfuscher" seine ursprüngliche Bedeutung, die deutlich noch in den neuerdings
von unsern studierten und approbierten Ärzten so viel geschmähten „Kurpfuschern"
zu erkennen ist, mehr und mehr erweitert, sodaß wir das Wort oft schon schlecht¬
hin für „Stümper" gebrauchen. Heute kann ferner sogar der Gelehrte „sein
Handwerk verstehn," aber freilich auch seine Wissenschaft „handwerks¬
mäßig," d, h, schablonenhaft betreiben, er kann weiter einem andern Kollegen
„ins Handwerk pfuschen," worauf dann dieser es vielleicht unternimmt, ihm
„das Handwerk zu legen," Ja sogar die Wendung „das Handwerk
grüßen," wie man es einst nannte, wenn die Handwerksgenossen beieinander
vorsprachen (um z, B, eine Unterstützung zu verlangen), wird jetzt wohl in
scherzhafter Rede für den Fall gebraucht, daß sich Fachgenossen jeder Art kollegiale
Besuche machen. (Fortsetzung folgt)




Leipziger Theaterplauderei
Wilhelm Teil (Schluß)

uf dem nulli des Leipziger Stadttheaters ist eine Veranstaltung ge¬
troffen, die wahrscheinlich eine eigne technische Bezeichnung hat, da
mir jedoch der rechte Ausdruck nicht bekannt ist, werde ich sie als
schiefe Ebne bezeichnen. Sie würde, wenn sie etwas steiler wäre, auf
jedem Kasernenturnplatz wohlangebracht sein, da sie dazu dienen
könnte, die Mannschaften mit und ohne Gepäck im Erklimmen von
Brustwehren und Eskarpen zu üben, eine Vorübung, die, beiläufig gesagt, keines¬
wegs überflüssig ist, und deren Nutzen z. B. der Teil der sächsischen Truppen, der
um 3. Juli 186K durch die .Wniggrätzer Werke zurückging, in der Praxis zu würdigen
Gelegenheit gehabt hat. In Fällen, wo die Hintere Hälfte der Bühne erhöht wird,
damit sich bessere Gelegenheit zu malerischen Gruppierungen biete, vermittelt die schiefe
Ebne den Übergang zwischen den beiden Bühnenhälften von ungleicher Höhe, und
da die Aufrichtung des gewaltigen Zimmerwerks vielleicht doch jedesmal ein Stück
Arbeit verursacht, so würde es Unrecht sein, wenn man die gute Absicht, etwas schönes
zu leisten, nicht dankbar anerkennen wollte. Das Unglück ist mir, daß es hier bei
der Absicht bleibt, und daß sich die schiefe Ebne sehr schlecht ausnimmt, weil sie,
wo es sich um die Darstellung natürlichen Geländes handelt, nicht Vogel und nicht
Fisch ist, sie gibt dem Zuschauer das Gefühl, daß er einer künstlichen Veranstaltung
gegenübersitzt, ohne daß auch nur der Versuch gemacht wird, ihn über deren Herkunft
aus der Zimmermannswerkstatt zu täusche«. Daraus, daß der Grund und Boden des
Rutil, den der Dichter sehr richtig als eine Matte bezeichnet, und der als solche


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0106" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241320"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_446" prev="#ID_445"> zwnngen waren, um sich der Entdeckung zu entzieh». Heute unter uns diese<lb/>
Zustünde schon recht fremdartig an; denn wenn auch noch in unsrer Neichs-<lb/>
gewerbevrdnung von &#x201E;Zünften" die Rede und den &#x201E;Innungen" sogar ein recht<lb/>
umfangreicher Abschnitt gewidmet ist, so weisen doch diese modernen &#x201E;Korporationen<lb/>
von Gewerbetreibenden" bei unsrer grundsätzlich anerkannten Gewerbefreiheit<lb/>
erklärlicherweise nur noch einen schwachen Abglanz ihrer alten Herrlichkeit auf.<lb/>
In unsrer Umgangssprache aber haben sich manche der technischen Ausdrücke<lb/>
aus dem ältern Gewerberecht allmählich zu viel allgemeinern Begriffen umge¬<lb/>
wandelt. Denn als &#x201E;zur Zunft gehörig" pflegen wir heute im weitern Sinne<lb/>
auch wohl Nichthandwerkcr, ja sogar akademisch gebildete Personen zu bezeichnen<lb/>
(&#x201E;Zunft der Professoren, der Juristen, der Philologen"), und ebenso hat der<lb/>
&#x201E;Pfuscher" seine ursprüngliche Bedeutung, die deutlich noch in den neuerdings<lb/>
von unsern studierten und approbierten Ärzten so viel geschmähten &#x201E;Kurpfuschern"<lb/>
zu erkennen ist, mehr und mehr erweitert, sodaß wir das Wort oft schon schlecht¬<lb/>
hin für &#x201E;Stümper" gebrauchen. Heute kann ferner sogar der Gelehrte &#x201E;sein<lb/>
Handwerk verstehn," aber freilich auch seine Wissenschaft &#x201E;handwerks¬<lb/>
mäßig," d, h, schablonenhaft betreiben, er kann weiter einem andern Kollegen<lb/>
&#x201E;ins Handwerk pfuschen," worauf dann dieser es vielleicht unternimmt, ihm<lb/>
&#x201E;das Handwerk zu legen," Ja sogar die Wendung &#x201E;das Handwerk<lb/>
grüßen," wie man es einst nannte, wenn die Handwerksgenossen beieinander<lb/>
vorsprachen (um z, B, eine Unterstützung zu verlangen), wird jetzt wohl in<lb/>
scherzhafter Rede für den Fall gebraucht, daß sich Fachgenossen jeder Art kollegiale<lb/>
Besuche machen. (Fortsetzung folgt)</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Leipziger Theaterplauderei<lb/>
Wilhelm Teil (Schluß) </head><lb/>
          <p xml:id="ID_447" next="#ID_448"> uf dem nulli des Leipziger Stadttheaters ist eine Veranstaltung ge¬<lb/>
troffen, die wahrscheinlich eine eigne technische Bezeichnung hat, da<lb/>
mir jedoch der rechte Ausdruck nicht bekannt ist, werde ich sie als<lb/>
schiefe Ebne bezeichnen. Sie würde, wenn sie etwas steiler wäre, auf<lb/>
jedem Kasernenturnplatz wohlangebracht sein, da sie dazu dienen<lb/>
könnte, die Mannschaften mit und ohne Gepäck im Erklimmen von<lb/>
Brustwehren und Eskarpen zu üben, eine Vorübung, die, beiläufig gesagt, keines¬<lb/>
wegs überflüssig ist, und deren Nutzen z. B. der Teil der sächsischen Truppen, der<lb/>
um 3. Juli 186K durch die .Wniggrätzer Werke zurückging, in der Praxis zu würdigen<lb/>
Gelegenheit gehabt hat. In Fällen, wo die Hintere Hälfte der Bühne erhöht wird,<lb/>
damit sich bessere Gelegenheit zu malerischen Gruppierungen biete, vermittelt die schiefe<lb/>
Ebne den Übergang zwischen den beiden Bühnenhälften von ungleicher Höhe, und<lb/>
da die Aufrichtung des gewaltigen Zimmerwerks vielleicht doch jedesmal ein Stück<lb/>
Arbeit verursacht, so würde es Unrecht sein, wenn man die gute Absicht, etwas schönes<lb/>
zu leisten, nicht dankbar anerkennen wollte. Das Unglück ist mir, daß es hier bei<lb/>
der Absicht bleibt, und daß sich die schiefe Ebne sehr schlecht ausnimmt, weil sie,<lb/>
wo es sich um die Darstellung natürlichen Geländes handelt, nicht Vogel und nicht<lb/>
Fisch ist, sie gibt dem Zuschauer das Gefühl, daß er einer künstlichen Veranstaltung<lb/>
gegenübersitzt, ohne daß auch nur der Versuch gemacht wird, ihn über deren Herkunft<lb/>
aus der Zimmermannswerkstatt zu täusche«. Daraus, daß der Grund und Boden des<lb/>
Rutil, den der Dichter sehr richtig als eine Matte bezeichnet, und der als solche</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0106] zwnngen waren, um sich der Entdeckung zu entzieh». Heute unter uns diese Zustünde schon recht fremdartig an; denn wenn auch noch in unsrer Neichs- gewerbevrdnung von „Zünften" die Rede und den „Innungen" sogar ein recht umfangreicher Abschnitt gewidmet ist, so weisen doch diese modernen „Korporationen von Gewerbetreibenden" bei unsrer grundsätzlich anerkannten Gewerbefreiheit erklärlicherweise nur noch einen schwachen Abglanz ihrer alten Herrlichkeit auf. In unsrer Umgangssprache aber haben sich manche der technischen Ausdrücke aus dem ältern Gewerberecht allmählich zu viel allgemeinern Begriffen umge¬ wandelt. Denn als „zur Zunft gehörig" pflegen wir heute im weitern Sinne auch wohl Nichthandwerkcr, ja sogar akademisch gebildete Personen zu bezeichnen („Zunft der Professoren, der Juristen, der Philologen"), und ebenso hat der „Pfuscher" seine ursprüngliche Bedeutung, die deutlich noch in den neuerdings von unsern studierten und approbierten Ärzten so viel geschmähten „Kurpfuschern" zu erkennen ist, mehr und mehr erweitert, sodaß wir das Wort oft schon schlecht¬ hin für „Stümper" gebrauchen. Heute kann ferner sogar der Gelehrte „sein Handwerk verstehn," aber freilich auch seine Wissenschaft „handwerks¬ mäßig," d, h, schablonenhaft betreiben, er kann weiter einem andern Kollegen „ins Handwerk pfuschen," worauf dann dieser es vielleicht unternimmt, ihm „das Handwerk zu legen," Ja sogar die Wendung „das Handwerk grüßen," wie man es einst nannte, wenn die Handwerksgenossen beieinander vorsprachen (um z, B, eine Unterstützung zu verlangen), wird jetzt wohl in scherzhafter Rede für den Fall gebraucht, daß sich Fachgenossen jeder Art kollegiale Besuche machen. (Fortsetzung folgt) Leipziger Theaterplauderei Wilhelm Teil (Schluß) uf dem nulli des Leipziger Stadttheaters ist eine Veranstaltung ge¬ troffen, die wahrscheinlich eine eigne technische Bezeichnung hat, da mir jedoch der rechte Ausdruck nicht bekannt ist, werde ich sie als schiefe Ebne bezeichnen. Sie würde, wenn sie etwas steiler wäre, auf jedem Kasernenturnplatz wohlangebracht sein, da sie dazu dienen könnte, die Mannschaften mit und ohne Gepäck im Erklimmen von Brustwehren und Eskarpen zu üben, eine Vorübung, die, beiläufig gesagt, keines¬ wegs überflüssig ist, und deren Nutzen z. B. der Teil der sächsischen Truppen, der um 3. Juli 186K durch die .Wniggrätzer Werke zurückging, in der Praxis zu würdigen Gelegenheit gehabt hat. In Fällen, wo die Hintere Hälfte der Bühne erhöht wird, damit sich bessere Gelegenheit zu malerischen Gruppierungen biete, vermittelt die schiefe Ebne den Übergang zwischen den beiden Bühnenhälften von ungleicher Höhe, und da die Aufrichtung des gewaltigen Zimmerwerks vielleicht doch jedesmal ein Stück Arbeit verursacht, so würde es Unrecht sein, wenn man die gute Absicht, etwas schönes zu leisten, nicht dankbar anerkennen wollte. Das Unglück ist mir, daß es hier bei der Absicht bleibt, und daß sich die schiefe Ebne sehr schlecht ausnimmt, weil sie, wo es sich um die Darstellung natürlichen Geländes handelt, nicht Vogel und nicht Fisch ist, sie gibt dem Zuschauer das Gefühl, daß er einer künstlichen Veranstaltung gegenübersitzt, ohne daß auch nur der Versuch gemacht wird, ihn über deren Herkunft aus der Zimmermannswerkstatt zu täusche«. Daraus, daß der Grund und Boden des Rutil, den der Dichter sehr richtig als eine Matte bezeichnet, und der als solche

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/106
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/106>, abgerufen am 31.08.2024.