hatten, sondern als ob ich ihnen einen Dienst erwiesen hätte. Sie äußerten sich geschmeichelt darüber, daß einige Beamte, und zwar von der feinern Gattung, mit ihnen wie mit ihresgleichen gearbeitet und verkehrt hätten. Von der Dame waren sie entzückt. Abrmnow konnte nicht Worte genug finden, sie zu loben.
Und als sie weggehn wollten, wie besorgt hat sie den beiden Herren mit ihrem eignen Schal die schwitzenden Köpfe getrocknet! sagte einer der Männer.
Zuletzt hat sie sie auch noch geküßt, lachte ein zweiter, einen und den andern, alle beide. Muß die das Küssen lieben!
Was ist da zu lachen! sagte tadelnd Abrmnow. Der eine war offenbar der Bruder, und der andre wird wohl von heute um der Bräutigam sein. Na, der kann Gott danken. Eine bessere Frau läßt sich gar nicht denken.
Es war bald Mitternacht, als ich nach Hanse kam. Seit dem Morgentee hatte ich nichts im Munde gehabt. Dergleichen kommt vor, wenn man bei der Polizei dient. Ärgerlich war mir dabei, daß Gerassim auch gehungert oder wenigstens das Mittagessen nicht angerührt hatte. Er wartete auf mich. Die Teemaschine siedete und zischte, und ans dem Herde in unsrer kleinen Küche unterhielt er schon seit Stunden Feuer, um bei meiner Ankunft das Essen möglichst schnell Wärmen zu können. Es schmeckte dafür aber auch uach dein vielen Laufen und laugen Fasten, und zwar Gerassim noch mehr als mir, denn ich schwitzte nur, als ich mich gesättigt und einige Gläser Tee getrunken hatte, er aber wischte sich im Vorzimmer nicht allein beständig mit dem Kücheuhandtuch das Gesicht, sondern stöhnte laut bei jedem neuen Kruge Tee, an den er sich machte.
So war ich wieder nicht dazu gekommen, die Ssawinskis zu besuchen. Morgen wollte ich das nnn gründlich nachholen und mich durch nichts abhalten lassen, es wäre denn, daß es wieder brennte. Ich beschloß politisch zu sein, mich am Vor¬ mittag im Stadtteilhause zu zeigen und von dort ohne Säumen bei den Damen vorzusprechen, mit dem Vorwand, von ihnen zu erfahren, ob sie am Nachmittag zu Hause zu finden sein würden, in Wirklichkeit aber in der Hoffnung und mit dem Wunsche, daß sie mich gleich dabehalten mochten.
(Fortsetzung folgt)
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zum Gesetzentwurf über die Kaufmannsgerichte.
Seit Jahren wünschen die kaufmännischen Angestellten Sondergerichte für ihre Rechtsstreitig¬ keiten. Nachdem schon bei Beratung des Handelsgesetzbuchs der Reichstag diesem Wunsche beigetreten war, nachdem alljährlich die verbündeten Regierungen ge¬ mahnt worden waren, doch endlich einen solchen Gesetzentwurf vorzulegen, ist jetzt ein Entwurf dem Bundesrat zugegangen, und es ist in Aussicht genommen, daß er schon am 1. April 1903 in Kraft trete. Wunderte man sich schon über die Eile, mit der der jahrelange Wunsch der Angestellten nnn erfüllt werden soll, so war man noch mehr darüber überrascht, daß die neuen Gerichte den Gewerbe¬ gerichten angeschlossen werden sollen.
Noch bei der letzten Beratung im Reichstag hatte die Mehrheit keineswegs diesen Anschluß gefordert, der Antrag Bassermann hatte vielmehr die Angüederung "n die Amtsgerichte empfohlen; noch am 18. April 1902 hatte Graf Posadowsky ^klärt: "Ich bin kein Gegner der Gewerbegerichte. Indessen verstärkt sich in juristischen Kreisen und an sehr maßgebenden Stellen der Justizverwaltung das Widerstreben dagegen, noch weiterhin einzelne Standes- und Berufsgerichte von
Grenzboten I 1"W 67
hatten, sondern als ob ich ihnen einen Dienst erwiesen hätte. Sie äußerten sich geschmeichelt darüber, daß einige Beamte, und zwar von der feinern Gattung, mit ihnen wie mit ihresgleichen gearbeitet und verkehrt hätten. Von der Dame waren sie entzückt. Abrmnow konnte nicht Worte genug finden, sie zu loben.
Und als sie weggehn wollten, wie besorgt hat sie den beiden Herren mit ihrem eignen Schal die schwitzenden Köpfe getrocknet! sagte einer der Männer.
Zuletzt hat sie sie auch noch geküßt, lachte ein zweiter, einen und den andern, alle beide. Muß die das Küssen lieben!
Was ist da zu lachen! sagte tadelnd Abrmnow. Der eine war offenbar der Bruder, und der andre wird wohl von heute um der Bräutigam sein. Na, der kann Gott danken. Eine bessere Frau läßt sich gar nicht denken.
Es war bald Mitternacht, als ich nach Hanse kam. Seit dem Morgentee hatte ich nichts im Munde gehabt. Dergleichen kommt vor, wenn man bei der Polizei dient. Ärgerlich war mir dabei, daß Gerassim auch gehungert oder wenigstens das Mittagessen nicht angerührt hatte. Er wartete auf mich. Die Teemaschine siedete und zischte, und ans dem Herde in unsrer kleinen Küche unterhielt er schon seit Stunden Feuer, um bei meiner Ankunft das Essen möglichst schnell Wärmen zu können. Es schmeckte dafür aber auch uach dein vielen Laufen und laugen Fasten, und zwar Gerassim noch mehr als mir, denn ich schwitzte nur, als ich mich gesättigt und einige Gläser Tee getrunken hatte, er aber wischte sich im Vorzimmer nicht allein beständig mit dem Kücheuhandtuch das Gesicht, sondern stöhnte laut bei jedem neuen Kruge Tee, an den er sich machte.
So war ich wieder nicht dazu gekommen, die Ssawinskis zu besuchen. Morgen wollte ich das nnn gründlich nachholen und mich durch nichts abhalten lassen, es wäre denn, daß es wieder brennte. Ich beschloß politisch zu sein, mich am Vor¬ mittag im Stadtteilhause zu zeigen und von dort ohne Säumen bei den Damen vorzusprechen, mit dem Vorwand, von ihnen zu erfahren, ob sie am Nachmittag zu Hause zu finden sein würden, in Wirklichkeit aber in der Hoffnung und mit dem Wunsche, daß sie mich gleich dabehalten mochten.
(Fortsetzung folgt)
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zum Gesetzentwurf über die Kaufmannsgerichte.
Seit Jahren wünschen die kaufmännischen Angestellten Sondergerichte für ihre Rechtsstreitig¬ keiten. Nachdem schon bei Beratung des Handelsgesetzbuchs der Reichstag diesem Wunsche beigetreten war, nachdem alljährlich die verbündeten Regierungen ge¬ mahnt worden waren, doch endlich einen solchen Gesetzentwurf vorzulegen, ist jetzt ein Entwurf dem Bundesrat zugegangen, und es ist in Aussicht genommen, daß er schon am 1. April 1903 in Kraft trete. Wunderte man sich schon über die Eile, mit der der jahrelange Wunsch der Angestellten nnn erfüllt werden soll, so war man noch mehr darüber überrascht, daß die neuen Gerichte den Gewerbe¬ gerichten angeschlossen werden sollen.
Noch bei der letzten Beratung im Reichstag hatte die Mehrheit keineswegs diesen Anschluß gefordert, der Antrag Bassermann hatte vielmehr die Angüederung "n die Amtsgerichte empfohlen; noch am 18. April 1902 hatte Graf Posadowsky ^klärt: „Ich bin kein Gegner der Gewerbegerichte. Indessen verstärkt sich in juristischen Kreisen und an sehr maßgebenden Stellen der Justizverwaltung das Widerstreben dagegen, noch weiterhin einzelne Standes- und Berufsgerichte von
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geschmeichelt darüber, daß einige Beamte, und zwar von der feinern Gattung, mit
ihnen wie mit ihresgleichen gearbeitet und verkehrt hätten. Von der Dame waren
sie entzückt. Abrmnow konnte nicht Worte genug finden, sie zu loben.
Und als sie weggehn wollten, wie besorgt hat sie den beiden Herren mit
ihrem eignen Schal die schwitzenden Köpfe getrocknet! sagte einer der Männer.
Zuletzt hat sie sie auch noch geküßt, lachte ein zweiter, einen und den andern,
alle beide. Muß die das Küssen lieben!
Was ist da zu lachen! sagte tadelnd Abrmnow. Der eine war offenbar der
Bruder, und der andre wird wohl von heute um der Bräutigam sein. Na, der
kann Gott danken. Eine bessere Frau läßt sich gar nicht denken.
Es war bald Mitternacht, als ich nach Hanse kam. Seit dem Morgentee
hatte ich nichts im Munde gehabt. Dergleichen kommt vor, wenn man bei der
Polizei dient. Ärgerlich war mir dabei, daß Gerassim auch gehungert oder wenigstens
das Mittagessen nicht angerührt hatte. Er wartete auf mich. Die Teemaschine
siedete und zischte, und ans dem Herde in unsrer kleinen Küche unterhielt er schon
seit Stunden Feuer, um bei meiner Ankunft das Essen möglichst schnell Wärmen
zu können. Es schmeckte dafür aber auch uach dein vielen Laufen und laugen
Fasten, und zwar Gerassim noch mehr als mir, denn ich schwitzte nur, als ich mich
gesättigt und einige Gläser Tee getrunken hatte, er aber wischte sich im Vorzimmer
nicht allein beständig mit dem Kücheuhandtuch das Gesicht, sondern stöhnte laut bei
jedem neuen Kruge Tee, an den er sich machte.
So war ich wieder nicht dazu gekommen, die Ssawinskis zu besuchen. Morgen
wollte ich das nnn gründlich nachholen und mich durch nichts abhalten lassen, es
wäre denn, daß es wieder brennte. Ich beschloß politisch zu sein, mich am Vor¬
mittag im Stadtteilhause zu zeigen und von dort ohne Säumen bei den Damen
vorzusprechen, mit dem Vorwand, von ihnen zu erfahren, ob sie am Nachmittag zu
Hause zu finden sein würden, in Wirklichkeit aber in der Hoffnung und mit dem
Wunsche, daß sie mich gleich dabehalten mochten.
(Fortsetzung folgt)
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zum Gesetzentwurf über die Kaufmannsgerichte. Seit Jahren
wünschen die kaufmännischen Angestellten Sondergerichte für ihre Rechtsstreitig¬
keiten. Nachdem schon bei Beratung des Handelsgesetzbuchs der Reichstag diesem
Wunsche beigetreten war, nachdem alljährlich die verbündeten Regierungen ge¬
mahnt worden waren, doch endlich einen solchen Gesetzentwurf vorzulegen, ist jetzt
ein Entwurf dem Bundesrat zugegangen, und es ist in Aussicht genommen, daß
er schon am 1. April 1903 in Kraft trete. Wunderte man sich schon über die
Eile, mit der der jahrelange Wunsch der Angestellten nnn erfüllt werden soll, so
war man noch mehr darüber überrascht, daß die neuen Gerichte den Gewerbe¬
gerichten angeschlossen werden sollen.
Noch bei der letzten Beratung im Reichstag hatte die Mehrheit keineswegs
diesen Anschluß gefordert, der Antrag Bassermann hatte vielmehr die Angüederung
"n die Amtsgerichte empfohlen; noch am 18. April 1902 hatte Graf Posadowsky
^klärt: „Ich bin kein Gegner der Gewerbegerichte. Indessen verstärkt sich in
juristischen Kreisen und an sehr maßgebenden Stellen der Justizverwaltung das
Widerstreben dagegen, noch weiterhin einzelne Standes- und Berufsgerichte von
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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/689>, abgerufen am 24.01.2025.
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