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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Stillen ist es nämlich kein Zweifel -- er sprach leise, damit die Schutzleute ihn
nicht verstehn konnten --, daß Brandstiftung vorliegt, aber durch wen -- ob der
Versicherungsprämie wegen, ob zum Zweck des Diebstahls, zur Aufwieglung des
Volkes oder aus Mutwillen und Schadenfreude, das sind unbeantwortete Fragen.
Ich werde jetzt dahinter her sein wie der Teufel hinter einer sündigen Seele. Auch
Sie, Alexander Andrejewitsch, müssen die Augen und Ohren offen halten, so viel
Sie können. Lassen Sie kein verdächtiges Wort an sich vorüber gehn. Achten
Sie auf jede zweifelhafte Person, auf jede zweideutige Bewegung. Greifen Sie
kräftig ein, wo Sie es für nötig halten. Bauen Sie fest ans mich: so lange ich
Aufseher bin, werde ich Sie nicht im Stiche lassen.

Das war gesprochen, wie ich es in meiner bisherigen Dienstzeit von einem
Vorgesetzten noch nicht gehört hatte. Ich schaute ihm mit Verehrung in die Angen.
Dem stattlichen Manne mit dem ruhigen, entschlossenen Gesicht sah man es an, daß
er keine leichtfertigen Versprechungen machte.

Haben Sie in der vorigen Nacht geschlafen, Alexander Andrejewitsch? fragte er.

Ich bin erst gegen Morgen angekommen und habe nur meinen Tee getrunken.

Gut. Dann sind Sie jetzt frei bis morgen früh. Suchen Sie sich eine
Wohnung, richten Sie sich ein, und ruhen Sie aus. Jegorow -- er deutete auf
den mit ihm gekommenen Schutzmann --, unser Stadtteilwachtmeister, wird Ihnen
bei dem Suchen nach der Wohnung behilflich sein, und er wird Ihnen auch am
beste" einen Schutzmann zur Bedienung aussuchen. Er ist ein zuverlässiger Mensch,
auch voll Diensteifer, nnr -- er klopfte mit dem Finger gegen die Stirn -- etwas
beschränkt. Was den größten Wert hat, er trinkt nicht. Er wird nun zunächst
Ihr Leiter sein und Sie mit dem Stadtteile und allem Nötigen bekannt machen.
Zu dem Zwecke wird er sich morgen früh bei Ihnen einfinden und sich zu Ihrer
Verfügung stellen. Damit wären wir fertig. Auf Wiedersehen.

Er reichte mir die Hand nud bedeutete Jegorow, mit mir zu gehn.

Beiläufig, Alexander Andrejewitsch, sagte er, als ich aufbrechen wollte, können
Sie erraten, was ich jetzt tun werde?

Er holte vom Tische des Schriftführers einen großen Folianten und schlug
ihn auf, während er sich an seinen frühern Platz setzte.

Die Bücher des Schriftführers revidieren? riet ich achselzuckend.

Er lächelte.

Nein, sagte er leise, ich werde schlafen, sehen Sie, so.

Er stemmte einen Ellbogen auf den Tisch und stützte die Stirn gegen, die
ausgebreitete Hand, als ob er bei dem Lesen die Augen gegen das Licht schütze.

Seien Sie unbesorgt, fuhr er fort. Ich schließe dabei die Augen kaum und
bin wach, sobald jemand mit der Fingerspitze die Tür berührt. Sie werden das
mit der Zeit auch noch lernen. Wer bei der Polizei dienen will, muß verstehn,
mit offnen Angen zu schlafen, das heißt, verbesserte er sich gleich, muß verstehn, mich
im Schlafe die Angen und Ohren offen zu halten.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Das Rätsel Simsons.

Es ist uicht lange her, daß sich in Leipzig, im
Brühl, ans dem Leitungsdraht der Großen Leipziger Straßenbahn ein Bienen¬
schwarm niederließ, der nnr durch die Hilfe der mit der Maschinenleiter anrückenden
Feuerwehr beseitigt werden konnte. Die Feuerwehr brachte die Tiere unter einen
Bienenkorb, und dieser wurde später im Garten des Feuerwchrdepvts aufgestellt.


Grenzboten 1 1908 8

Stillen ist es nämlich kein Zweifel — er sprach leise, damit die Schutzleute ihn
nicht verstehn konnten —, daß Brandstiftung vorliegt, aber durch wen — ob der
Versicherungsprämie wegen, ob zum Zweck des Diebstahls, zur Aufwieglung des
Volkes oder aus Mutwillen und Schadenfreude, das sind unbeantwortete Fragen.
Ich werde jetzt dahinter her sein wie der Teufel hinter einer sündigen Seele. Auch
Sie, Alexander Andrejewitsch, müssen die Augen und Ohren offen halten, so viel
Sie können. Lassen Sie kein verdächtiges Wort an sich vorüber gehn. Achten
Sie auf jede zweifelhafte Person, auf jede zweideutige Bewegung. Greifen Sie
kräftig ein, wo Sie es für nötig halten. Bauen Sie fest ans mich: so lange ich
Aufseher bin, werde ich Sie nicht im Stiche lassen.

Das war gesprochen, wie ich es in meiner bisherigen Dienstzeit von einem
Vorgesetzten noch nicht gehört hatte. Ich schaute ihm mit Verehrung in die Angen.
Dem stattlichen Manne mit dem ruhigen, entschlossenen Gesicht sah man es an, daß
er keine leichtfertigen Versprechungen machte.

Haben Sie in der vorigen Nacht geschlafen, Alexander Andrejewitsch? fragte er.

Ich bin erst gegen Morgen angekommen und habe nur meinen Tee getrunken.

Gut. Dann sind Sie jetzt frei bis morgen früh. Suchen Sie sich eine
Wohnung, richten Sie sich ein, und ruhen Sie aus. Jegorow — er deutete auf
den mit ihm gekommenen Schutzmann —, unser Stadtteilwachtmeister, wird Ihnen
bei dem Suchen nach der Wohnung behilflich sein, und er wird Ihnen auch am
beste» einen Schutzmann zur Bedienung aussuchen. Er ist ein zuverlässiger Mensch,
auch voll Diensteifer, nnr — er klopfte mit dem Finger gegen die Stirn — etwas
beschränkt. Was den größten Wert hat, er trinkt nicht. Er wird nun zunächst
Ihr Leiter sein und Sie mit dem Stadtteile und allem Nötigen bekannt machen.
Zu dem Zwecke wird er sich morgen früh bei Ihnen einfinden und sich zu Ihrer
Verfügung stellen. Damit wären wir fertig. Auf Wiedersehen.

Er reichte mir die Hand nud bedeutete Jegorow, mit mir zu gehn.

Beiläufig, Alexander Andrejewitsch, sagte er, als ich aufbrechen wollte, können
Sie erraten, was ich jetzt tun werde?

Er holte vom Tische des Schriftführers einen großen Folianten und schlug
ihn auf, während er sich an seinen frühern Platz setzte.

Die Bücher des Schriftführers revidieren? riet ich achselzuckend.

Er lächelte.

Nein, sagte er leise, ich werde schlafen, sehen Sie, so.

Er stemmte einen Ellbogen auf den Tisch und stützte die Stirn gegen, die
ausgebreitete Hand, als ob er bei dem Lesen die Augen gegen das Licht schütze.

Seien Sie unbesorgt, fuhr er fort. Ich schließe dabei die Augen kaum und
bin wach, sobald jemand mit der Fingerspitze die Tür berührt. Sie werden das
mit der Zeit auch noch lernen. Wer bei der Polizei dienen will, muß verstehn,
mit offnen Angen zu schlafen, das heißt, verbesserte er sich gleich, muß verstehn, mich
im Schlafe die Angen und Ohren offen zu halten.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Das Rätsel Simsons.

Es ist uicht lange her, daß sich in Leipzig, im
Brühl, ans dem Leitungsdraht der Großen Leipziger Straßenbahn ein Bienen¬
schwarm niederließ, der nnr durch die Hilfe der mit der Maschinenleiter anrückenden
Feuerwehr beseitigt werden konnte. Die Feuerwehr brachte die Tiere unter einen
Bienenkorb, und dieser wurde später im Garten des Feuerwchrdepvts aufgestellt.


Grenzboten 1 1908 8
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/65>, abgerufen am 23.11.2024.