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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Die Haltung der Prinzessin von Preußen in den Jahren ^3^3 und ^3V

nicht hätte zur Aufgabe machen müssen, meine eigne Ansicht der Klarheit wegen
zu Papier zu bringen.

Der Prinz hat sie geprüft und gebilligt, er ermächtigt noch, sie Ihnen
mitzuteilen, und ich lege sie Ihnen ans Herz, nicht weil es meine Ansicht ist,
sondern weil in solch einer Zeit ein jeder das Bedürfnis fühlt, sein Scherflein
mit beizutragen für das Wohl des Ganzen!

Indem ich meinen Aufsatz Ihrer Nachsicht empfehle, spreche ich Ihnen
meine vollste Anerkennung aus für die Aufopferung, mit der Sie sich dein
Dienste des Vaterlands gewidmet haben. Möge Gott uns helfen!


Prinzessin von Preußen."

Die hier erwähnte Denkschrift hat nachstehenden Wortlaut:

Nachdem viele günstige Momente unbenutzt vorübergegangen sind, und das
Ministerium Pfuel sowohl durch den Zeitverlust vor seinein Zustandekommen als
durch seine Fehler und endlich durch seinen schmählichen Fall der Krone und dem
Staate großen Schaden zugefügt hat; nachdem endlich nach neuem Zeitverlust ein
unvollständiges Ministerium zusammengetreten ist, in welches die öffentliche Meinung,
gleichviel ob mit Recht oder Unrecht, Mißtrauen setzt, weil es in ihm das Gespenst
der Reaktion verkörpert wähnt; nachdem die Krone durch ihre frühern Konzessionen
gegen eine anmaßende Versammlung gezwungen worden ist, nnn entscheidende Schritte
zu thun, erfolgte bei dem Eintritt des Ministerium Brandenburg die Verlegung
resp. Vertagung dieser Versammlung, das Einrücken einer ansehnlichen Truppen¬
masse tu Berlin, die Erklärung des Belagerungszustands und die Entwaffnung der
Bürgerwehr. Nach diesen Maßregeln fragt es sich nun 1., wie ist die Lage der
Dinge beschaffen, nud 2., was ist zu thun?

1

Die Krone hat von ihrem formellen Recht Gebrauch gemacht, eine von ihr
nicht ausschließlich an einem Orte, sondern im allgemeinen zur Vereinbarung der
Verfassung berufne Versammlung zum Schutze ihrer eignen Würde und Freiheit
nach einem andern Ort zu verlegen, was eine Vertagung zur Folge bilden mußte.
Daß dieses Recht vom juristischen Standpunkt in Frage gestellt, ja durch die öffent¬
liche Meinung bekämpft wird, zeigt die Unklarheit der Auffassung und das dringende
Erfordernis einer künftigen Feststellung desselben auf dem Verfassungswege. Juden,
aus der Parität beider Gewalten, der Krone und der konstituierenden Versamm¬
lung, die erstere nur auf die Befugnis der p^eiseentou beschränkt wird, remind man
faktisch der Versammlung eine größere Macht ein, denn die Krone soll sich mir ans
legalem Boden bewegen, während man jener doch alle Mittel zur Erreichung ihrer
vertragswidrigen Zwecke gestattet. Diese unklare Auffassung hat aber leider die
verderblichsten Folgen, indem der Kern der Nation, auf welchen die Monarchie sich
stützen muß, der Stand der Besitzenden, der höhern Gewerbetreibenden, der Be¬
amten usw. dem Zweifel preisgegeben ist und somit der zersetzende Stoff der
Revolution in die Sphäre dringt, welche bisher noch am gesundesten war. Dazu
kommt eine allgemeine Verstimmung infolge des Drucks der Zeit und ein persön¬
liches Mißtrauen gegen den Monarchen. Zeigt sich die konservative Seite unter
so ungünstiger Gestalt, so kann man vollends nicht ohne banges Vorgefühl auf die
Seite der Bewegung blicken. Dort überbieten sich die Anstrengungen zum Um¬
sturz des Bestehenden, und die rohe Masse gestaltet sich immer mehr als Miliz
der Demokratie, welche die Republik will.


Die Haltung der Prinzessin von Preußen in den Jahren ^3^3 und ^3V

nicht hätte zur Aufgabe machen müssen, meine eigne Ansicht der Klarheit wegen
zu Papier zu bringen.

Der Prinz hat sie geprüft und gebilligt, er ermächtigt noch, sie Ihnen
mitzuteilen, und ich lege sie Ihnen ans Herz, nicht weil es meine Ansicht ist,
sondern weil in solch einer Zeit ein jeder das Bedürfnis fühlt, sein Scherflein
mit beizutragen für das Wohl des Ganzen!

Indem ich meinen Aufsatz Ihrer Nachsicht empfehle, spreche ich Ihnen
meine vollste Anerkennung aus für die Aufopferung, mit der Sie sich dein
Dienste des Vaterlands gewidmet haben. Möge Gott uns helfen!


Prinzessin von Preußen."

Die hier erwähnte Denkschrift hat nachstehenden Wortlaut:

Nachdem viele günstige Momente unbenutzt vorübergegangen sind, und das
Ministerium Pfuel sowohl durch den Zeitverlust vor seinein Zustandekommen als
durch seine Fehler und endlich durch seinen schmählichen Fall der Krone und dem
Staate großen Schaden zugefügt hat; nachdem endlich nach neuem Zeitverlust ein
unvollständiges Ministerium zusammengetreten ist, in welches die öffentliche Meinung,
gleichviel ob mit Recht oder Unrecht, Mißtrauen setzt, weil es in ihm das Gespenst
der Reaktion verkörpert wähnt; nachdem die Krone durch ihre frühern Konzessionen
gegen eine anmaßende Versammlung gezwungen worden ist, nnn entscheidende Schritte
zu thun, erfolgte bei dem Eintritt des Ministerium Brandenburg die Verlegung
resp. Vertagung dieser Versammlung, das Einrücken einer ansehnlichen Truppen¬
masse tu Berlin, die Erklärung des Belagerungszustands und die Entwaffnung der
Bürgerwehr. Nach diesen Maßregeln fragt es sich nun 1., wie ist die Lage der
Dinge beschaffen, nud 2., was ist zu thun?

1

Die Krone hat von ihrem formellen Recht Gebrauch gemacht, eine von ihr
nicht ausschließlich an einem Orte, sondern im allgemeinen zur Vereinbarung der
Verfassung berufne Versammlung zum Schutze ihrer eignen Würde und Freiheit
nach einem andern Ort zu verlegen, was eine Vertagung zur Folge bilden mußte.
Daß dieses Recht vom juristischen Standpunkt in Frage gestellt, ja durch die öffent¬
liche Meinung bekämpft wird, zeigt die Unklarheit der Auffassung und das dringende
Erfordernis einer künftigen Feststellung desselben auf dem Verfassungswege. Juden,
aus der Parität beider Gewalten, der Krone und der konstituierenden Versamm¬
lung, die erstere nur auf die Befugnis der p^eiseentou beschränkt wird, remind man
faktisch der Versammlung eine größere Macht ein, denn die Krone soll sich mir ans
legalem Boden bewegen, während man jener doch alle Mittel zur Erreichung ihrer
vertragswidrigen Zwecke gestattet. Diese unklare Auffassung hat aber leider die
verderblichsten Folgen, indem der Kern der Nation, auf welchen die Monarchie sich
stützen muß, der Stand der Besitzenden, der höhern Gewerbetreibenden, der Be¬
amten usw. dem Zweifel preisgegeben ist und somit der zersetzende Stoff der
Revolution in die Sphäre dringt, welche bisher noch am gesundesten war. Dazu
kommt eine allgemeine Verstimmung infolge des Drucks der Zeit und ein persön¬
liches Mißtrauen gegen den Monarchen. Zeigt sich die konservative Seite unter
so ungünstiger Gestalt, so kann man vollends nicht ohne banges Vorgefühl auf die
Seite der Bewegung blicken. Dort überbieten sich die Anstrengungen zum Um¬
sturz des Bestehenden, und die rohe Masse gestaltet sich immer mehr als Miliz
der Demokratie, welche die Republik will.


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[0423] Die Haltung der Prinzessin von Preußen in den Jahren ^3^3 und ^3V nicht hätte zur Aufgabe machen müssen, meine eigne Ansicht der Klarheit wegen zu Papier zu bringen. Der Prinz hat sie geprüft und gebilligt, er ermächtigt noch, sie Ihnen mitzuteilen, und ich lege sie Ihnen ans Herz, nicht weil es meine Ansicht ist, sondern weil in solch einer Zeit ein jeder das Bedürfnis fühlt, sein Scherflein mit beizutragen für das Wohl des Ganzen! Indem ich meinen Aufsatz Ihrer Nachsicht empfehle, spreche ich Ihnen meine vollste Anerkennung aus für die Aufopferung, mit der Sie sich dein Dienste des Vaterlands gewidmet haben. Möge Gott uns helfen! Prinzessin von Preußen." Die hier erwähnte Denkschrift hat nachstehenden Wortlaut: Nachdem viele günstige Momente unbenutzt vorübergegangen sind, und das Ministerium Pfuel sowohl durch den Zeitverlust vor seinein Zustandekommen als durch seine Fehler und endlich durch seinen schmählichen Fall der Krone und dem Staate großen Schaden zugefügt hat; nachdem endlich nach neuem Zeitverlust ein unvollständiges Ministerium zusammengetreten ist, in welches die öffentliche Meinung, gleichviel ob mit Recht oder Unrecht, Mißtrauen setzt, weil es in ihm das Gespenst der Reaktion verkörpert wähnt; nachdem die Krone durch ihre frühern Konzessionen gegen eine anmaßende Versammlung gezwungen worden ist, nnn entscheidende Schritte zu thun, erfolgte bei dem Eintritt des Ministerium Brandenburg die Verlegung resp. Vertagung dieser Versammlung, das Einrücken einer ansehnlichen Truppen¬ masse tu Berlin, die Erklärung des Belagerungszustands und die Entwaffnung der Bürgerwehr. Nach diesen Maßregeln fragt es sich nun 1., wie ist die Lage der Dinge beschaffen, nud 2., was ist zu thun? 1 Die Krone hat von ihrem formellen Recht Gebrauch gemacht, eine von ihr nicht ausschließlich an einem Orte, sondern im allgemeinen zur Vereinbarung der Verfassung berufne Versammlung zum Schutze ihrer eignen Würde und Freiheit nach einem andern Ort zu verlegen, was eine Vertagung zur Folge bilden mußte. Daß dieses Recht vom juristischen Standpunkt in Frage gestellt, ja durch die öffent¬ liche Meinung bekämpft wird, zeigt die Unklarheit der Auffassung und das dringende Erfordernis einer künftigen Feststellung desselben auf dem Verfassungswege. Juden, aus der Parität beider Gewalten, der Krone und der konstituierenden Versamm¬ lung, die erstere nur auf die Befugnis der p^eiseentou beschränkt wird, remind man faktisch der Versammlung eine größere Macht ein, denn die Krone soll sich mir ans legalem Boden bewegen, während man jener doch alle Mittel zur Erreichung ihrer vertragswidrigen Zwecke gestattet. Diese unklare Auffassung hat aber leider die verderblichsten Folgen, indem der Kern der Nation, auf welchen die Monarchie sich stützen muß, der Stand der Besitzenden, der höhern Gewerbetreibenden, der Be¬ amten usw. dem Zweifel preisgegeben ist und somit der zersetzende Stoff der Revolution in die Sphäre dringt, welche bisher noch am gesundesten war. Dazu kommt eine allgemeine Verstimmung infolge des Drucks der Zeit und ein persön¬ liches Mißtrauen gegen den Monarchen. Zeigt sich die konservative Seite unter so ungünstiger Gestalt, so kann man vollends nicht ohne banges Vorgefühl auf die Seite der Bewegung blicken. Dort überbieten sich die Anstrengungen zum Um¬ sturz des Bestehenden, und die rohe Masse gestaltet sich immer mehr als Miliz der Demokratie, welche die Republik will.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/423>, abgerufen am 13.11.2024.