Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

geständnis, daß dus gegenwärtige parlamentarische Regiment in Italien den
Schwierigkeiten der innern Lage nicht gewachsen ist. Diese Erkenntnis scheint doch
auch dort allmählich aufzudämmern, bei allem Stolze auf die Freiheit des Landes;
wenigstens lesen wir im neusten Hefte der ^uovs, ^utoloAia, den Satz: "Italien
wird immer ein unglückliches Land fein, solange nicht in den hohen Staatsämtern
die Männer bleiben, die unbestritten die Probe bestanden haben, solange jeder
* kleine parlamentarische Zwischenfall Menschen und Dinge ändert."


Die Resultate unsrer höhern Schulen in den Augen eines "Mo¬
""

dernen.

In dem "Kunstwart, herausgegeben von Ferd. Avenarius, findet sich
im ersten Märzheft ein mit K. H. unterzeichneter Anfsntz über "das Deutsch in der
Schule," der geradezu als eine grobe Verleumdung unsrer höhern Schulen bezeichnet
werden muß. An dem Bildungs- und Wissensstand eines heutigen Gymnasial- oder
Realschulabiturieuten falle bekanntlich, so sagt der Verfasser, "vor allem eins auf:
das Halb- und Scheinwissen, das prunkende Vielwisser, das an alle Dinge mit roher
Hand bereits gerührt hat, ohne auch uur sür eins sich ein tieferes und reicheres Ver¬
ständnis anzueignen," und es scheine die Signatur unsrer heutigen Schule zu sein:
"eine phrasenhafte Behandlung aller Wissenschaftlichkeit, ein gedankenloses Plätschern
an der Oberfläche, ohne jeden ernsthaften Versuch, einmal in der Tiefe Fragen zu
berühren, durch die vielleicht der Gang der Tretmühle ausgehalten werden könnte,
eine Unterdrückung aller feinern wissenschaftlichen und religiösen Anschauungen, ein
starres Festhalten an Dogmen auf allen Gebieten." Und diese sinnlose Heruuter-
ziehung dessen, was die deutschen höhern Schulen leisten, wird wie ein Ausdruck
der öffentlichen Meinung hingestellt. Die Resultate im klassischen Unterricht gipfeln
danach im allgemeinen darin, "daß man mit Mühe und Not einen Satz aus dem
Griechischen oder Lateinischen in ein undcntsches Deutsch übersetzen kann." Und
im deutschen Unterrichte sei weder von einem Eingehn ans die Entwicklung der
deutschen Sprache die Rede, "noch von einem Aufdecken der wundervollen Zu¬
sammenhänge bei der Bildung eines Wortes, der Nachahmung von Naturlauten
und Geräuschen, der Empsindungsauslösungen usw." Bei den Aufsätzen werde "in
sehr vielen Fällen" nicht die Äußerung eigner Gedanken von dem Schüler gewünscht,
sondern einfach, daß er "die Weisheit des Lehrers wiederhole," es komme sogar
vor, daß man "die Übertragung vollendeter Verse in schnlübliches Prosadeutsch und
die Ersetzung poetischer Wendungen und Worte durch gebräuchlichere" verlange.
Die Schullektüre werde mangelhaft gewählt. Es solle einmal die Frage beiseite
gelassen werden, "ob es nicht rätlich wäre, auch die Dichter mit heranzuziehn,
die das Fühlen der Gegenwart auszudrücken suchen, und deren Namen unsre Jugend
auf Schritt und Tritt begegnet," aber die Klassiker würden "verekelt," und mit
"echter Lyrik" -- der Verfasser meint natürlich mit "moderner" -- beschäftige
man sich überhaupt nicht. Und mit einem solchen Sammelsurium falscher Anklagen,
gedankenloser Forderungen und lächerlicher Ratschläge, bei denen man nicht weiß,
ob die Unkenntnis oder die Dreistigkeit größer ist, fällt man über unsre höhern
Schulen her, und anständige Zeitschriften öffnen solchem Geschreibsel ihre Spalten!
Das ist auch ein Zeichen unsrer Zeit. Eine Widerlegung verdient dieser Unsinn
R. M. natürlich nicht; es genügt, ihn tiefer zu hängen.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig

geständnis, daß dus gegenwärtige parlamentarische Regiment in Italien den
Schwierigkeiten der innern Lage nicht gewachsen ist. Diese Erkenntnis scheint doch
auch dort allmählich aufzudämmern, bei allem Stolze auf die Freiheit des Landes;
wenigstens lesen wir im neusten Hefte der ^uovs, ^utoloAia, den Satz: „Italien
wird immer ein unglückliches Land fein, solange nicht in den hohen Staatsämtern
die Männer bleiben, die unbestritten die Probe bestanden haben, solange jeder
* kleine parlamentarische Zwischenfall Menschen und Dinge ändert."


Die Resultate unsrer höhern Schulen in den Augen eines „Mo¬
""

dernen.

In dem „Kunstwart, herausgegeben von Ferd. Avenarius, findet sich
im ersten Märzheft ein mit K. H. unterzeichneter Anfsntz über „das Deutsch in der
Schule," der geradezu als eine grobe Verleumdung unsrer höhern Schulen bezeichnet
werden muß. An dem Bildungs- und Wissensstand eines heutigen Gymnasial- oder
Realschulabiturieuten falle bekanntlich, so sagt der Verfasser, „vor allem eins auf:
das Halb- und Scheinwissen, das prunkende Vielwisser, das an alle Dinge mit roher
Hand bereits gerührt hat, ohne auch uur sür eins sich ein tieferes und reicheres Ver¬
ständnis anzueignen," und es scheine die Signatur unsrer heutigen Schule zu sein:
„eine phrasenhafte Behandlung aller Wissenschaftlichkeit, ein gedankenloses Plätschern
an der Oberfläche, ohne jeden ernsthaften Versuch, einmal in der Tiefe Fragen zu
berühren, durch die vielleicht der Gang der Tretmühle ausgehalten werden könnte,
eine Unterdrückung aller feinern wissenschaftlichen und religiösen Anschauungen, ein
starres Festhalten an Dogmen auf allen Gebieten." Und diese sinnlose Heruuter-
ziehung dessen, was die deutschen höhern Schulen leisten, wird wie ein Ausdruck
der öffentlichen Meinung hingestellt. Die Resultate im klassischen Unterricht gipfeln
danach im allgemeinen darin, „daß man mit Mühe und Not einen Satz aus dem
Griechischen oder Lateinischen in ein undcntsches Deutsch übersetzen kann." Und
im deutschen Unterrichte sei weder von einem Eingehn ans die Entwicklung der
deutschen Sprache die Rede, „noch von einem Aufdecken der wundervollen Zu¬
sammenhänge bei der Bildung eines Wortes, der Nachahmung von Naturlauten
und Geräuschen, der Empsindungsauslösungen usw." Bei den Aufsätzen werde „in
sehr vielen Fällen" nicht die Äußerung eigner Gedanken von dem Schüler gewünscht,
sondern einfach, daß er „die Weisheit des Lehrers wiederhole," es komme sogar
vor, daß man „die Übertragung vollendeter Verse in schnlübliches Prosadeutsch und
die Ersetzung poetischer Wendungen und Worte durch gebräuchlichere" verlange.
Die Schullektüre werde mangelhaft gewählt. Es solle einmal die Frage beiseite
gelassen werden, „ob es nicht rätlich wäre, auch die Dichter mit heranzuziehn,
die das Fühlen der Gegenwart auszudrücken suchen, und deren Namen unsre Jugend
auf Schritt und Tritt begegnet," aber die Klassiker würden „verekelt," und mit
„echter Lyrik" — der Verfasser meint natürlich mit „moderner" — beschäftige
man sich überhaupt nicht. Und mit einem solchen Sammelsurium falscher Anklagen,
gedankenloser Forderungen und lächerlicher Ratschläge, bei denen man nicht weiß,
ob die Unkenntnis oder die Dreistigkeit größer ist, fällt man über unsre höhern
Schulen her, und anständige Zeitschriften öffnen solchem Geschreibsel ihre Spalten!
Das ist auch ein Zeichen unsrer Zeit. Eine Widerlegung verdient dieser Unsinn
R. M. natürlich nicht; es genügt, ihn tiefer zu hängen.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0392" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/234922"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_1154" prev="#ID_1153"> geständnis, daß dus gegenwärtige parlamentarische Regiment in Italien den<lb/>
Schwierigkeiten der innern Lage nicht gewachsen ist. Diese Erkenntnis scheint doch<lb/>
auch dort allmählich aufzudämmern, bei allem Stolze auf die Freiheit des Landes;<lb/>
wenigstens lesen wir im neusten Hefte der ^uovs, ^utoloAia, den Satz: &#x201E;Italien<lb/>
wird immer ein unglückliches Land fein, solange nicht in den hohen Staatsämtern<lb/>
die Männer bleiben, die unbestritten die Probe bestanden haben, solange jeder<lb/><note type="byline"> *</note> kleine parlamentarische Zwischenfall Menschen und Dinge ändert." </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Die Resultate unsrer höhern Schulen in den Augen eines &#x201E;Mo¬<lb/>
""</head><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> dernen.</head>
            <p xml:id="ID_1155"> In dem &#x201E;Kunstwart, herausgegeben von Ferd. Avenarius, findet sich<lb/>
im ersten Märzheft ein mit K. H. unterzeichneter Anfsntz über &#x201E;das Deutsch in der<lb/>
Schule," der geradezu als eine grobe Verleumdung unsrer höhern Schulen bezeichnet<lb/>
werden muß. An dem Bildungs- und Wissensstand eines heutigen Gymnasial- oder<lb/>
Realschulabiturieuten falle bekanntlich, so sagt der Verfasser, &#x201E;vor allem eins auf:<lb/>
das Halb- und Scheinwissen, das prunkende Vielwisser, das an alle Dinge mit roher<lb/>
Hand bereits gerührt hat, ohne auch uur sür eins sich ein tieferes und reicheres Ver¬<lb/>
ständnis anzueignen," und es scheine die Signatur unsrer heutigen Schule zu sein:<lb/>
&#x201E;eine phrasenhafte Behandlung aller Wissenschaftlichkeit, ein gedankenloses Plätschern<lb/>
an der Oberfläche, ohne jeden ernsthaften Versuch, einmal in der Tiefe Fragen zu<lb/>
berühren, durch die vielleicht der Gang der Tretmühle ausgehalten werden könnte,<lb/>
eine Unterdrückung aller feinern wissenschaftlichen und religiösen Anschauungen, ein<lb/>
starres Festhalten an Dogmen auf allen Gebieten." Und diese sinnlose Heruuter-<lb/>
ziehung dessen, was die deutschen höhern Schulen leisten, wird wie ein Ausdruck<lb/>
der öffentlichen Meinung hingestellt. Die Resultate im klassischen Unterricht gipfeln<lb/>
danach im allgemeinen darin, &#x201E;daß man mit Mühe und Not einen Satz aus dem<lb/>
Griechischen oder Lateinischen in ein undcntsches Deutsch übersetzen kann." Und<lb/>
im deutschen Unterrichte sei weder von einem Eingehn ans die Entwicklung der<lb/>
deutschen Sprache die Rede, &#x201E;noch von einem Aufdecken der wundervollen Zu¬<lb/>
sammenhänge bei der Bildung eines Wortes, der Nachahmung von Naturlauten<lb/>
und Geräuschen, der Empsindungsauslösungen usw." Bei den Aufsätzen werde &#x201E;in<lb/>
sehr vielen Fällen" nicht die Äußerung eigner Gedanken von dem Schüler gewünscht,<lb/>
sondern einfach, daß er &#x201E;die Weisheit des Lehrers wiederhole," es komme sogar<lb/>
vor, daß man &#x201E;die Übertragung vollendeter Verse in schnlübliches Prosadeutsch und<lb/>
die Ersetzung poetischer Wendungen und Worte durch gebräuchlichere" verlange.<lb/>
Die Schullektüre werde mangelhaft gewählt. Es solle einmal die Frage beiseite<lb/>
gelassen werden, &#x201E;ob es nicht rätlich wäre, auch die Dichter mit heranzuziehn,<lb/>
die das Fühlen der Gegenwart auszudrücken suchen, und deren Namen unsre Jugend<lb/>
auf Schritt und Tritt begegnet," aber die Klassiker würden &#x201E;verekelt," und mit<lb/>
&#x201E;echter Lyrik" &#x2014; der Verfasser meint natürlich mit &#x201E;moderner" &#x2014; beschäftige<lb/>
man sich überhaupt nicht. Und mit einem solchen Sammelsurium falscher Anklagen,<lb/>
gedankenloser Forderungen und lächerlicher Ratschläge, bei denen man nicht weiß,<lb/>
ob die Unkenntnis oder die Dreistigkeit größer ist, fällt man über unsre höhern<lb/>
Schulen her, und anständige Zeitschriften öffnen solchem Geschreibsel ihre Spalten!<lb/>
Das ist auch ein Zeichen unsrer Zeit. Eine Widerlegung verdient dieser Unsinn<lb/><note type="byline"> R. M.</note> natürlich nicht; es genügt, ihn tiefer zu hängen. </p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig<lb/>
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0392] geständnis, daß dus gegenwärtige parlamentarische Regiment in Italien den Schwierigkeiten der innern Lage nicht gewachsen ist. Diese Erkenntnis scheint doch auch dort allmählich aufzudämmern, bei allem Stolze auf die Freiheit des Landes; wenigstens lesen wir im neusten Hefte der ^uovs, ^utoloAia, den Satz: „Italien wird immer ein unglückliches Land fein, solange nicht in den hohen Staatsämtern die Männer bleiben, die unbestritten die Probe bestanden haben, solange jeder * kleine parlamentarische Zwischenfall Menschen und Dinge ändert." Die Resultate unsrer höhern Schulen in den Augen eines „Mo¬ "" dernen. In dem „Kunstwart, herausgegeben von Ferd. Avenarius, findet sich im ersten Märzheft ein mit K. H. unterzeichneter Anfsntz über „das Deutsch in der Schule," der geradezu als eine grobe Verleumdung unsrer höhern Schulen bezeichnet werden muß. An dem Bildungs- und Wissensstand eines heutigen Gymnasial- oder Realschulabiturieuten falle bekanntlich, so sagt der Verfasser, „vor allem eins auf: das Halb- und Scheinwissen, das prunkende Vielwisser, das an alle Dinge mit roher Hand bereits gerührt hat, ohne auch uur sür eins sich ein tieferes und reicheres Ver¬ ständnis anzueignen," und es scheine die Signatur unsrer heutigen Schule zu sein: „eine phrasenhafte Behandlung aller Wissenschaftlichkeit, ein gedankenloses Plätschern an der Oberfläche, ohne jeden ernsthaften Versuch, einmal in der Tiefe Fragen zu berühren, durch die vielleicht der Gang der Tretmühle ausgehalten werden könnte, eine Unterdrückung aller feinern wissenschaftlichen und religiösen Anschauungen, ein starres Festhalten an Dogmen auf allen Gebieten." Und diese sinnlose Heruuter- ziehung dessen, was die deutschen höhern Schulen leisten, wird wie ein Ausdruck der öffentlichen Meinung hingestellt. Die Resultate im klassischen Unterricht gipfeln danach im allgemeinen darin, „daß man mit Mühe und Not einen Satz aus dem Griechischen oder Lateinischen in ein undcntsches Deutsch übersetzen kann." Und im deutschen Unterrichte sei weder von einem Eingehn ans die Entwicklung der deutschen Sprache die Rede, „noch von einem Aufdecken der wundervollen Zu¬ sammenhänge bei der Bildung eines Wortes, der Nachahmung von Naturlauten und Geräuschen, der Empsindungsauslösungen usw." Bei den Aufsätzen werde „in sehr vielen Fällen" nicht die Äußerung eigner Gedanken von dem Schüler gewünscht, sondern einfach, daß er „die Weisheit des Lehrers wiederhole," es komme sogar vor, daß man „die Übertragung vollendeter Verse in schnlübliches Prosadeutsch und die Ersetzung poetischer Wendungen und Worte durch gebräuchlichere" verlange. Die Schullektüre werde mangelhaft gewählt. Es solle einmal die Frage beiseite gelassen werden, „ob es nicht rätlich wäre, auch die Dichter mit heranzuziehn, die das Fühlen der Gegenwart auszudrücken suchen, und deren Namen unsre Jugend auf Schritt und Tritt begegnet," aber die Klassiker würden „verekelt," und mit „echter Lyrik" — der Verfasser meint natürlich mit „moderner" — beschäftige man sich überhaupt nicht. Und mit einem solchen Sammelsurium falscher Anklagen, gedankenloser Forderungen und lächerlicher Ratschläge, bei denen man nicht weiß, ob die Unkenntnis oder die Dreistigkeit größer ist, fällt man über unsre höhern Schulen her, und anständige Zeitschriften öffnen solchem Geschreibsel ihre Spalten! Das ist auch ein Zeichen unsrer Zeit. Eine Widerlegung verdient dieser Unsinn R. M. natürlich nicht; es genügt, ihn tiefer zu hängen. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/392
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/392>, abgerufen am 22.07.2024.