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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Der Altdeutsche Verband und die kaiserliche Politik,

Ob nicht der
greise Präsident Krüger jetzt zuweilen die Empfindung haben wird: "Gott beschütze
uns vor unsern Freunden?" Denn nicht zufrieden mit dem Entrüstungssturm,
mit dem die deutsche Tagespresse, wenige verständige Ausnahmen, wie z. B. die
Schlesische Zeitung, abgerechnet, die Weigerung des Kaisers begrüßt hat, den
Präsidenten jetzt, ohne vorhergegcmgne Verständigung, ja trotz entschiednen Ab-
ratens, zu empfangen, haben neuerdings die "Altdeutschen" eine Reihe von Kund¬
gebungen für die Bnrensache organisiert. Nun, wenn es sich nur darum handelte,
dem unglücklichen, bis auf den letzten Blutstropfen um seine Freiheit ringenden
Burenvolke die Sympathien seiner deutschen Stammverwandten auszudrücken, so
wäre dagegen nichts zu sagen, obwohl der Nutzen solcher Massendemonstrationen
durchaus zweifelhaft ist, und sie in Leuten, deren Gedächtnis einige Jahrzehnte
weit zurückreicht, die uicht gerade erhebende Erinnerung an die endlosen "Reso¬
lutionen" des Winters von 1863/64 wachrufen, die dem bedrängten Bruder-
stamm in Schleswig-Holstein "Gut und Blut" zur Verfügung stellten und gegen
die "verräterische" Politik der beiden Großmächte donnerten, ohne daß diese Reso¬
lutionen etwas andres gewesen wären als Schall und Rauch. Aber wenn diese
Veranlassungen zu einer neuen Hetze gegen die kaiserliche Politik benutzt werden,
so kann das nicht scharf genug verurteilt werden, denn es ist ebenso thöricht wie
taktlos. Was denken sich denn eigentlich die Herren dabei, wenn der eine den
Vorwurf erhebt, die deutsche Diplomatie habe es nicht verstanden, den Buren zu
Hilfe zu kommen, der andre pathetisch versichert: "das deutsche Volk will uicht
englisch, sondern deutsch regiert werden," wenn ein dritter die "Liebedienerei" gegen
England verdammt und verlangt, das deutsche Volk müsse den Empfang Krügers
beim Kaiser noch "durchsetzen"? Das ist die allerschlimmste, gedankenloseste Phrasen¬
drescherei, nicht um ein Haar besser, als sie vor vierzig oder fünfzig Jahren bei
uns blühte, und nicht etwa, wie die Herren zu wähnen scheinen, ein Beweis von
der Reife und dem Patriotismus, sondern von der traurigen politischen Unreife
unsers Volks, das so wenig von seiner großen Vergangenheit gelernt hat.
Unsre alte Untugend, die Nörgelsucht, ist wieder üppig ins Kraut geschossen.
Ernste Männer sollten sich doch vorher überlegen, was sie mit solchen Reden er¬
reichen können, oder wenigstens, was sie bedeuten und anrichten können. Unsrer
Reichsregierung vorwerfen, daß sie das deutsche Volk englisch regiere und aus Liebe¬
dienerei gegen England handle, heißt ihr grobe Pflichtverletzung vorwerfen; und den
Schein erwecken, "das deutsche Volk" könne in formlosen Versammlungen, deren
Zusammensetzung niemand kennt, und die nicht das allermindeste Mandat haben,
beim Kaiser etwas "durchsetzen," das heißt ihm etwas ganz Falsches vorspiegeln;
es ist gerade heraus gesagt verwerfliche Demagogie, denn es fördert das unbe¬
gründete Mißtrauen gegen die Regierung, das ohnehin von den Blättern, die den
großen Namen Bismarck als Aushängeschild mißbrauchen, schon seit Jahren planmäßig
geschürt wird. Und welche Thorheit ist es, uns gegen England immer mehr zu ent¬
rüsten, als wenn wir nicht schon Feinde genug auf der Welt hätten I Die freiwilligen
Herren Volkstribunen mögen doch gefälligst sagen, wie Deutschland die Buren hätte
retten können oder noch retten könnte, ohne in die gefährlichsten Konflikte hinein¬
zutreiben! Wollen sie etwa eine Intervention, also den Krieg gegen England --
mit unsrer schwachen Flotte? Hat etwa Fürst Bismarck um der baltischen Deutschen
Willen unser Verhältnis zu Rußland aufs Spiel gesetzt? Wahrhaftig, Kaiser und


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Der Altdeutsche Verband und die kaiserliche Politik,

Ob nicht der
greise Präsident Krüger jetzt zuweilen die Empfindung haben wird: „Gott beschütze
uns vor unsern Freunden?" Denn nicht zufrieden mit dem Entrüstungssturm,
mit dem die deutsche Tagespresse, wenige verständige Ausnahmen, wie z. B. die
Schlesische Zeitung, abgerechnet, die Weigerung des Kaisers begrüßt hat, den
Präsidenten jetzt, ohne vorhergegcmgne Verständigung, ja trotz entschiednen Ab-
ratens, zu empfangen, haben neuerdings die „Altdeutschen" eine Reihe von Kund¬
gebungen für die Bnrensache organisiert. Nun, wenn es sich nur darum handelte,
dem unglücklichen, bis auf den letzten Blutstropfen um seine Freiheit ringenden
Burenvolke die Sympathien seiner deutschen Stammverwandten auszudrücken, so
wäre dagegen nichts zu sagen, obwohl der Nutzen solcher Massendemonstrationen
durchaus zweifelhaft ist, und sie in Leuten, deren Gedächtnis einige Jahrzehnte
weit zurückreicht, die uicht gerade erhebende Erinnerung an die endlosen „Reso¬
lutionen" des Winters von 1863/64 wachrufen, die dem bedrängten Bruder-
stamm in Schleswig-Holstein „Gut und Blut" zur Verfügung stellten und gegen
die „verräterische" Politik der beiden Großmächte donnerten, ohne daß diese Reso¬
lutionen etwas andres gewesen wären als Schall und Rauch. Aber wenn diese
Veranlassungen zu einer neuen Hetze gegen die kaiserliche Politik benutzt werden,
so kann das nicht scharf genug verurteilt werden, denn es ist ebenso thöricht wie
taktlos. Was denken sich denn eigentlich die Herren dabei, wenn der eine den
Vorwurf erhebt, die deutsche Diplomatie habe es nicht verstanden, den Buren zu
Hilfe zu kommen, der andre pathetisch versichert: „das deutsche Volk will uicht
englisch, sondern deutsch regiert werden," wenn ein dritter die „Liebedienerei" gegen
England verdammt und verlangt, das deutsche Volk müsse den Empfang Krügers
beim Kaiser noch „durchsetzen"? Das ist die allerschlimmste, gedankenloseste Phrasen¬
drescherei, nicht um ein Haar besser, als sie vor vierzig oder fünfzig Jahren bei
uns blühte, und nicht etwa, wie die Herren zu wähnen scheinen, ein Beweis von
der Reife und dem Patriotismus, sondern von der traurigen politischen Unreife
unsers Volks, das so wenig von seiner großen Vergangenheit gelernt hat.
Unsre alte Untugend, die Nörgelsucht, ist wieder üppig ins Kraut geschossen.
Ernste Männer sollten sich doch vorher überlegen, was sie mit solchen Reden er¬
reichen können, oder wenigstens, was sie bedeuten und anrichten können. Unsrer
Reichsregierung vorwerfen, daß sie das deutsche Volk englisch regiere und aus Liebe¬
dienerei gegen England handle, heißt ihr grobe Pflichtverletzung vorwerfen; und den
Schein erwecken, „das deutsche Volk" könne in formlosen Versammlungen, deren
Zusammensetzung niemand kennt, und die nicht das allermindeste Mandat haben,
beim Kaiser etwas „durchsetzen," das heißt ihm etwas ganz Falsches vorspiegeln;
es ist gerade heraus gesagt verwerfliche Demagogie, denn es fördert das unbe¬
gründete Mißtrauen gegen die Regierung, das ohnehin von den Blättern, die den
großen Namen Bismarck als Aushängeschild mißbrauchen, schon seit Jahren planmäßig
geschürt wird. Und welche Thorheit ist es, uns gegen England immer mehr zu ent¬
rüsten, als wenn wir nicht schon Feinde genug auf der Welt hätten I Die freiwilligen
Herren Volkstribunen mögen doch gefälligst sagen, wie Deutschland die Buren hätte
retten können oder noch retten könnte, ohne in die gefährlichsten Konflikte hinein¬
zutreiben! Wollen sie etwa eine Intervention, also den Krieg gegen England —
mit unsrer schwachen Flotte? Hat etwa Fürst Bismarck um der baltischen Deutschen
Willen unser Verhältnis zu Rußland aufs Spiel gesetzt? Wahrhaftig, Kaiser und


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[0054] Maßgebliches und Unmaßgebliches Der Altdeutsche Verband und die kaiserliche Politik, Ob nicht der greise Präsident Krüger jetzt zuweilen die Empfindung haben wird: „Gott beschütze uns vor unsern Freunden?" Denn nicht zufrieden mit dem Entrüstungssturm, mit dem die deutsche Tagespresse, wenige verständige Ausnahmen, wie z. B. die Schlesische Zeitung, abgerechnet, die Weigerung des Kaisers begrüßt hat, den Präsidenten jetzt, ohne vorhergegcmgne Verständigung, ja trotz entschiednen Ab- ratens, zu empfangen, haben neuerdings die „Altdeutschen" eine Reihe von Kund¬ gebungen für die Bnrensache organisiert. Nun, wenn es sich nur darum handelte, dem unglücklichen, bis auf den letzten Blutstropfen um seine Freiheit ringenden Burenvolke die Sympathien seiner deutschen Stammverwandten auszudrücken, so wäre dagegen nichts zu sagen, obwohl der Nutzen solcher Massendemonstrationen durchaus zweifelhaft ist, und sie in Leuten, deren Gedächtnis einige Jahrzehnte weit zurückreicht, die uicht gerade erhebende Erinnerung an die endlosen „Reso¬ lutionen" des Winters von 1863/64 wachrufen, die dem bedrängten Bruder- stamm in Schleswig-Holstein „Gut und Blut" zur Verfügung stellten und gegen die „verräterische" Politik der beiden Großmächte donnerten, ohne daß diese Reso¬ lutionen etwas andres gewesen wären als Schall und Rauch. Aber wenn diese Veranlassungen zu einer neuen Hetze gegen die kaiserliche Politik benutzt werden, so kann das nicht scharf genug verurteilt werden, denn es ist ebenso thöricht wie taktlos. Was denken sich denn eigentlich die Herren dabei, wenn der eine den Vorwurf erhebt, die deutsche Diplomatie habe es nicht verstanden, den Buren zu Hilfe zu kommen, der andre pathetisch versichert: „das deutsche Volk will uicht englisch, sondern deutsch regiert werden," wenn ein dritter die „Liebedienerei" gegen England verdammt und verlangt, das deutsche Volk müsse den Empfang Krügers beim Kaiser noch „durchsetzen"? Das ist die allerschlimmste, gedankenloseste Phrasen¬ drescherei, nicht um ein Haar besser, als sie vor vierzig oder fünfzig Jahren bei uns blühte, und nicht etwa, wie die Herren zu wähnen scheinen, ein Beweis von der Reife und dem Patriotismus, sondern von der traurigen politischen Unreife unsers Volks, das so wenig von seiner großen Vergangenheit gelernt hat. Unsre alte Untugend, die Nörgelsucht, ist wieder üppig ins Kraut geschossen. Ernste Männer sollten sich doch vorher überlegen, was sie mit solchen Reden er¬ reichen können, oder wenigstens, was sie bedeuten und anrichten können. Unsrer Reichsregierung vorwerfen, daß sie das deutsche Volk englisch regiere und aus Liebe¬ dienerei gegen England handle, heißt ihr grobe Pflichtverletzung vorwerfen; und den Schein erwecken, „das deutsche Volk" könne in formlosen Versammlungen, deren Zusammensetzung niemand kennt, und die nicht das allermindeste Mandat haben, beim Kaiser etwas „durchsetzen," das heißt ihm etwas ganz Falsches vorspiegeln; es ist gerade heraus gesagt verwerfliche Demagogie, denn es fördert das unbe¬ gründete Mißtrauen gegen die Regierung, das ohnehin von den Blättern, die den großen Namen Bismarck als Aushängeschild mißbrauchen, schon seit Jahren planmäßig geschürt wird. Und welche Thorheit ist es, uns gegen England immer mehr zu ent¬ rüsten, als wenn wir nicht schon Feinde genug auf der Welt hätten I Die freiwilligen Herren Volkstribunen mögen doch gefälligst sagen, wie Deutschland die Buren hätte retten können oder noch retten könnte, ohne in die gefährlichsten Konflikte hinein¬ zutreiben! Wollen sie etwa eine Intervention, also den Krieg gegen England — mit unsrer schwachen Flotte? Hat etwa Fürst Bismarck um der baltischen Deutschen Willen unser Verhältnis zu Rußland aufs Spiel gesetzt? Wahrhaftig, Kaiser und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/54>, abgerufen am 27.06.2024.