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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Wie mein Hans Ghm Minister wurde

etwas eingefallen, was erzählt werden mußte, und um das zu thun, und weil
es so ein wunderbar schöner Abend war, so ging er wieder mit Jochim nach
Wiemersdorf. So gingen sie noch mehrmals hin und her, immer eifrig in Unter¬
haltung und Geschichten erzählend und wanderten noch, als der Mond schon längst
untergegangen war, und die Sterne zu erbleichen anfingen, und die roten Fenerrosse
des Tages im Morgenrot heraufdampften. Und wie Marx Eckmanu nach seiner
Holzwiese im frischen Tau zum Mähen gegangen war und just seine Sense von
der Schulter genommen hatte, kamen Jochim und Jasper als dunkle Nebelgestalten
durch den Bruch. Jasper und Jochim bemerkten ihn aber nicht, und Jasper sagte:
Jochen, vcrget din Wort ni. Mi fallt just 'n Beschicht in, de mot ik ti möst
verteilen, wenn du fari böse.

Da trat Marx Eckmann aus dem Dunkel des Eichenknicks heraus und lachte:
Goder Morgn, Lägenpeter im Mmdriewer, ji!

Als Jasper das alles noch einmal überdachte, und als er sich die Geschichte
wieder zurückrief, die mein Hans Ohm von dem Knecht Michel und seinem Herings¬
gebet erzählt hatte, da erwachte in ihm ganz plötzlich der Hunger nach kunstvoll
geschürzten Histörchen mit elementarer Gewalt. Bei jener Erzählung war er wieder
glücklich gewesen, nun war er entschlossen, die Paar Jahre oder Monate oder Tage,
die er noch zu leben habe, immer glücklich zu sein. Und aus den Tiefen seines
Gedächtnisses schoß es überall hervor und herauf, was längst vergessen gewesen
war; er überflog zugleich eine Menge Geschichten, alle so klar und lebendig, daß
er sie sofort hätte wieder erzählen können. Hauptsächlich war es aber eine, die
von dem Wächter in Hohenfeld, der sich selbst in Arrest brachte, weil er bei sich
auf den Bürgermeister geschimpft hatte. Die trat so scharf und klar unirissen vor
ihn hin und wollte durchaus sofort erzählt werden, daß Jasper Mitleid mit ihr
und mit sich hatte, seine Decke zurückschlug, in den Kleidern, die vor seinem Bette
auf dem Stuhl lagen, zu nesteln anfing, die steifen Beine herausarbeitete -- mit
einem Wort -- aufstand, mitten in der Nacht, just als die Stubenuhr zwölf
schlug.


Achtes Aapitel

Die alte Margret hatte einen guten Schlaf. Sie verschlief die drei letzten
Kapitel dieser wahrhaftigen Historie und all die Mathematik und all die Uhren¬
geschichten, die der im Zifferblatt steckende Schulmeister zum besten gegeben hatte.
Nur einmal war sie wach gewesen, da hatte sie gehört, daß Jasper sich auf die
andre Seite gelegt und dabei im Schlaf gemurmelt hatte. Sie hatte aber nicht
darauf geachtet und war gleich wieder eingeschlafen. Und im Traum kam sie auf
das Kindsbier, wo die Frau Hedemann die junge Mutter war, was ihr komisch
vorkam. Sie sagte daher auch immer: Awer Segg mol, Annemarie, sünd wi ni
tosom konfirmiert, un ik ga dach in't söbemmsöbentigs Jahr? Dar harrst ok früher
afmaken kunnt. -- Und als der Pastor seine Taufrede hielt und alle andächtig
umherstanden, hörte sie immer Jaspers Stimme: Gretjen, Margret, sea op! -- was
ihr wiederum sonderbar vorkam, da sie doch stand. Endlich aber merkte sie, daß die
Stimme aus einer andern Welt komme, als aus ihrer Traumwelt. Sie wachte
auf und sah eine Gestalt vor ihrem Bett, die immerfort sagte: Margret, sea op!_
machte Licht und fand ihren Eheherrn mit der Zipfelmütze, aber sonst mangelhaft
bekleidet vor ihrem Bett. -- Sta op, Margret, wiederholte Jasper. -- Ik wall
ti'n Geschieht verteiln, ik kann werr Geschichten verteiln. Un Hans Schmieder schall
de Schniederie opgewen un to uns kom un dat warm, wat he warm wull -- en
Hofnarr, as he seggt, en Hofherr, as ik Segg, un schall Spoß maken un Geschichten
verteiln.


Wie mein Hans Ghm Minister wurde

etwas eingefallen, was erzählt werden mußte, und um das zu thun, und weil
es so ein wunderbar schöner Abend war, so ging er wieder mit Jochim nach
Wiemersdorf. So gingen sie noch mehrmals hin und her, immer eifrig in Unter¬
haltung und Geschichten erzählend und wanderten noch, als der Mond schon längst
untergegangen war, und die Sterne zu erbleichen anfingen, und die roten Fenerrosse
des Tages im Morgenrot heraufdampften. Und wie Marx Eckmanu nach seiner
Holzwiese im frischen Tau zum Mähen gegangen war und just seine Sense von
der Schulter genommen hatte, kamen Jochim und Jasper als dunkle Nebelgestalten
durch den Bruch. Jasper und Jochim bemerkten ihn aber nicht, und Jasper sagte:
Jochen, vcrget din Wort ni. Mi fallt just 'n Beschicht in, de mot ik ti möst
verteilen, wenn du fari böse.

Da trat Marx Eckmann aus dem Dunkel des Eichenknicks heraus und lachte:
Goder Morgn, Lägenpeter im Mmdriewer, ji!

Als Jasper das alles noch einmal überdachte, und als er sich die Geschichte
wieder zurückrief, die mein Hans Ohm von dem Knecht Michel und seinem Herings¬
gebet erzählt hatte, da erwachte in ihm ganz plötzlich der Hunger nach kunstvoll
geschürzten Histörchen mit elementarer Gewalt. Bei jener Erzählung war er wieder
glücklich gewesen, nun war er entschlossen, die Paar Jahre oder Monate oder Tage,
die er noch zu leben habe, immer glücklich zu sein. Und aus den Tiefen seines
Gedächtnisses schoß es überall hervor und herauf, was längst vergessen gewesen
war; er überflog zugleich eine Menge Geschichten, alle so klar und lebendig, daß
er sie sofort hätte wieder erzählen können. Hauptsächlich war es aber eine, die
von dem Wächter in Hohenfeld, der sich selbst in Arrest brachte, weil er bei sich
auf den Bürgermeister geschimpft hatte. Die trat so scharf und klar unirissen vor
ihn hin und wollte durchaus sofort erzählt werden, daß Jasper Mitleid mit ihr
und mit sich hatte, seine Decke zurückschlug, in den Kleidern, die vor seinem Bette
auf dem Stuhl lagen, zu nesteln anfing, die steifen Beine herausarbeitete — mit
einem Wort — aufstand, mitten in der Nacht, just als die Stubenuhr zwölf
schlug.


Achtes Aapitel

Die alte Margret hatte einen guten Schlaf. Sie verschlief die drei letzten
Kapitel dieser wahrhaftigen Historie und all die Mathematik und all die Uhren¬
geschichten, die der im Zifferblatt steckende Schulmeister zum besten gegeben hatte.
Nur einmal war sie wach gewesen, da hatte sie gehört, daß Jasper sich auf die
andre Seite gelegt und dabei im Schlaf gemurmelt hatte. Sie hatte aber nicht
darauf geachtet und war gleich wieder eingeschlafen. Und im Traum kam sie auf
das Kindsbier, wo die Frau Hedemann die junge Mutter war, was ihr komisch
vorkam. Sie sagte daher auch immer: Awer Segg mol, Annemarie, sünd wi ni
tosom konfirmiert, un ik ga dach in't söbemmsöbentigs Jahr? Dar harrst ok früher
afmaken kunnt. — Und als der Pastor seine Taufrede hielt und alle andächtig
umherstanden, hörte sie immer Jaspers Stimme: Gretjen, Margret, sea op! — was
ihr wiederum sonderbar vorkam, da sie doch stand. Endlich aber merkte sie, daß die
Stimme aus einer andern Welt komme, als aus ihrer Traumwelt. Sie wachte
auf und sah eine Gestalt vor ihrem Bett, die immerfort sagte: Margret, sea op!_
machte Licht und fand ihren Eheherrn mit der Zipfelmütze, aber sonst mangelhaft
bekleidet vor ihrem Bett. — Sta op, Margret, wiederholte Jasper. — Ik wall
ti'n Geschieht verteiln, ik kann werr Geschichten verteiln. Un Hans Schmieder schall
de Schniederie opgewen un to uns kom un dat warm, wat he warm wull — en
Hofnarr, as he seggt, en Hofherr, as ik Segg, un schall Spoß maken un Geschichten
verteiln.


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[0114] Wie mein Hans Ghm Minister wurde etwas eingefallen, was erzählt werden mußte, und um das zu thun, und weil es so ein wunderbar schöner Abend war, so ging er wieder mit Jochim nach Wiemersdorf. So gingen sie noch mehrmals hin und her, immer eifrig in Unter¬ haltung und Geschichten erzählend und wanderten noch, als der Mond schon längst untergegangen war, und die Sterne zu erbleichen anfingen, und die roten Fenerrosse des Tages im Morgenrot heraufdampften. Und wie Marx Eckmanu nach seiner Holzwiese im frischen Tau zum Mähen gegangen war und just seine Sense von der Schulter genommen hatte, kamen Jochim und Jasper als dunkle Nebelgestalten durch den Bruch. Jasper und Jochim bemerkten ihn aber nicht, und Jasper sagte: Jochen, vcrget din Wort ni. Mi fallt just 'n Beschicht in, de mot ik ti möst verteilen, wenn du fari böse. Da trat Marx Eckmann aus dem Dunkel des Eichenknicks heraus und lachte: Goder Morgn, Lägenpeter im Mmdriewer, ji! Als Jasper das alles noch einmal überdachte, und als er sich die Geschichte wieder zurückrief, die mein Hans Ohm von dem Knecht Michel und seinem Herings¬ gebet erzählt hatte, da erwachte in ihm ganz plötzlich der Hunger nach kunstvoll geschürzten Histörchen mit elementarer Gewalt. Bei jener Erzählung war er wieder glücklich gewesen, nun war er entschlossen, die Paar Jahre oder Monate oder Tage, die er noch zu leben habe, immer glücklich zu sein. Und aus den Tiefen seines Gedächtnisses schoß es überall hervor und herauf, was längst vergessen gewesen war; er überflog zugleich eine Menge Geschichten, alle so klar und lebendig, daß er sie sofort hätte wieder erzählen können. Hauptsächlich war es aber eine, die von dem Wächter in Hohenfeld, der sich selbst in Arrest brachte, weil er bei sich auf den Bürgermeister geschimpft hatte. Die trat so scharf und klar unirissen vor ihn hin und wollte durchaus sofort erzählt werden, daß Jasper Mitleid mit ihr und mit sich hatte, seine Decke zurückschlug, in den Kleidern, die vor seinem Bette auf dem Stuhl lagen, zu nesteln anfing, die steifen Beine herausarbeitete — mit einem Wort — aufstand, mitten in der Nacht, just als die Stubenuhr zwölf schlug. Achtes Aapitel Die alte Margret hatte einen guten Schlaf. Sie verschlief die drei letzten Kapitel dieser wahrhaftigen Historie und all die Mathematik und all die Uhren¬ geschichten, die der im Zifferblatt steckende Schulmeister zum besten gegeben hatte. Nur einmal war sie wach gewesen, da hatte sie gehört, daß Jasper sich auf die andre Seite gelegt und dabei im Schlaf gemurmelt hatte. Sie hatte aber nicht darauf geachtet und war gleich wieder eingeschlafen. Und im Traum kam sie auf das Kindsbier, wo die Frau Hedemann die junge Mutter war, was ihr komisch vorkam. Sie sagte daher auch immer: Awer Segg mol, Annemarie, sünd wi ni tosom konfirmiert, un ik ga dach in't söbemmsöbentigs Jahr? Dar harrst ok früher afmaken kunnt. — Und als der Pastor seine Taufrede hielt und alle andächtig umherstanden, hörte sie immer Jaspers Stimme: Gretjen, Margret, sea op! — was ihr wiederum sonderbar vorkam, da sie doch stand. Endlich aber merkte sie, daß die Stimme aus einer andern Welt komme, als aus ihrer Traumwelt. Sie wachte auf und sah eine Gestalt vor ihrem Bett, die immerfort sagte: Margret, sea op!_ machte Licht und fand ihren Eheherrn mit der Zipfelmütze, aber sonst mangelhaft bekleidet vor ihrem Bett. — Sta op, Margret, wiederholte Jasper. — Ik wall ti'n Geschieht verteiln, ik kann werr Geschichten verteiln. Un Hans Schmieder schall de Schniederie opgewen un to uns kom un dat warm, wat he warm wull — en Hofnarr, as he seggt, en Hofherr, as ik Segg, un schall Spoß maken un Geschichten verteiln.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/114>, abgerufen am 29.06.2024.