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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Gngel
3

Als der Brief ein den Meister Wendelin beantwortet und alles in Ord¬
nung war, kam den alten Stadel etwas wie Reue an. Er setzte sich am letzten
Abend zu den Kindern auf den Gang, redete nicht vom Luftschiff, sondern von
seiner Lehrzeit und brummte uur ab und zu einmal dazwischen: Ja ja, ich soll
auf meine alten Tage, wo andre sich eine Stütze heranholen, wieder den Packesel
machen.

Als er das zum drittenmal sagte, antwortete Line: Das bin ich schon, Vater,
ich trag auch für zwei, stund auf, ging hinein und schnürte des Bruders Reisekvrb
zusammen.

Sie ist dir gut, Vater, bat Karl leise, du mußt auch gut mit ihr sein.

Ja ja; ja doch! wenn man nur mehr Zeit zu den kleinen Dingen hätte, die
den Frauenzimmern so wichtig sind. Sei nur ruhig, Charles, sie bekommt noch
mal ihr großes Teil am Erfolg, damit machen wir alles wett.

Am andern Morgen ging Karl dennoch mit schwerem Herzen; zum erstenmal
hatte er das sichre Gefühl, daß der Vater ihn selber vermissen werde, nicht nur
die Hand, die ihm lästige Arbeit abnahm; aber der alte Kilburg sprach zum
Fenster heraus: So ists recht, junges Blut muß in die Welt, dmnits wägen und
messen lernt.

Das begleitete Karl Stadel wie ein Segen und eine Sühnung. Leicht¬
füßiger schritt er aus, frischer sagte er in der Schmiede und bei Mutter Flörke
Lebewohl, nickte noch einmal zu Vater und Schwester hinauf und ging dnrch die
Apotheke, wo Jenny am Küchenfenster guckte, um sich einen Abschiedsgruß zu holen.

Und die Jenny! Um die Jenny bringst dn ihn auch uoch, brummte der
Vater.

Gott gebs.

Jenny sah dem Davongehenden ärgerlich nach, etwas ausführlicher hätte er
Guten Morgen und Lebewohl sagen können, wo man sich doch heiraten sollte.
-- Überhaupt jetzt davon zu gehn, so'n dummer Mensch, so'n hübscher Mensch --
jetzt haben wir doch das Alter, reichlich. Wir Hütten ab und an zu Tanze gehn
dürfen, die Line könnte uns lange bemuttern -- so'u dummer Mensch. -- Auf der
Stelle heiraten konnten wir, wenn wir nur wollten -- und wenn wir uns nachher
zu zweit ordentlich breit und fest hinstellten, wir würden der Vergeudung seines
und der Geizerei meines Vaters schon die Spitze bieten.

Guten Morgen, Fräulein Nothnagel, guten Morgen. Immer so früh auf, und
immer wie eine Rose im ersten Tau, sagte Herr Frisch, der Provisor, verbeugte sich
zweimal nach der neusten Mode und strich sich den dunkeln Schnurrbart, damit
Man seinen Stolz und Staat auch bemerke.

Fräulein Nothnagel lächelte; wenn sie auch Karl Stadel heiraten wollte, solch
hübsche Wendung hörte sich von jedem gut an; einstweilen, da der hübsche Mensch,
der dumme Mensch fort war auf zwei Jahre, konnte man vielleicht mit Herrn
Frisch tanzen. Sie lächelte weiter, blieb im Küchenfenster stehen und ließ ihn reden.
Herr Frisch aber benutzte die Gelegenheit, der Apothekerstochter und sich selber
schön zu thun, auf das gründlichste.

Line, die auf dem Gang geblieben war, so lange ihr Auge dem Bruder folgen
konnte, sah auch dies und freute sich dran. Das war das letzte Gute; dann be¬
gann die schwere Zeit stündlichen Kampfes gegen den Zorn über den Dämon, der
ihr Haus verwüstete, und gegen den Groll über den Vater, der sich von dein Dämon


Der goldne Gngel
3

Als der Brief ein den Meister Wendelin beantwortet und alles in Ord¬
nung war, kam den alten Stadel etwas wie Reue an. Er setzte sich am letzten
Abend zu den Kindern auf den Gang, redete nicht vom Luftschiff, sondern von
seiner Lehrzeit und brummte uur ab und zu einmal dazwischen: Ja ja, ich soll
auf meine alten Tage, wo andre sich eine Stütze heranholen, wieder den Packesel
machen.

Als er das zum drittenmal sagte, antwortete Line: Das bin ich schon, Vater,
ich trag auch für zwei, stund auf, ging hinein und schnürte des Bruders Reisekvrb
zusammen.

Sie ist dir gut, Vater, bat Karl leise, du mußt auch gut mit ihr sein.

Ja ja; ja doch! wenn man nur mehr Zeit zu den kleinen Dingen hätte, die
den Frauenzimmern so wichtig sind. Sei nur ruhig, Charles, sie bekommt noch
mal ihr großes Teil am Erfolg, damit machen wir alles wett.

Am andern Morgen ging Karl dennoch mit schwerem Herzen; zum erstenmal
hatte er das sichre Gefühl, daß der Vater ihn selber vermissen werde, nicht nur
die Hand, die ihm lästige Arbeit abnahm; aber der alte Kilburg sprach zum
Fenster heraus: So ists recht, junges Blut muß in die Welt, dmnits wägen und
messen lernt.

Das begleitete Karl Stadel wie ein Segen und eine Sühnung. Leicht¬
füßiger schritt er aus, frischer sagte er in der Schmiede und bei Mutter Flörke
Lebewohl, nickte noch einmal zu Vater und Schwester hinauf und ging dnrch die
Apotheke, wo Jenny am Küchenfenster guckte, um sich einen Abschiedsgruß zu holen.

Und die Jenny! Um die Jenny bringst dn ihn auch uoch, brummte der
Vater.

Gott gebs.

Jenny sah dem Davongehenden ärgerlich nach, etwas ausführlicher hätte er
Guten Morgen und Lebewohl sagen können, wo man sich doch heiraten sollte.
— Überhaupt jetzt davon zu gehn, so'n dummer Mensch, so'n hübscher Mensch —
jetzt haben wir doch das Alter, reichlich. Wir Hütten ab und an zu Tanze gehn
dürfen, die Line könnte uns lange bemuttern — so'u dummer Mensch. — Auf der
Stelle heiraten konnten wir, wenn wir nur wollten — und wenn wir uns nachher
zu zweit ordentlich breit und fest hinstellten, wir würden der Vergeudung seines
und der Geizerei meines Vaters schon die Spitze bieten.

Guten Morgen, Fräulein Nothnagel, guten Morgen. Immer so früh auf, und
immer wie eine Rose im ersten Tau, sagte Herr Frisch, der Provisor, verbeugte sich
zweimal nach der neusten Mode und strich sich den dunkeln Schnurrbart, damit
Man seinen Stolz und Staat auch bemerke.

Fräulein Nothnagel lächelte; wenn sie auch Karl Stadel heiraten wollte, solch
hübsche Wendung hörte sich von jedem gut an; einstweilen, da der hübsche Mensch,
der dumme Mensch fort war auf zwei Jahre, konnte man vielleicht mit Herrn
Frisch tanzen. Sie lächelte weiter, blieb im Küchenfenster stehen und ließ ihn reden.
Herr Frisch aber benutzte die Gelegenheit, der Apothekerstochter und sich selber
schön zu thun, auf das gründlichste.

Line, die auf dem Gang geblieben war, so lange ihr Auge dem Bruder folgen
konnte, sah auch dies und freute sich dran. Das war das letzte Gute; dann be¬
gann die schwere Zeit stündlichen Kampfes gegen den Zorn über den Dämon, der
ihr Haus verwüstete, und gegen den Groll über den Vater, der sich von dein Dämon


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[0173] Der goldne Gngel 3 Als der Brief ein den Meister Wendelin beantwortet und alles in Ord¬ nung war, kam den alten Stadel etwas wie Reue an. Er setzte sich am letzten Abend zu den Kindern auf den Gang, redete nicht vom Luftschiff, sondern von seiner Lehrzeit und brummte uur ab und zu einmal dazwischen: Ja ja, ich soll auf meine alten Tage, wo andre sich eine Stütze heranholen, wieder den Packesel machen. Als er das zum drittenmal sagte, antwortete Line: Das bin ich schon, Vater, ich trag auch für zwei, stund auf, ging hinein und schnürte des Bruders Reisekvrb zusammen. Sie ist dir gut, Vater, bat Karl leise, du mußt auch gut mit ihr sein. Ja ja; ja doch! wenn man nur mehr Zeit zu den kleinen Dingen hätte, die den Frauenzimmern so wichtig sind. Sei nur ruhig, Charles, sie bekommt noch mal ihr großes Teil am Erfolg, damit machen wir alles wett. Am andern Morgen ging Karl dennoch mit schwerem Herzen; zum erstenmal hatte er das sichre Gefühl, daß der Vater ihn selber vermissen werde, nicht nur die Hand, die ihm lästige Arbeit abnahm; aber der alte Kilburg sprach zum Fenster heraus: So ists recht, junges Blut muß in die Welt, dmnits wägen und messen lernt. Das begleitete Karl Stadel wie ein Segen und eine Sühnung. Leicht¬ füßiger schritt er aus, frischer sagte er in der Schmiede und bei Mutter Flörke Lebewohl, nickte noch einmal zu Vater und Schwester hinauf und ging dnrch die Apotheke, wo Jenny am Küchenfenster guckte, um sich einen Abschiedsgruß zu holen. Und die Jenny! Um die Jenny bringst dn ihn auch uoch, brummte der Vater. Gott gebs. Jenny sah dem Davongehenden ärgerlich nach, etwas ausführlicher hätte er Guten Morgen und Lebewohl sagen können, wo man sich doch heiraten sollte. — Überhaupt jetzt davon zu gehn, so'n dummer Mensch, so'n hübscher Mensch — jetzt haben wir doch das Alter, reichlich. Wir Hütten ab und an zu Tanze gehn dürfen, die Line könnte uns lange bemuttern — so'u dummer Mensch. — Auf der Stelle heiraten konnten wir, wenn wir nur wollten — und wenn wir uns nachher zu zweit ordentlich breit und fest hinstellten, wir würden der Vergeudung seines und der Geizerei meines Vaters schon die Spitze bieten. Guten Morgen, Fräulein Nothnagel, guten Morgen. Immer so früh auf, und immer wie eine Rose im ersten Tau, sagte Herr Frisch, der Provisor, verbeugte sich zweimal nach der neusten Mode und strich sich den dunkeln Schnurrbart, damit Man seinen Stolz und Staat auch bemerke. Fräulein Nothnagel lächelte; wenn sie auch Karl Stadel heiraten wollte, solch hübsche Wendung hörte sich von jedem gut an; einstweilen, da der hübsche Mensch, der dumme Mensch fort war auf zwei Jahre, konnte man vielleicht mit Herrn Frisch tanzen. Sie lächelte weiter, blieb im Küchenfenster stehen und ließ ihn reden. Herr Frisch aber benutzte die Gelegenheit, der Apothekerstochter und sich selber schön zu thun, auf das gründlichste. Line, die auf dem Gang geblieben war, so lange ihr Auge dem Bruder folgen konnte, sah auch dies und freute sich dran. Das war das letzte Gute; dann be¬ gann die schwere Zeit stündlichen Kampfes gegen den Zorn über den Dämon, der ihr Haus verwüstete, und gegen den Groll über den Vater, der sich von dein Dämon

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/173>, abgerufen am 23.07.2024.