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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

nicht ganz unrecht hat; aber erstens ist schon eine große Zahl von süddeutschen
Beamten in Elsaß-Lothringen angestellt, und zweitens findet keinesfalls die Be¬
vorzugung einer bestimmten deutschen Nationalität statt. Daß man aber auch
hierin von verschiednen Gesichtspunkten aus urteilen kann, geht aus den Eindrücke"
hervor, die Oberst Thomas angeblich bei seinem Aufenthalt im Großherzogtum
Baden empfangen hat; er schreibt nämlich: "Die Bewohner von Baden betrachten
sich als Annektirte, sie bedauern ihre Angliederuug an das Deutsche Reich und
mochten zu Frankreich in den gleichen freundschaftlichen Beziehungen stehen wie
früher." Diese Behauptung ist in ihrem ersten Teil selbstverständlich Unsinn; die
Badenser sind ganz ausgezeichnete Deutsche, und die Franzosen sollten doch nach
achtundzwanzig Jahren endlich gelernt haben, daß der Kitt, der alle deutschen Stämme
eint, nicht mehr von ihnen gelockert werden kann; was aber den zweiten Teil der
Behauptung betrifft, so liegt das Hindernis freundschaftlicher Beziehungen zwischen
Deutschen und Franzosen ganz gewiß nicht bei den Deutschen, sondern einzig bei
den Franzosen.

Wenn heute der Angliedernng der jungen reichsländischen Generation an
Deutschland uoch Schwierigkeiten entgegen stehen, und diese Assimilation zu
wünschen übrig läßt, so machen wir dafür auch die internationale, vaterlandslose
Sozialdemokratie verantwortlich, die in den letzten Jahren leider auch in Elsaß-
Lothringen an Boden gewonnen hat. to.


Ein neuer Beitrag zur Litteraturkeuntnis der Ultramontanen.

Etwas gutes ist mau von der katholischen Hetzpresse nicht gewöhnt. Wenn sie es
aber so arg treibt, wie jüngst das sehr verbreitete Westpreußische Volksblatt, so
muß ihre grobe Aumaßlichkeit und außergewöhnliche Thorheit denn doch wieder
einmal tiefer gehängt werden.

In dem Leitartikel einer Januarnummer beschwert sich diese Zeitung über
"die Geister der Finsternis^!) in unsern Schnlbibliotheken" und sührt aus den
Bruchteilen der Kataloge von fünf westpreußischen Gymnasien (drei katholischen und
zwei paritätischen) eine Reihe von Werken an, die die katholischen Schüler "ihrem
Glauben und ihrer Sitte entfremden" müßten. Wir wollen über das einzelne mit
dem Verfasser nicht rechten, wollen ihm in verschiednen Fällen nicht seine Unkenntnis
und in den meisten nicht die Verschrobenheit seines Standpunkts vorhalten: mit
Leuten, die bedingungslos eine noch so mittelmäßige, wenn nur streng und starr
konfessionelle Litteratur durch ihr Zedern anstreben, ist eine Verständigung schlechter¬
dings unmöglich. Wir wollen auch nicht darauf hinweisen, daß die katholische
Jugendlitteratur trotz ihrer Mittelmäßigkeit und damit über ihr Verdienst hinaus in
den bemängelten Schülerbibliotheken doch vertreten ist (z. B. durch den Verlag von
Bachem in Köln), und daß die angegriffnen Gymnasien alle sast ebenso viele (öfters
sogar mehr) evangelische Schüler haben. Das aber übersteigt doch alles glaubliche,
daß in allem Ernst Ebers, Heyse und Gottschall für -- Juden gehalten und dem¬
entsprechend auch behandelt werden. Eine solche Auffassung, besonders der Werke
von Paul Heyse dürfte durchaus neu sei". Überhaupt der arme Paul Heyse!
Dieser angeblich große, von jüdischer (!) Reklame zum Klassiker gestempelte "Stammes¬
genosse von Ebers," d. h. Jude, wird zunächst nach dem bekannten Verfahren durch
ein Urteil des Protestanten (!) Bleibtreu allgemein vernichtet; dann wird nur uoch
schlicht hinzugefügt, daß seine Dramen, insbesondre Hadrian und Kolberg, sich an
dem und jenem Gymnasium befänden. Der katholische Kritikaster kennt nun wenigstens
"Kolberg" sicherlich nicht. Wir müssen dies zu Ehren seines Vaterlandsgefühls


Maßgebliches und Unmaßgebliches

nicht ganz unrecht hat; aber erstens ist schon eine große Zahl von süddeutschen
Beamten in Elsaß-Lothringen angestellt, und zweitens findet keinesfalls die Be¬
vorzugung einer bestimmten deutschen Nationalität statt. Daß man aber auch
hierin von verschiednen Gesichtspunkten aus urteilen kann, geht aus den Eindrücke»
hervor, die Oberst Thomas angeblich bei seinem Aufenthalt im Großherzogtum
Baden empfangen hat; er schreibt nämlich: „Die Bewohner von Baden betrachten
sich als Annektirte, sie bedauern ihre Angliederuug an das Deutsche Reich und
mochten zu Frankreich in den gleichen freundschaftlichen Beziehungen stehen wie
früher." Diese Behauptung ist in ihrem ersten Teil selbstverständlich Unsinn; die
Badenser sind ganz ausgezeichnete Deutsche, und die Franzosen sollten doch nach
achtundzwanzig Jahren endlich gelernt haben, daß der Kitt, der alle deutschen Stämme
eint, nicht mehr von ihnen gelockert werden kann; was aber den zweiten Teil der
Behauptung betrifft, so liegt das Hindernis freundschaftlicher Beziehungen zwischen
Deutschen und Franzosen ganz gewiß nicht bei den Deutschen, sondern einzig bei
den Franzosen.

Wenn heute der Angliedernng der jungen reichsländischen Generation an
Deutschland uoch Schwierigkeiten entgegen stehen, und diese Assimilation zu
wünschen übrig läßt, so machen wir dafür auch die internationale, vaterlandslose
Sozialdemokratie verantwortlich, die in den letzten Jahren leider auch in Elsaß-
Lothringen an Boden gewonnen hat. to.


Ein neuer Beitrag zur Litteraturkeuntnis der Ultramontanen.

Etwas gutes ist mau von der katholischen Hetzpresse nicht gewöhnt. Wenn sie es
aber so arg treibt, wie jüngst das sehr verbreitete Westpreußische Volksblatt, so
muß ihre grobe Aumaßlichkeit und außergewöhnliche Thorheit denn doch wieder
einmal tiefer gehängt werden.

In dem Leitartikel einer Januarnummer beschwert sich diese Zeitung über
„die Geister der Finsternis^!) in unsern Schnlbibliotheken" und sührt aus den
Bruchteilen der Kataloge von fünf westpreußischen Gymnasien (drei katholischen und
zwei paritätischen) eine Reihe von Werken an, die die katholischen Schüler „ihrem
Glauben und ihrer Sitte entfremden" müßten. Wir wollen über das einzelne mit
dem Verfasser nicht rechten, wollen ihm in verschiednen Fällen nicht seine Unkenntnis
und in den meisten nicht die Verschrobenheit seines Standpunkts vorhalten: mit
Leuten, die bedingungslos eine noch so mittelmäßige, wenn nur streng und starr
konfessionelle Litteratur durch ihr Zedern anstreben, ist eine Verständigung schlechter¬
dings unmöglich. Wir wollen auch nicht darauf hinweisen, daß die katholische
Jugendlitteratur trotz ihrer Mittelmäßigkeit und damit über ihr Verdienst hinaus in
den bemängelten Schülerbibliotheken doch vertreten ist (z. B. durch den Verlag von
Bachem in Köln), und daß die angegriffnen Gymnasien alle sast ebenso viele (öfters
sogar mehr) evangelische Schüler haben. Das aber übersteigt doch alles glaubliche,
daß in allem Ernst Ebers, Heyse und Gottschall für — Juden gehalten und dem¬
entsprechend auch behandelt werden. Eine solche Auffassung, besonders der Werke
von Paul Heyse dürfte durchaus neu sei». Überhaupt der arme Paul Heyse!
Dieser angeblich große, von jüdischer (!) Reklame zum Klassiker gestempelte „Stammes¬
genosse von Ebers," d. h. Jude, wird zunächst nach dem bekannten Verfahren durch
ein Urteil des Protestanten (!) Bleibtreu allgemein vernichtet; dann wird nur uoch
schlicht hinzugefügt, daß seine Dramen, insbesondre Hadrian und Kolberg, sich an
dem und jenem Gymnasium befänden. Der katholische Kritikaster kennt nun wenigstens
„Kolberg" sicherlich nicht. Wir müssen dies zu Ehren seines Vaterlandsgefühls


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[0723] Maßgebliches und Unmaßgebliches nicht ganz unrecht hat; aber erstens ist schon eine große Zahl von süddeutschen Beamten in Elsaß-Lothringen angestellt, und zweitens findet keinesfalls die Be¬ vorzugung einer bestimmten deutschen Nationalität statt. Daß man aber auch hierin von verschiednen Gesichtspunkten aus urteilen kann, geht aus den Eindrücke» hervor, die Oberst Thomas angeblich bei seinem Aufenthalt im Großherzogtum Baden empfangen hat; er schreibt nämlich: „Die Bewohner von Baden betrachten sich als Annektirte, sie bedauern ihre Angliederuug an das Deutsche Reich und mochten zu Frankreich in den gleichen freundschaftlichen Beziehungen stehen wie früher." Diese Behauptung ist in ihrem ersten Teil selbstverständlich Unsinn; die Badenser sind ganz ausgezeichnete Deutsche, und die Franzosen sollten doch nach achtundzwanzig Jahren endlich gelernt haben, daß der Kitt, der alle deutschen Stämme eint, nicht mehr von ihnen gelockert werden kann; was aber den zweiten Teil der Behauptung betrifft, so liegt das Hindernis freundschaftlicher Beziehungen zwischen Deutschen und Franzosen ganz gewiß nicht bei den Deutschen, sondern einzig bei den Franzosen. Wenn heute der Angliedernng der jungen reichsländischen Generation an Deutschland uoch Schwierigkeiten entgegen stehen, und diese Assimilation zu wünschen übrig läßt, so machen wir dafür auch die internationale, vaterlandslose Sozialdemokratie verantwortlich, die in den letzten Jahren leider auch in Elsaß- Lothringen an Boden gewonnen hat. to. Ein neuer Beitrag zur Litteraturkeuntnis der Ultramontanen. Etwas gutes ist mau von der katholischen Hetzpresse nicht gewöhnt. Wenn sie es aber so arg treibt, wie jüngst das sehr verbreitete Westpreußische Volksblatt, so muß ihre grobe Aumaßlichkeit und außergewöhnliche Thorheit denn doch wieder einmal tiefer gehängt werden. In dem Leitartikel einer Januarnummer beschwert sich diese Zeitung über „die Geister der Finsternis^!) in unsern Schnlbibliotheken" und sührt aus den Bruchteilen der Kataloge von fünf westpreußischen Gymnasien (drei katholischen und zwei paritätischen) eine Reihe von Werken an, die die katholischen Schüler „ihrem Glauben und ihrer Sitte entfremden" müßten. Wir wollen über das einzelne mit dem Verfasser nicht rechten, wollen ihm in verschiednen Fällen nicht seine Unkenntnis und in den meisten nicht die Verschrobenheit seines Standpunkts vorhalten: mit Leuten, die bedingungslos eine noch so mittelmäßige, wenn nur streng und starr konfessionelle Litteratur durch ihr Zedern anstreben, ist eine Verständigung schlechter¬ dings unmöglich. Wir wollen auch nicht darauf hinweisen, daß die katholische Jugendlitteratur trotz ihrer Mittelmäßigkeit und damit über ihr Verdienst hinaus in den bemängelten Schülerbibliotheken doch vertreten ist (z. B. durch den Verlag von Bachem in Köln), und daß die angegriffnen Gymnasien alle sast ebenso viele (öfters sogar mehr) evangelische Schüler haben. Das aber übersteigt doch alles glaubliche, daß in allem Ernst Ebers, Heyse und Gottschall für — Juden gehalten und dem¬ entsprechend auch behandelt werden. Eine solche Auffassung, besonders der Werke von Paul Heyse dürfte durchaus neu sei». Überhaupt der arme Paul Heyse! Dieser angeblich große, von jüdischer (!) Reklame zum Klassiker gestempelte „Stammes¬ genosse von Ebers," d. h. Jude, wird zunächst nach dem bekannten Verfahren durch ein Urteil des Protestanten (!) Bleibtreu allgemein vernichtet; dann wird nur uoch schlicht hinzugefügt, daß seine Dramen, insbesondre Hadrian und Kolberg, sich an dem und jenem Gymnasium befänden. Der katholische Kritikaster kennt nun wenigstens „Kolberg" sicherlich nicht. Wir müssen dies zu Ehren seines Vaterlandsgefühls

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/723>, abgerufen am 05.01.2025.