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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

daß ihr die Grenzboten, die sich schon mehrfach mit meinem eigenartigen Verhält¬
nisse zu meinem geistigen Vater beschäftigt haben (vgl. 1896 Heft 18, 1397 Heft 2),
einen Platz an dieser Stelle nicht haben versagen wollen. So möge denn diese
Erklärung unverkürzt folgen und jedem urteilsfähigen Leser die Entscheidung darüber
überlassen bleiben, auf wessen Seite Vernunft und Recht sind.

Öffne Erklärung an Herrn Hermann Sudermann

Nachdem ich dir wiederholt und, wie ich glaube, unzweideutig meine Meinung
gesagt habe, dir auch, wie du dich erinnern wirst, bei unsrer letzten Zusammen¬
kunft mit einer völligen Lösung unsrer Beziehungen habe drohen müssen, so sehe
ich mich nunmehr nach Erscheinen und nach Aufführung deines "Johannes," da
der Worte genug gewechselt sind, gezwungen, diesen Bruch öffentlich zu bekunden.
Ich wähle den Weg der Öffentlichkeit, nicht nur weil er unserm Ruhme entspricht,
sondern auch weil ich von einer nochmaligen persönlichen Aussprache nichts mehr
erwarten kann.

Sogleich, als ich durch die Vorankündigungen in den Blättern von deinem
neuen Stücke und der befremdlichen Stoffwahl hörte, ahnte mir schlimmes, und
ich will dir gestehen, daß ich es gewesen bin, der das Aufführungsverbot veranlaßt
hat. Ich bedaure diesen meinen Schritt, den ich jetzt als la-xsus bezeichnen muß; denn
er hat, anstatt das Stück zu unterdrücken, ihm eine äußerst unerwünschte Reklame
gemacht. Daß ich dich durch persönliche Einwirkung nicht würde bestimmen können,
das Stück zurückzuziehen, war mir von vornherein klar, und ich nehme dir dieses
in Würdigung des nun einmal angewandten Fleißes auch nicht übel, obwohl ich
es als einen Mangel an Vertrauen bezeichnen muß, daß du mich nicht, bevor du
dich an die Arbeit machtest, um Rat gefragt hast. Ich hätte dir noch im guten
persönlich sagen können, was ich dir jetzt in der Scheidestunde vor aller Welt
sagen muß, was ich dir übrigens im allgemeinen schon oft entwickelt habe: Ein
Stoff wie der Johannes liegt gänzlich außerhalb des Bereiches deiner Gaben,
deines Talents, meinetwegen sogar deines Genius.

Ich gestehe dir gern zu, daß du deine Sache mit ungewöhnlichem Geschick
angegriffen hast, und daß in deinem neuen Stücke einige ganz vorzügliche Treffer
siud. Ganz so würde anch ein Kaufmann von allgemeiner Geschäftsgewandtheit,
der eine neue Spekulationsbahn betritt, einige vorübergehende Gewinne einheimsen.
Aber er wie du muß schließlich an dem Mangel an näherer Branchekenntnis
scheitern.

Ich bekümmre mich nicht gern um andrer Leute religiöse Grundanschauung;
das ist mir einmal nicht gegeben, ich bin praktischer Philosoph, Weltkind und Welt¬
mann. Da du dich nun aber auf ein religiöses Gebiet hast locken lassen, muß ich
mir deine Person leider auch einmal von der religiösen Seite ansehen; und da finde
ich denn, du bist ganz dasselbe, was ich bin, also praktischer Philosoph etwa, Welt-
kind und Weltmann. Kein Wunder, da ich Fleisch von deinem Fleisch, oder besser
Geist von deinem Geiste bin. Mit solchen Zuthaten aber bringt man keine wesent¬
lich religiösen Helden zur Welt und versucht auch nicht, um euer" Kunstausdruck
zu gebrauchen, das wiliou eines wesentlich religiösen Volkes zu treffen. Die übrigen
Züge dieses langlebigen Volkes, die auch dem minder fein organisirten Schriftsteller
gelingen würden und bei einem Teile des Publikums auch auf entgegenkommendes
Verständnis rechnen könnten, drastisch vorzuführen, hast du dir, gottlob! versagt,
wie ich glaube und anerkennen will, wohl mit Rücksicht auf die heutigen Nach¬
kommen im Berliner Tiergartenviertel und sonstwo. Die hätten dir die Lust an
jüdischen Stoffen gründlicher ausgetrieben, als ich es vermag, hättest dn es gewagt.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

daß ihr die Grenzboten, die sich schon mehrfach mit meinem eigenartigen Verhält¬
nisse zu meinem geistigen Vater beschäftigt haben (vgl. 1896 Heft 18, 1397 Heft 2),
einen Platz an dieser Stelle nicht haben versagen wollen. So möge denn diese
Erklärung unverkürzt folgen und jedem urteilsfähigen Leser die Entscheidung darüber
überlassen bleiben, auf wessen Seite Vernunft und Recht sind.

Öffne Erklärung an Herrn Hermann Sudermann

Nachdem ich dir wiederholt und, wie ich glaube, unzweideutig meine Meinung
gesagt habe, dir auch, wie du dich erinnern wirst, bei unsrer letzten Zusammen¬
kunft mit einer völligen Lösung unsrer Beziehungen habe drohen müssen, so sehe
ich mich nunmehr nach Erscheinen und nach Aufführung deines „Johannes," da
der Worte genug gewechselt sind, gezwungen, diesen Bruch öffentlich zu bekunden.
Ich wähle den Weg der Öffentlichkeit, nicht nur weil er unserm Ruhme entspricht,
sondern auch weil ich von einer nochmaligen persönlichen Aussprache nichts mehr
erwarten kann.

Sogleich, als ich durch die Vorankündigungen in den Blättern von deinem
neuen Stücke und der befremdlichen Stoffwahl hörte, ahnte mir schlimmes, und
ich will dir gestehen, daß ich es gewesen bin, der das Aufführungsverbot veranlaßt
hat. Ich bedaure diesen meinen Schritt, den ich jetzt als la-xsus bezeichnen muß; denn
er hat, anstatt das Stück zu unterdrücken, ihm eine äußerst unerwünschte Reklame
gemacht. Daß ich dich durch persönliche Einwirkung nicht würde bestimmen können,
das Stück zurückzuziehen, war mir von vornherein klar, und ich nehme dir dieses
in Würdigung des nun einmal angewandten Fleißes auch nicht übel, obwohl ich
es als einen Mangel an Vertrauen bezeichnen muß, daß du mich nicht, bevor du
dich an die Arbeit machtest, um Rat gefragt hast. Ich hätte dir noch im guten
persönlich sagen können, was ich dir jetzt in der Scheidestunde vor aller Welt
sagen muß, was ich dir übrigens im allgemeinen schon oft entwickelt habe: Ein
Stoff wie der Johannes liegt gänzlich außerhalb des Bereiches deiner Gaben,
deines Talents, meinetwegen sogar deines Genius.

Ich gestehe dir gern zu, daß du deine Sache mit ungewöhnlichem Geschick
angegriffen hast, und daß in deinem neuen Stücke einige ganz vorzügliche Treffer
siud. Ganz so würde anch ein Kaufmann von allgemeiner Geschäftsgewandtheit,
der eine neue Spekulationsbahn betritt, einige vorübergehende Gewinne einheimsen.
Aber er wie du muß schließlich an dem Mangel an näherer Branchekenntnis
scheitern.

Ich bekümmre mich nicht gern um andrer Leute religiöse Grundanschauung;
das ist mir einmal nicht gegeben, ich bin praktischer Philosoph, Weltkind und Welt¬
mann. Da du dich nun aber auf ein religiöses Gebiet hast locken lassen, muß ich
mir deine Person leider auch einmal von der religiösen Seite ansehen; und da finde
ich denn, du bist ganz dasselbe, was ich bin, also praktischer Philosoph etwa, Welt-
kind und Weltmann. Kein Wunder, da ich Fleisch von deinem Fleisch, oder besser
Geist von deinem Geiste bin. Mit solchen Zuthaten aber bringt man keine wesent¬
lich religiösen Helden zur Welt und versucht auch nicht, um euer» Kunstausdruck
zu gebrauchen, das wiliou eines wesentlich religiösen Volkes zu treffen. Die übrigen
Züge dieses langlebigen Volkes, die auch dem minder fein organisirten Schriftsteller
gelingen würden und bei einem Teile des Publikums auch auf entgegenkommendes
Verständnis rechnen könnten, drastisch vorzuführen, hast du dir, gottlob! versagt,
wie ich glaube und anerkennen will, wohl mit Rücksicht auf die heutigen Nach¬
kommen im Berliner Tiergartenviertel und sonstwo. Die hätten dir die Lust an
jüdischen Stoffen gründlicher ausgetrieben, als ich es vermag, hättest dn es gewagt.


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[0458] Maßgebliches und Unmaßgebliches daß ihr die Grenzboten, die sich schon mehrfach mit meinem eigenartigen Verhält¬ nisse zu meinem geistigen Vater beschäftigt haben (vgl. 1896 Heft 18, 1397 Heft 2), einen Platz an dieser Stelle nicht haben versagen wollen. So möge denn diese Erklärung unverkürzt folgen und jedem urteilsfähigen Leser die Entscheidung darüber überlassen bleiben, auf wessen Seite Vernunft und Recht sind. Öffne Erklärung an Herrn Hermann Sudermann Nachdem ich dir wiederholt und, wie ich glaube, unzweideutig meine Meinung gesagt habe, dir auch, wie du dich erinnern wirst, bei unsrer letzten Zusammen¬ kunft mit einer völligen Lösung unsrer Beziehungen habe drohen müssen, so sehe ich mich nunmehr nach Erscheinen und nach Aufführung deines „Johannes," da der Worte genug gewechselt sind, gezwungen, diesen Bruch öffentlich zu bekunden. Ich wähle den Weg der Öffentlichkeit, nicht nur weil er unserm Ruhme entspricht, sondern auch weil ich von einer nochmaligen persönlichen Aussprache nichts mehr erwarten kann. Sogleich, als ich durch die Vorankündigungen in den Blättern von deinem neuen Stücke und der befremdlichen Stoffwahl hörte, ahnte mir schlimmes, und ich will dir gestehen, daß ich es gewesen bin, der das Aufführungsverbot veranlaßt hat. Ich bedaure diesen meinen Schritt, den ich jetzt als la-xsus bezeichnen muß; denn er hat, anstatt das Stück zu unterdrücken, ihm eine äußerst unerwünschte Reklame gemacht. Daß ich dich durch persönliche Einwirkung nicht würde bestimmen können, das Stück zurückzuziehen, war mir von vornherein klar, und ich nehme dir dieses in Würdigung des nun einmal angewandten Fleißes auch nicht übel, obwohl ich es als einen Mangel an Vertrauen bezeichnen muß, daß du mich nicht, bevor du dich an die Arbeit machtest, um Rat gefragt hast. Ich hätte dir noch im guten persönlich sagen können, was ich dir jetzt in der Scheidestunde vor aller Welt sagen muß, was ich dir übrigens im allgemeinen schon oft entwickelt habe: Ein Stoff wie der Johannes liegt gänzlich außerhalb des Bereiches deiner Gaben, deines Talents, meinetwegen sogar deines Genius. Ich gestehe dir gern zu, daß du deine Sache mit ungewöhnlichem Geschick angegriffen hast, und daß in deinem neuen Stücke einige ganz vorzügliche Treffer siud. Ganz so würde anch ein Kaufmann von allgemeiner Geschäftsgewandtheit, der eine neue Spekulationsbahn betritt, einige vorübergehende Gewinne einheimsen. Aber er wie du muß schließlich an dem Mangel an näherer Branchekenntnis scheitern. Ich bekümmre mich nicht gern um andrer Leute religiöse Grundanschauung; das ist mir einmal nicht gegeben, ich bin praktischer Philosoph, Weltkind und Welt¬ mann. Da du dich nun aber auf ein religiöses Gebiet hast locken lassen, muß ich mir deine Person leider auch einmal von der religiösen Seite ansehen; und da finde ich denn, du bist ganz dasselbe, was ich bin, also praktischer Philosoph etwa, Welt- kind und Weltmann. Kein Wunder, da ich Fleisch von deinem Fleisch, oder besser Geist von deinem Geiste bin. Mit solchen Zuthaten aber bringt man keine wesent¬ lich religiösen Helden zur Welt und versucht auch nicht, um euer» Kunstausdruck zu gebrauchen, das wiliou eines wesentlich religiösen Volkes zu treffen. Die übrigen Züge dieses langlebigen Volkes, die auch dem minder fein organisirten Schriftsteller gelingen würden und bei einem Teile des Publikums auch auf entgegenkommendes Verständnis rechnen könnten, drastisch vorzuführen, hast du dir, gottlob! versagt, wie ich glaube und anerkennen will, wohl mit Rücksicht auf die heutigen Nach¬ kommen im Berliner Tiergartenviertel und sonstwo. Die hätten dir die Lust an jüdischen Stoffen gründlicher ausgetrieben, als ich es vermag, hättest dn es gewagt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/458>, abgerufen am 05.01.2025.