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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

sich den Vorschriften fügt, so ist zu hoffen, daß es der belehrenden und ratenden
Anleitung der Aufsichtsbehörde und der sie unterstützenden Direktoren je länger
desto mehr gelingen werde, den darin niedergelegten grundsätzlichen Anschauungen
zum Siege zu verhelfen. Dabei wird im allgemeinen tüchtigen ältern Lehrern,
denen die Eingewöhnung in neue Bahnen schwer fällt, mit schonender. Milde zu
begegnen, dagegen in Fällen eigensinnigen Widerstrebens oder träger Bequemlichkeit
mit allem Nachdruck einzuschreiten sein."

Es giebt also nach Ansicht des Herrn Ministers zwei Hauptgruppen von
Lehrern an den preußischen Gymnasien: solche, die die Methode der neuen Lehr¬
pläne angenommen haben, und solche, die sie nicht angenommen haben. Die erste
Gruppe besteht wieder aus zwei Unterabteilungen; die eine ist in den Sinn der
Lehrpläne eingedrungen, die andre fügt sich nur äußerlich den Vorschriften, ohne
von dem Geist und Sinn "derselben" erfüllt zu sein. Die Gruppe der Gegner
der neuen Methode besteht aus drei Klassen, je nachdem der Grund ihres Wider¬
strebens Eigensinn, "träge Bequemlichkeit" oder -- Altersschwäche ist. Ein schönes
Zeugnis, das da den Gymnasiallehrern Preußen von ihrem ersten Vorgesetzten und
dem berufnen Vertreter ihrer Interessen ausgestellt worden ist! Sie können sich
dafür bedanken. Wir glauben nur, daß der Herr Minister eine weitere Gruppe
von Lehrern vergessen hat zu erwähnen, die doch einen recht beträchtlichen Teil der
Gesamtsumme ausmachen dürfte. Es sind die, deren wissenschaftlich begründete und
mit freimütiger Entschiedenheit in den Fachblättern vertretne Ansicht dahin geht,
daß die preußischen Lehrpläne von 1892 im wesentlichen eine Flink- und Stümper¬
arbeit seien, daß es eine für jede Individualität passende, allein selig machende
Methode nicht gebe, und daß es selbst der vortrefflichsten Methode nicht gelingen
könne, die fast in allen Lehrfächern gesteigerten Zielforderungcn bei der fast in
allen Lehrfächern verminderten Unterrichtszeit und bei der Einschränkung der häus¬
lichen Arbeitszeit für die Schüler zu erfüllen. Diese Leute hat man zum Teil
unter den "äußerlich sich Fügenden," zum Teil unter den Widerstrebenden zu
suchen, je uach ihrem Charakter, und je nachdem die "belehrende und beratende
Anleitung der Aufsichtsbehörden und der sie unterstützenden Direktoren" mehr "mit
schonender Milde" vorgeht oder "mit allem Nachdruck einschreitet."


Drei Madonnen.

Zu Oster" waren wir -- mein Freund und ich --
unsern Akten entflohen und die paar Tage nach Venedig geeilt. In Innsbruck
trafen wir einen Studiengenossen, der den Aktenstaub in Bozen abschütteln wollte.
Ihm war, gleich uus, die Lciguueustadt vertraut, und so brauchte es nicht viel
Zureden: er fuhr die Strecke weiter mit uns zur Königin der Adria. Im Abend¬
lichte sahen wir wieder die stolzen verfallenden Paläste nntergegangner Geschlechter,
und am andern Morgen warteten, wie immer, auf dem Markusplatz die Tauben
und die Führer auf die Fremden. In San Marco und im Dogenpalast folgten
wir beim Schauen unsern Erinnerungen, schleuderten nachmittags am Lido dahin
und genossen, als der Tag zu Ende ging, beim Hereinfahren den zauberhaftesten
Eindruck, den Venedig gewähren kann, das Fluten der leuchtenden Abendsonne über
ti- Lagune, die Kuppeln und den Dogenpalast in seiner mächtigen Größe.

Abends im Florian berieten wir, wie wir die paar Tage still und mit
Gewinn genießen könnten. Über unsern Aktendeckeln hatten wir uns einen kleinen
Anflug gewahrt, durch den wir zu Zeiten hinausschauten in die Welt und uns
erfreuten an dem, was nicht in den Akten stand. So kamen wir zu dem Schlüsse,
daß wir ein Paar Bilder betrachten wollten, die uns das Werden der venetianischen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

sich den Vorschriften fügt, so ist zu hoffen, daß es der belehrenden und ratenden
Anleitung der Aufsichtsbehörde und der sie unterstützenden Direktoren je länger
desto mehr gelingen werde, den darin niedergelegten grundsätzlichen Anschauungen
zum Siege zu verhelfen. Dabei wird im allgemeinen tüchtigen ältern Lehrern,
denen die Eingewöhnung in neue Bahnen schwer fällt, mit schonender. Milde zu
begegnen, dagegen in Fällen eigensinnigen Widerstrebens oder träger Bequemlichkeit
mit allem Nachdruck einzuschreiten sein."

Es giebt also nach Ansicht des Herrn Ministers zwei Hauptgruppen von
Lehrern an den preußischen Gymnasien: solche, die die Methode der neuen Lehr¬
pläne angenommen haben, und solche, die sie nicht angenommen haben. Die erste
Gruppe besteht wieder aus zwei Unterabteilungen; die eine ist in den Sinn der
Lehrpläne eingedrungen, die andre fügt sich nur äußerlich den Vorschriften, ohne
von dem Geist und Sinn „derselben" erfüllt zu sein. Die Gruppe der Gegner
der neuen Methode besteht aus drei Klassen, je nachdem der Grund ihres Wider¬
strebens Eigensinn, „träge Bequemlichkeit" oder — Altersschwäche ist. Ein schönes
Zeugnis, das da den Gymnasiallehrern Preußen von ihrem ersten Vorgesetzten und
dem berufnen Vertreter ihrer Interessen ausgestellt worden ist! Sie können sich
dafür bedanken. Wir glauben nur, daß der Herr Minister eine weitere Gruppe
von Lehrern vergessen hat zu erwähnen, die doch einen recht beträchtlichen Teil der
Gesamtsumme ausmachen dürfte. Es sind die, deren wissenschaftlich begründete und
mit freimütiger Entschiedenheit in den Fachblättern vertretne Ansicht dahin geht,
daß die preußischen Lehrpläne von 1892 im wesentlichen eine Flink- und Stümper¬
arbeit seien, daß es eine für jede Individualität passende, allein selig machende
Methode nicht gebe, und daß es selbst der vortrefflichsten Methode nicht gelingen
könne, die fast in allen Lehrfächern gesteigerten Zielforderungcn bei der fast in
allen Lehrfächern verminderten Unterrichtszeit und bei der Einschränkung der häus¬
lichen Arbeitszeit für die Schüler zu erfüllen. Diese Leute hat man zum Teil
unter den „äußerlich sich Fügenden," zum Teil unter den Widerstrebenden zu
suchen, je uach ihrem Charakter, und je nachdem die „belehrende und beratende
Anleitung der Aufsichtsbehörden und der sie unterstützenden Direktoren" mehr „mit
schonender Milde" vorgeht oder „mit allem Nachdruck einschreitet."


Drei Madonnen.

Zu Oster» waren wir — mein Freund und ich —
unsern Akten entflohen und die paar Tage nach Venedig geeilt. In Innsbruck
trafen wir einen Studiengenossen, der den Aktenstaub in Bozen abschütteln wollte.
Ihm war, gleich uus, die Lciguueustadt vertraut, und so brauchte es nicht viel
Zureden: er fuhr die Strecke weiter mit uns zur Königin der Adria. Im Abend¬
lichte sahen wir wieder die stolzen verfallenden Paläste nntergegangner Geschlechter,
und am andern Morgen warteten, wie immer, auf dem Markusplatz die Tauben
und die Führer auf die Fremden. In San Marco und im Dogenpalast folgten
wir beim Schauen unsern Erinnerungen, schleuderten nachmittags am Lido dahin
und genossen, als der Tag zu Ende ging, beim Hereinfahren den zauberhaftesten
Eindruck, den Venedig gewähren kann, das Fluten der leuchtenden Abendsonne über
ti- Lagune, die Kuppeln und den Dogenpalast in seiner mächtigen Größe.

Abends im Florian berieten wir, wie wir die paar Tage still und mit
Gewinn genießen könnten. Über unsern Aktendeckeln hatten wir uns einen kleinen
Anflug gewahrt, durch den wir zu Zeiten hinausschauten in die Welt und uns
erfreuten an dem, was nicht in den Akten stand. So kamen wir zu dem Schlüsse,
daß wir ein Paar Bilder betrachten wollten, die uns das Werden der venetianischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/50>, abgerufen am 27.12.2024.