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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

belegt. Er verliert nie die Ruhe des wissenschaftlichen Beobachters, wenn er anch
im Herzen warm für Griechenland fühlt; er übersieht nicht die Fehler der Griechen.
Aber er blickt weiter als die meisten unsrer Tagespolitiker, denen dringend ein
Blick in den letzten Abschnitt der Philippsonschen Schrift zu wünschen wäre, wo
die Frage beantwortet wird, ob uns Deutschen die Lage des Hellenismus im Orient
gleichgiltig sein könne? Wir teilen ganz die Meinung, daß außer den Rumänen
nur noch das Griechentum dort im Südosten so viel Kulturkraft habe, daß es sich
dem Slawentum gegenüber zu behaupten vermöge, daß also seine Schwächung auch
nicht in unserm Interesse liegen könne.


Ein Vermächtnis von Anselm Feuerbach. Vierte Auflaae mit einem Verzeichnis seiner
Werke. Wien, Gerold, 1897

Anselm Feuerbach war eine echte, von Gott geschaffne Künstlerseele. Das
klingt wie eine Phrase, soll aber doch noch mehr bedeute". Mau erwäge folgendes.
Er war ein wirklicher Kolorist und genügte dabei in seinem Bemühen, die Natur
in Form und Zeichnung zu erfassen, auch den strengsten Ansprüchen der Heutigen.
Außerdem war er ein Erfinder, ein Dichter unter den Malern. Seine Vorbilder
waren die Venezianer, namentlich Paolo Veronese, aber er strebte nach einem
eignen Stil: Medea, Iphigenie usw. Das konnte und kann man noch jetzt aus
seinen Bildern sehen. Aber wie gebildet er war, wie sehr seine Phantasie und
sein Schönheitsdrang uuter der Kontrolle eines klaren, auf vielerlei Kenntnisse
gestützten Urteils stand, das lernt man erst aus diesem kleinen Buche, tagebuch¬
artigen Auszeichnungen und Stellen aus Briefen, meist an seine Mutter. Selten
hat sich ein Künstler so erschöpfend und interessant über seine Kunst ausgesprochen.
Wie klein erscheinen gegen ihn die vielen Suchenden, Skizzirenden usw., von deren
Versuchen die Kunstkritik jetzt so viel Aufhebens macht! Was wird von ihnen
übrig sein nach einem Menschenalter? Ihm aber hat die Geschichte seinen Platz
angewiesen. Das Buch scheint gerade jetzt sehr lesenswert, und wenn nicht zahl¬
reiche Menschen derselben Ansicht wären, so hätte es nicht die vierte Auflage erlebt.
Er selbst hatte die feste Zuversicht, daß seine Lebensarbeit einmal anerkannt werden
würde, und den wenigen, die nicht das Vertrauen zu ihm verloren, namentlich
seiner alten Mutter, dankt er dafür in den rührendsten Ausdrücken. Jetzt sind
seine Bilder in den großen öffentlichen Sammlungen und im festen Besitz weniger
bevorzugter Kenner, im Kunsthandel sind kleine Skizzen von ihm selten und gesucht.
Feuerbach hat seine Stellung unter den Malern, die in der Formensprache einer
frühern Zeit eigne Gedanken auszudrücken suchen. Wer das für möglich hält, der
wird ihn immer mit Erfolg studiren: er ist ebenso wenig nachahmender Kostüm¬
maler, wie platter Photograph der Natur. Sein Ideal liegt dazwischen, und es
ist hoch genug, um die Mühe unsers Betrachtens zu lohnen.

Warum mußte das Leben des reichbegabten Mannes (1829 bis 1380) so
unglücklich sein? Seine Anfänge in Düsseldorf und Karlsruhe waren vielver¬
sprechend, und nach Antwerpen und Paris ging er zu rechter Zeit, um zu lernen,
was man in Düsseldorf nicht verstand, Farbe. Italien, wohin er zuerst mit Viktor
Scheffel kam (erinnert sich vielleicht der Leser des Vorworts zum Ekkehard?), vor
allem Rom wurde dann seine wahre Heimat (1355 bis 1373). Dort hatte er,
was er suchte, und eine Arbeit drängte die andre, und seine Seele war von immer
neuen Entwürfen erfüllt. Aber als man die äußere Welt verteilte, war der Poet
zu kurz gekommen. Mit dem Aufwand, den seine groß angelegten Bilder für


Litteratur

belegt. Er verliert nie die Ruhe des wissenschaftlichen Beobachters, wenn er anch
im Herzen warm für Griechenland fühlt; er übersieht nicht die Fehler der Griechen.
Aber er blickt weiter als die meisten unsrer Tagespolitiker, denen dringend ein
Blick in den letzten Abschnitt der Philippsonschen Schrift zu wünschen wäre, wo
die Frage beantwortet wird, ob uns Deutschen die Lage des Hellenismus im Orient
gleichgiltig sein könne? Wir teilen ganz die Meinung, daß außer den Rumänen
nur noch das Griechentum dort im Südosten so viel Kulturkraft habe, daß es sich
dem Slawentum gegenüber zu behaupten vermöge, daß also seine Schwächung auch
nicht in unserm Interesse liegen könne.


Ein Vermächtnis von Anselm Feuerbach. Vierte Auflaae mit einem Verzeichnis seiner
Werke. Wien, Gerold, 1897

Anselm Feuerbach war eine echte, von Gott geschaffne Künstlerseele. Das
klingt wie eine Phrase, soll aber doch noch mehr bedeute». Mau erwäge folgendes.
Er war ein wirklicher Kolorist und genügte dabei in seinem Bemühen, die Natur
in Form und Zeichnung zu erfassen, auch den strengsten Ansprüchen der Heutigen.
Außerdem war er ein Erfinder, ein Dichter unter den Malern. Seine Vorbilder
waren die Venezianer, namentlich Paolo Veronese, aber er strebte nach einem
eignen Stil: Medea, Iphigenie usw. Das konnte und kann man noch jetzt aus
seinen Bildern sehen. Aber wie gebildet er war, wie sehr seine Phantasie und
sein Schönheitsdrang uuter der Kontrolle eines klaren, auf vielerlei Kenntnisse
gestützten Urteils stand, das lernt man erst aus diesem kleinen Buche, tagebuch¬
artigen Auszeichnungen und Stellen aus Briefen, meist an seine Mutter. Selten
hat sich ein Künstler so erschöpfend und interessant über seine Kunst ausgesprochen.
Wie klein erscheinen gegen ihn die vielen Suchenden, Skizzirenden usw., von deren
Versuchen die Kunstkritik jetzt so viel Aufhebens macht! Was wird von ihnen
übrig sein nach einem Menschenalter? Ihm aber hat die Geschichte seinen Platz
angewiesen. Das Buch scheint gerade jetzt sehr lesenswert, und wenn nicht zahl¬
reiche Menschen derselben Ansicht wären, so hätte es nicht die vierte Auflage erlebt.
Er selbst hatte die feste Zuversicht, daß seine Lebensarbeit einmal anerkannt werden
würde, und den wenigen, die nicht das Vertrauen zu ihm verloren, namentlich
seiner alten Mutter, dankt er dafür in den rührendsten Ausdrücken. Jetzt sind
seine Bilder in den großen öffentlichen Sammlungen und im festen Besitz weniger
bevorzugter Kenner, im Kunsthandel sind kleine Skizzen von ihm selten und gesucht.
Feuerbach hat seine Stellung unter den Malern, die in der Formensprache einer
frühern Zeit eigne Gedanken auszudrücken suchen. Wer das für möglich hält, der
wird ihn immer mit Erfolg studiren: er ist ebenso wenig nachahmender Kostüm¬
maler, wie platter Photograph der Natur. Sein Ideal liegt dazwischen, und es
ist hoch genug, um die Mühe unsers Betrachtens zu lohnen.

Warum mußte das Leben des reichbegabten Mannes (1829 bis 1380) so
unglücklich sein? Seine Anfänge in Düsseldorf und Karlsruhe waren vielver¬
sprechend, und nach Antwerpen und Paris ging er zu rechter Zeit, um zu lernen,
was man in Düsseldorf nicht verstand, Farbe. Italien, wohin er zuerst mit Viktor
Scheffel kam (erinnert sich vielleicht der Leser des Vorworts zum Ekkehard?), vor
allem Rom wurde dann seine wahre Heimat (1355 bis 1373). Dort hatte er,
was er suchte, und eine Arbeit drängte die andre, und seine Seele war von immer
neuen Entwürfen erfüllt. Aber als man die äußere Welt verteilte, war der Poet
zu kurz gekommen. Mit dem Aufwand, den seine groß angelegten Bilder für


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/455>, abgerufen am 23.07.2024.