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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Midaskinder

rechten Gelegenheit, vielleicht wenn der Esel gelobt wird, daß ihm die Löwenhaut
vor Lust zu enge wird, oder er Klee riecht, seine Eselsohren, sie recken sich auf,
die Mütze lüpft sich ein wenig, und da, dn sind die Ohren -- vielleicht nur auf
fünf Minuten, denn Midas ist auf der Hut, aber ich sage zu nur: dieses Buch,
das du dir geliehen hast, dieser Beitrag zu einem guten Zwecke, dieser Anzug vom
ersten Schneider, dieses mit allerlei Abwehr angenommne Ehrenamt ist nur die
Mütze, und hinter ihr liegen die schönsten, längsten Eselsohren verborgen und werden
dich, Midas, verraten, wo du es am mindesten ahnst.

Da war ein Lächeln, das mich früher rührte, und eine Bescheidenheit, an die
ich glaubte. Erst kam die Bescheidenheit und dann, zehn Minuten oder eine Stunde
später, das Lächeln, erst die Mütze, dann die Ohren, wie es sich gehört. Ein
Redner sollte sprechen und wehrte sich mit Hand und Fuß, dann sprach er für einen,
der "gezwungen" worden war, sehr gut, dann setzte er sich hiu mit einem Lächeln --
der Weltcntrücktheit, wie ich damals meinte, des Ausklingens der Begeisterung, heute
sage ich einem wahren Klingelbeutellächeln, mit dem er in seiner Gemeinde herum¬
geht, die Stange des Klingelbeutels erreicht jeden und fordert das Almosen des
Beifalls bettelnd ein.

Am häufigsten sehe ich bei junge" Damen das Klingclbeutellächelu. Erst das
Wehren gegen die paar armen Takte, die das Fräulein ans dem Klaviere spielen
soll -- "keine Musik mitgebracht" -- "kaun nicht auswendig spielen" -- "bin so
furchtbar aufgeregt" --, und dann nach dem Spiel das scharmante Aufspringen vom
Klavierstuhl, das allerliebste Kuixchen, das verschämte Huschen nach dem Platze --
el, da geht der Klingelbeutel herum und wird so geschüttelt, daß auch die arglosen
Kirchcnschläfcr, die im Schutze der sonnte einen guten Augenblick hatten, wo sie
nichtssagend sein durften, wach werden und schleunigst ein "sehr schön," "ganz
prächtig" in den Klingelbeutel werfen und thun, als sähen sie die zierlichsten aller
Eselsöhrcheu nicht, mit denen die Gnade des Himmels vor allem die "Unvor¬
bereiteten" bedacht hat. --

Viktor las still dies Blatt und legte es dann mit einer Bewegung in den
Schreibtisch, als wäre er ein Schwimmer, der eine feindliche Welle vor der Brust
zerteilen müsse. Um zu seiner Welt zurückzukehren, ordnete er die wenigen Wald¬
blumen und kleine" Buchenzweige, die er mitgebracht hatte, in ein Blumenglas,
versenkte sich in die Bilder Anselm Feuerbachs, die er an die Wand lehnend vor¬
gefunden hatte, träumte durch sie hindurch von "Frau Sonnenschein" und dachte
nicht, daß sein Gegenüber im dunkeln Zimmer herüberschaute, um seiue erste schrift¬
stellerische Wirkung sofort zu beobachten.


Viertes Kapitel
Und doch steht das Midaskind am Waldrands und wartet

Die Uhr tickte, der Vogel sang in seinein Bnner, und der Wind neckte sich mit
den Vorhängen am offnen Fenster, der Hund, der vor einer Stunde das junge
Mädchen um ersten erspäht und stürmisch begrüßt hatte, lag nun zu ihren Füßen
und blinzelte einmal nach einer Mücke, die nah an ihm vorübersummte, blickte auch
wohl fragend zu den beiden Herrinnen ans, als ob eine Bewegung ihrer Hände
oder des Kopfes ihm gälte, horchte, die Ohren spitzend, auf Schritte, die über die
Kieswege des Gartens kamen und gingen, und legte dann den Kopf wieder auf
die Pfoten zum Weiterträumen nieder.

Das junge Mädchen saß still da. die Angen ans die strickenden Hände der


Midaskinder

rechten Gelegenheit, vielleicht wenn der Esel gelobt wird, daß ihm die Löwenhaut
vor Lust zu enge wird, oder er Klee riecht, seine Eselsohren, sie recken sich auf,
die Mütze lüpft sich ein wenig, und da, dn sind die Ohren — vielleicht nur auf
fünf Minuten, denn Midas ist auf der Hut, aber ich sage zu nur: dieses Buch,
das du dir geliehen hast, dieser Beitrag zu einem guten Zwecke, dieser Anzug vom
ersten Schneider, dieses mit allerlei Abwehr angenommne Ehrenamt ist nur die
Mütze, und hinter ihr liegen die schönsten, längsten Eselsohren verborgen und werden
dich, Midas, verraten, wo du es am mindesten ahnst.

Da war ein Lächeln, das mich früher rührte, und eine Bescheidenheit, an die
ich glaubte. Erst kam die Bescheidenheit und dann, zehn Minuten oder eine Stunde
später, das Lächeln, erst die Mütze, dann die Ohren, wie es sich gehört. Ein
Redner sollte sprechen und wehrte sich mit Hand und Fuß, dann sprach er für einen,
der „gezwungen" worden war, sehr gut, dann setzte er sich hiu mit einem Lächeln —
der Weltcntrücktheit, wie ich damals meinte, des Ausklingens der Begeisterung, heute
sage ich einem wahren Klingelbeutellächeln, mit dem er in seiner Gemeinde herum¬
geht, die Stange des Klingelbeutels erreicht jeden und fordert das Almosen des
Beifalls bettelnd ein.

Am häufigsten sehe ich bei junge» Damen das Klingclbeutellächelu. Erst das
Wehren gegen die paar armen Takte, die das Fräulein ans dem Klaviere spielen
soll — „keine Musik mitgebracht" — „kaun nicht auswendig spielen" — „bin so
furchtbar aufgeregt" —, und dann nach dem Spiel das scharmante Aufspringen vom
Klavierstuhl, das allerliebste Kuixchen, das verschämte Huschen nach dem Platze —
el, da geht der Klingelbeutel herum und wird so geschüttelt, daß auch die arglosen
Kirchcnschläfcr, die im Schutze der sonnte einen guten Augenblick hatten, wo sie
nichtssagend sein durften, wach werden und schleunigst ein „sehr schön," „ganz
prächtig" in den Klingelbeutel werfen und thun, als sähen sie die zierlichsten aller
Eselsöhrcheu nicht, mit denen die Gnade des Himmels vor allem die „Unvor¬
bereiteten" bedacht hat. —

Viktor las still dies Blatt und legte es dann mit einer Bewegung in den
Schreibtisch, als wäre er ein Schwimmer, der eine feindliche Welle vor der Brust
zerteilen müsse. Um zu seiner Welt zurückzukehren, ordnete er die wenigen Wald¬
blumen und kleine» Buchenzweige, die er mitgebracht hatte, in ein Blumenglas,
versenkte sich in die Bilder Anselm Feuerbachs, die er an die Wand lehnend vor¬
gefunden hatte, träumte durch sie hindurch von „Frau Sonnenschein" und dachte
nicht, daß sein Gegenüber im dunkeln Zimmer herüberschaute, um seiue erste schrift¬
stellerische Wirkung sofort zu beobachten.


Viertes Kapitel
Und doch steht das Midaskind am Waldrands und wartet

Die Uhr tickte, der Vogel sang in seinein Bnner, und der Wind neckte sich mit
den Vorhängen am offnen Fenster, der Hund, der vor einer Stunde das junge
Mädchen um ersten erspäht und stürmisch begrüßt hatte, lag nun zu ihren Füßen
und blinzelte einmal nach einer Mücke, die nah an ihm vorübersummte, blickte auch
wohl fragend zu den beiden Herrinnen ans, als ob eine Bewegung ihrer Hände
oder des Kopfes ihm gälte, horchte, die Ohren spitzend, auf Schritte, die über die
Kieswege des Gartens kamen und gingen, und legte dann den Kopf wieder auf
die Pfoten zum Weiterträumen nieder.

Das junge Mädchen saß still da. die Angen ans die strickenden Hände der


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[0103] Midaskinder rechten Gelegenheit, vielleicht wenn der Esel gelobt wird, daß ihm die Löwenhaut vor Lust zu enge wird, oder er Klee riecht, seine Eselsohren, sie recken sich auf, die Mütze lüpft sich ein wenig, und da, dn sind die Ohren — vielleicht nur auf fünf Minuten, denn Midas ist auf der Hut, aber ich sage zu nur: dieses Buch, das du dir geliehen hast, dieser Beitrag zu einem guten Zwecke, dieser Anzug vom ersten Schneider, dieses mit allerlei Abwehr angenommne Ehrenamt ist nur die Mütze, und hinter ihr liegen die schönsten, längsten Eselsohren verborgen und werden dich, Midas, verraten, wo du es am mindesten ahnst. Da war ein Lächeln, das mich früher rührte, und eine Bescheidenheit, an die ich glaubte. Erst kam die Bescheidenheit und dann, zehn Minuten oder eine Stunde später, das Lächeln, erst die Mütze, dann die Ohren, wie es sich gehört. Ein Redner sollte sprechen und wehrte sich mit Hand und Fuß, dann sprach er für einen, der „gezwungen" worden war, sehr gut, dann setzte er sich hiu mit einem Lächeln — der Weltcntrücktheit, wie ich damals meinte, des Ausklingens der Begeisterung, heute sage ich einem wahren Klingelbeutellächeln, mit dem er in seiner Gemeinde herum¬ geht, die Stange des Klingelbeutels erreicht jeden und fordert das Almosen des Beifalls bettelnd ein. Am häufigsten sehe ich bei junge» Damen das Klingclbeutellächelu. Erst das Wehren gegen die paar armen Takte, die das Fräulein ans dem Klaviere spielen soll — „keine Musik mitgebracht" — „kaun nicht auswendig spielen" — „bin so furchtbar aufgeregt" —, und dann nach dem Spiel das scharmante Aufspringen vom Klavierstuhl, das allerliebste Kuixchen, das verschämte Huschen nach dem Platze — el, da geht der Klingelbeutel herum und wird so geschüttelt, daß auch die arglosen Kirchcnschläfcr, die im Schutze der sonnte einen guten Augenblick hatten, wo sie nichtssagend sein durften, wach werden und schleunigst ein „sehr schön," „ganz prächtig" in den Klingelbeutel werfen und thun, als sähen sie die zierlichsten aller Eselsöhrcheu nicht, mit denen die Gnade des Himmels vor allem die „Unvor¬ bereiteten" bedacht hat. — Viktor las still dies Blatt und legte es dann mit einer Bewegung in den Schreibtisch, als wäre er ein Schwimmer, der eine feindliche Welle vor der Brust zerteilen müsse. Um zu seiner Welt zurückzukehren, ordnete er die wenigen Wald¬ blumen und kleine» Buchenzweige, die er mitgebracht hatte, in ein Blumenglas, versenkte sich in die Bilder Anselm Feuerbachs, die er an die Wand lehnend vor¬ gefunden hatte, träumte durch sie hindurch von „Frau Sonnenschein" und dachte nicht, daß sein Gegenüber im dunkeln Zimmer herüberschaute, um seiue erste schrift¬ stellerische Wirkung sofort zu beobachten. Viertes Kapitel Und doch steht das Midaskind am Waldrands und wartet Die Uhr tickte, der Vogel sang in seinein Bnner, und der Wind neckte sich mit den Vorhängen am offnen Fenster, der Hund, der vor einer Stunde das junge Mädchen um ersten erspäht und stürmisch begrüßt hatte, lag nun zu ihren Füßen und blinzelte einmal nach einer Mücke, die nah an ihm vorübersummte, blickte auch wohl fragend zu den beiden Herrinnen ans, als ob eine Bewegung ihrer Hände oder des Kopfes ihm gälte, horchte, die Ohren spitzend, auf Schritte, die über die Kieswege des Gartens kamen und gingen, und legte dann den Kopf wieder auf die Pfoten zum Weiterträumen nieder. Das junge Mädchen saß still da. die Angen ans die strickenden Hände der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/103>, abgerufen am 23.07.2024.