Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

und Leid, wo der Abschnitt "Gespenster" eine breitere, aber deshalb nicht eindrucks¬
vollere Ausführung dessen ist, was Ibsen mit dem Worte augedeutet hat.

Wichtiger als diese Stücke siud dem Verfasser aber wohl die Kapitel am An¬
fang und am Ende des Buches, nach denen es den Titel "Deutscher Glaube" führt.
Der Grundgedanke in diesen Teilen ist durchaus berechtigt, es ist der Wunsch, daß
der Glaube unsers Volks Kraft und Leben fein und wirken müsse, daß das Christen¬
tum nicht bloß Sache der Weiber und Kinder sein dürfe. Die Ausführung dieses
Gedankens ist aber im ganzen recht sonderbar. Wie Borns hier in den Himmel
und die Holle seiner Phantasie neben dem "Christgott" den wilden Jager und alle
möglichen Teufel und Gespenster einführt, wie er den Menschen "in die Ewigkeit
seine Götter schaffen" läßt, wie er wünscht, daß der sich vor dem Christgott
beugende Ruprecht "etwas mehr Sturmnatnr in unsre neue Anbetung mit herüber
gebracht hätte," das klingt alles nach einer Mystik, so bildlich es anch im einzelnen
gemeint ist, die kaum jemand von der Kraft und Tiefe des deutschen Glaubens
überzeugen wird, der sie uicht selbst in sich trägt. Und so jämmerlich, wie Borns
durch deu Mund des wilden Jägers am Ende des Sturmgesnngs die gegenwärtige
Kirche schildert, sieht sie doch Gott sei Dank nicht aus. "Wo gebt ihr noch Kraft
zum Leben und zum Kampf? Ihr, die ihr euch verkrochen habt in die weiche
schlechte Luft, die von den Betten der halb betäubten und ganz erschreckten Ster¬
benden herweht." -- "Leer sind eure Stühle von Männern; keiner hört euch,
zu keinem mehr sprecht ihr, dem ihr die Fäuste ballt und die Zähne zusammen¬
preßt." Wotan behält in diesem Kapitel das letzte Wort -- hat Borns wirklich
nichts zu entgegnen?

Wir können hier natürlich auf den einseitigen theologischen Standpunkt, deu
uns der Verfasser einzunehmen scheint, nicht eingehen. Unsre Meinung sei uur
kurz dahin ausgesprochen: wenn Borns selbst dem Wotan, mit dem er streitet,
entgegenhält: du gabst uns Pochen auf Kraft, er (Jesus) gab uns Kraft! wie kaun
er da selbst wünschen, daß etwas von dem heidnischen Sturingeist in die "neue
Anbetung" übergegangen wäre? Und weiter: wir glauben nun und nimmer, daß
ein wahrhaft kräftiger Glaube, also auch deutscher Glaube, im Herzen unsers Volkes
durch "Hiueiuschaffen eines Gottes in die Ewigkeit" und Ausgeben guter "heim¬
licher Parolen," das heißt sittlicher Grundsätze, geweckt werden kann. Man berufe
sich doch dabei nicht auch noch auf Luther. Wie der seine Glaubenszuversicht ge-
wonnen hat, ist doch wohl bekannt. Ob unser Volk nicht eine gleiche nnr auf
demselben Wege gewinnen sollte?

Nicht angenehm hat uns an vielen Stellen der Ton und die Sprache des
Buches berührt. Borns meint, daß in der Landcinsamkeit der urwüchsige Bauern-
junge in ihm erwacht sei. Wenn er dem auch in seiner Redeweise Ausdruck gebe"
will, so wird er besser thun, sich einfach und natürlich zu geben, statt der modischen
Unnatur zu dienen, Sätze aus drei Wörtern womöglich ohne Verbum zu bilden
und einen Wortschatz zu gebrauchen, der zum Teil vielleicht neu, aber uicht gerade
geschmackvoll ist.




Das erste Heft des neuen Jahrgangs erscheint Donnerstag den 7. Januar,




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr, Will), Grunow in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

und Leid, wo der Abschnitt „Gespenster" eine breitere, aber deshalb nicht eindrucks¬
vollere Ausführung dessen ist, was Ibsen mit dem Worte augedeutet hat.

Wichtiger als diese Stücke siud dem Verfasser aber wohl die Kapitel am An¬
fang und am Ende des Buches, nach denen es den Titel „Deutscher Glaube" führt.
Der Grundgedanke in diesen Teilen ist durchaus berechtigt, es ist der Wunsch, daß
der Glaube unsers Volks Kraft und Leben fein und wirken müsse, daß das Christen¬
tum nicht bloß Sache der Weiber und Kinder sein dürfe. Die Ausführung dieses
Gedankens ist aber im ganzen recht sonderbar. Wie Borns hier in den Himmel
und die Holle seiner Phantasie neben dem „Christgott" den wilden Jager und alle
möglichen Teufel und Gespenster einführt, wie er den Menschen „in die Ewigkeit
seine Götter schaffen" läßt, wie er wünscht, daß der sich vor dem Christgott
beugende Ruprecht „etwas mehr Sturmnatnr in unsre neue Anbetung mit herüber
gebracht hätte," das klingt alles nach einer Mystik, so bildlich es anch im einzelnen
gemeint ist, die kaum jemand von der Kraft und Tiefe des deutschen Glaubens
überzeugen wird, der sie uicht selbst in sich trägt. Und so jämmerlich, wie Borns
durch deu Mund des wilden Jägers am Ende des Sturmgesnngs die gegenwärtige
Kirche schildert, sieht sie doch Gott sei Dank nicht aus. „Wo gebt ihr noch Kraft
zum Leben und zum Kampf? Ihr, die ihr euch verkrochen habt in die weiche
schlechte Luft, die von den Betten der halb betäubten und ganz erschreckten Ster¬
benden herweht." — „Leer sind eure Stühle von Männern; keiner hört euch,
zu keinem mehr sprecht ihr, dem ihr die Fäuste ballt und die Zähne zusammen¬
preßt." Wotan behält in diesem Kapitel das letzte Wort — hat Borns wirklich
nichts zu entgegnen?

Wir können hier natürlich auf den einseitigen theologischen Standpunkt, deu
uns der Verfasser einzunehmen scheint, nicht eingehen. Unsre Meinung sei uur
kurz dahin ausgesprochen: wenn Borns selbst dem Wotan, mit dem er streitet,
entgegenhält: du gabst uns Pochen auf Kraft, er (Jesus) gab uns Kraft! wie kaun
er da selbst wünschen, daß etwas von dem heidnischen Sturingeist in die „neue
Anbetung" übergegangen wäre? Und weiter: wir glauben nun und nimmer, daß
ein wahrhaft kräftiger Glaube, also auch deutscher Glaube, im Herzen unsers Volkes
durch „Hiueiuschaffen eines Gottes in die Ewigkeit" und Ausgeben guter „heim¬
licher Parolen," das heißt sittlicher Grundsätze, geweckt werden kann. Man berufe
sich doch dabei nicht auch noch auf Luther. Wie der seine Glaubenszuversicht ge-
wonnen hat, ist doch wohl bekannt. Ob unser Volk nicht eine gleiche nnr auf
demselben Wege gewinnen sollte?

Nicht angenehm hat uns an vielen Stellen der Ton und die Sprache des
Buches berührt. Borns meint, daß in der Landcinsamkeit der urwüchsige Bauern-
junge in ihm erwacht sei. Wenn er dem auch in seiner Redeweise Ausdruck gebe»
will, so wird er besser thun, sich einfach und natürlich zu geben, statt der modischen
Unnatur zu dienen, Sätze aus drei Wörtern womöglich ohne Verbum zu bilden
und einen Wortschatz zu gebrauchen, der zum Teil vielleicht neu, aber uicht gerade
geschmackvoll ist.




Das erste Heft des neuen Jahrgangs erscheint Donnerstag den 7. Januar,




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr, Will), Grunow in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0652" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/224236"/>
          <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1922" prev="#ID_1921"> und Leid, wo der Abschnitt &#x201E;Gespenster" eine breitere, aber deshalb nicht eindrucks¬<lb/>
vollere Ausführung dessen ist, was Ibsen mit dem Worte augedeutet hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1923"> Wichtiger als diese Stücke siud dem Verfasser aber wohl die Kapitel am An¬<lb/>
fang und am Ende des Buches, nach denen es den Titel &#x201E;Deutscher Glaube" führt.<lb/>
Der Grundgedanke in diesen Teilen ist durchaus berechtigt, es ist der Wunsch, daß<lb/>
der Glaube unsers Volks Kraft und Leben fein und wirken müsse, daß das Christen¬<lb/>
tum nicht bloß Sache der Weiber und Kinder sein dürfe. Die Ausführung dieses<lb/>
Gedankens ist aber im ganzen recht sonderbar. Wie Borns hier in den Himmel<lb/>
und die Holle seiner Phantasie neben dem &#x201E;Christgott" den wilden Jager und alle<lb/>
möglichen Teufel und Gespenster einführt, wie er den Menschen &#x201E;in die Ewigkeit<lb/>
seine Götter schaffen" läßt, wie er wünscht, daß der sich vor dem Christgott<lb/>
beugende Ruprecht &#x201E;etwas mehr Sturmnatnr in unsre neue Anbetung mit herüber<lb/>
gebracht hätte," das klingt alles nach einer Mystik, so bildlich es anch im einzelnen<lb/>
gemeint ist, die kaum jemand von der Kraft und Tiefe des deutschen Glaubens<lb/>
überzeugen wird, der sie uicht selbst in sich trägt. Und so jämmerlich, wie Borns<lb/>
durch deu Mund des wilden Jägers am Ende des Sturmgesnngs die gegenwärtige<lb/>
Kirche schildert, sieht sie doch Gott sei Dank nicht aus. &#x201E;Wo gebt ihr noch Kraft<lb/>
zum Leben und zum Kampf? Ihr, die ihr euch verkrochen habt in die weiche<lb/>
schlechte Luft, die von den Betten der halb betäubten und ganz erschreckten Ster¬<lb/>
benden herweht." &#x2014; &#x201E;Leer sind eure Stühle von Männern; keiner hört euch,<lb/>
zu keinem mehr sprecht ihr, dem ihr die Fäuste ballt und die Zähne zusammen¬<lb/>
preßt." Wotan behält in diesem Kapitel das letzte Wort &#x2014; hat Borns wirklich<lb/>
nichts zu entgegnen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1924"> Wir können hier natürlich auf den einseitigen theologischen Standpunkt, deu<lb/>
uns der Verfasser einzunehmen scheint, nicht eingehen. Unsre Meinung sei uur<lb/>
kurz dahin ausgesprochen: wenn Borns selbst dem Wotan, mit dem er streitet,<lb/>
entgegenhält: du gabst uns Pochen auf Kraft, er (Jesus) gab uns Kraft! wie kaun<lb/>
er da selbst wünschen, daß etwas von dem heidnischen Sturingeist in die &#x201E;neue<lb/>
Anbetung" übergegangen wäre? Und weiter: wir glauben nun und nimmer, daß<lb/>
ein wahrhaft kräftiger Glaube, also auch deutscher Glaube, im Herzen unsers Volkes<lb/>
durch &#x201E;Hiueiuschaffen eines Gottes in die Ewigkeit" und Ausgeben guter &#x201E;heim¬<lb/>
licher Parolen," das heißt sittlicher Grundsätze, geweckt werden kann. Man berufe<lb/>
sich doch dabei nicht auch noch auf Luther. Wie der seine Glaubenszuversicht ge-<lb/>
wonnen hat, ist doch wohl bekannt. Ob unser Volk nicht eine gleiche nnr auf<lb/>
demselben Wege gewinnen sollte?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1925"> Nicht angenehm hat uns an vielen Stellen der Ton und die Sprache des<lb/>
Buches berührt. Borns meint, daß in der Landcinsamkeit der urwüchsige Bauern-<lb/>
junge in ihm erwacht sei. Wenn er dem auch in seiner Redeweise Ausdruck gebe»<lb/>
will, so wird er besser thun, sich einfach und natürlich zu geben, statt der modischen<lb/>
Unnatur zu dienen, Sätze aus drei Wörtern womöglich ohne Verbum zu bilden<lb/>
und einen Wortschatz zu gebrauchen, der zum Teil vielleicht neu, aber uicht gerade<lb/>
geschmackvoll ist.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div>
          <floatingText>
            <body>
              <div type="advertisement">
                <p> Das erste Heft des neuen Jahrgangs erscheint Donnerstag den 7. Januar,</p>
              </div>
            </body>
          </floatingText>
        </div><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig<lb/>
Verlag von Fr, Will), Grunow in Leipzig, &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig</note><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0652] Litteratur und Leid, wo der Abschnitt „Gespenster" eine breitere, aber deshalb nicht eindrucks¬ vollere Ausführung dessen ist, was Ibsen mit dem Worte augedeutet hat. Wichtiger als diese Stücke siud dem Verfasser aber wohl die Kapitel am An¬ fang und am Ende des Buches, nach denen es den Titel „Deutscher Glaube" führt. Der Grundgedanke in diesen Teilen ist durchaus berechtigt, es ist der Wunsch, daß der Glaube unsers Volks Kraft und Leben fein und wirken müsse, daß das Christen¬ tum nicht bloß Sache der Weiber und Kinder sein dürfe. Die Ausführung dieses Gedankens ist aber im ganzen recht sonderbar. Wie Borns hier in den Himmel und die Holle seiner Phantasie neben dem „Christgott" den wilden Jager und alle möglichen Teufel und Gespenster einführt, wie er den Menschen „in die Ewigkeit seine Götter schaffen" läßt, wie er wünscht, daß der sich vor dem Christgott beugende Ruprecht „etwas mehr Sturmnatnr in unsre neue Anbetung mit herüber gebracht hätte," das klingt alles nach einer Mystik, so bildlich es anch im einzelnen gemeint ist, die kaum jemand von der Kraft und Tiefe des deutschen Glaubens überzeugen wird, der sie uicht selbst in sich trägt. Und so jämmerlich, wie Borns durch deu Mund des wilden Jägers am Ende des Sturmgesnngs die gegenwärtige Kirche schildert, sieht sie doch Gott sei Dank nicht aus. „Wo gebt ihr noch Kraft zum Leben und zum Kampf? Ihr, die ihr euch verkrochen habt in die weiche schlechte Luft, die von den Betten der halb betäubten und ganz erschreckten Ster¬ benden herweht." — „Leer sind eure Stühle von Männern; keiner hört euch, zu keinem mehr sprecht ihr, dem ihr die Fäuste ballt und die Zähne zusammen¬ preßt." Wotan behält in diesem Kapitel das letzte Wort — hat Borns wirklich nichts zu entgegnen? Wir können hier natürlich auf den einseitigen theologischen Standpunkt, deu uns der Verfasser einzunehmen scheint, nicht eingehen. Unsre Meinung sei uur kurz dahin ausgesprochen: wenn Borns selbst dem Wotan, mit dem er streitet, entgegenhält: du gabst uns Pochen auf Kraft, er (Jesus) gab uns Kraft! wie kaun er da selbst wünschen, daß etwas von dem heidnischen Sturingeist in die „neue Anbetung" übergegangen wäre? Und weiter: wir glauben nun und nimmer, daß ein wahrhaft kräftiger Glaube, also auch deutscher Glaube, im Herzen unsers Volkes durch „Hiueiuschaffen eines Gottes in die Ewigkeit" und Ausgeben guter „heim¬ licher Parolen," das heißt sittlicher Grundsätze, geweckt werden kann. Man berufe sich doch dabei nicht auch noch auf Luther. Wie der seine Glaubenszuversicht ge- wonnen hat, ist doch wohl bekannt. Ob unser Volk nicht eine gleiche nnr auf demselben Wege gewinnen sollte? Nicht angenehm hat uns an vielen Stellen der Ton und die Sprache des Buches berührt. Borns meint, daß in der Landcinsamkeit der urwüchsige Bauern- junge in ihm erwacht sei. Wenn er dem auch in seiner Redeweise Ausdruck gebe» will, so wird er besser thun, sich einfach und natürlich zu geben, statt der modischen Unnatur zu dienen, Sätze aus drei Wörtern womöglich ohne Verbum zu bilden und einen Wortschatz zu gebrauchen, der zum Teil vielleicht neu, aber uicht gerade geschmackvoll ist. Das erste Heft des neuen Jahrgangs erscheint Donnerstag den 7. Januar, Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr, Will), Grunow in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/652
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/652>, abgerufen am 05.01.2025.