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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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So geschehe" Donnerstag den 10. Dezember 1896. Wie wird sich ein zu¬
künftiger Geschichtschreiber des zweiten Jahrhunderts der Gewandhnnskonzerte freuen,
wenn er diesen Beitrag hier findet!
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Litteratur
Heinrich von Treitschkes Lehr- und Wanderjahre 1834 bis 1866. Von Th. Schie-
mann. München und Leipzig, R. Oldenbourg, 1896. VIII u 270 S. (.Historische Bibliothek,
herausgegeben von der Redaktion der Historischen Zeitschrift, 1. Band)

Ein gutes, warm empfundnes und lebendig geschriebnes Buch über einen
herrlichen Gegenstand! Aus reichen und lautern Quellen, den Mitteilungen von
Verwandten und Altersgenossen über Treitschkes Jngend, vor allem ans seinem
Briefwechsel rin dem Vater, dem Generalleutnant Eduard von Treitschke 1367)
schöpfend, hat Schiemann den Anfang zu einer Biographie des großen Historikers
und Publizisten gegeben, der vor allem unsrer akademischen Jugend und denen, die
jene Jahre zugleich mit ihm erlebt haben, nicht genug zu aufmerksamsten Lesen
empfohlen werden kann. Denn der in mancher Beziehung interessanteste Teil dieses
an Freuden und Schmerzen gleich reichen Lebens, das Werden und Reifen des
Knaben zum Jüngling, des Jünglings zum Manne, liegt hier offen vor uns, und
dies Dasein ist ein fortgesetzter, schwerer Kampf. Seit dem elften Jahre schon hatte der
Knabe mit jenem verhängnisvollen Gehörleiden, der Folge einer Mnsernerkranknng,
zu ringen, das, trotz mancher scheinbaren Besserung durch zuweilen quälende
Kuren, schon in der Studentenzeit zur Schwerhörigkeit, endlich zur Taubheit führte.
In den schönsten Jahren sah sich der lebensfrohste, mitteilsamste und leidenschaft¬
lichste der Menschen von dem ungezwungner Verkehr mit seinen Altersgenossen fast
ausgeschlossen, und selbst den Vorlesungen konnte er nur selteu folgen. Nur mit
eisernem Fleiß vermochte er zu erringen, was andern mühelos zufiel, er mußte
verzichten auf den vollen, ungestörten Genuß studentischen Lebens, so froh er sich
dem Burschendasein in Bonn hingab. Doch im beständigen Ringen mit Mißmut
und Sorge kämpfte er sich endlich zu der Erkenntnis durch, daß, wie ihn Steins
Beispiel lehrte, das höchste Glück in der Pflichterfüllung liege. Einen zweiten
Kampf hatte er zu bestehen zwischen seiner sehr starken Neigung zur Dichtkunst,
für die er ohne Zweifel hohe Begabung hatte, und zur akademischen Laufbahn, für
die er sich erst 1857 endgiltig entschied. Aber der schwerste Kampf war doch der,
den er mit seinem Herzblut ausfechten mußte, mit seinem innig verehrten "herrlichen"
Vater, dessen Andenken er die letzten Blätter gewidmet hat, die er schreiben konnte,
und mit seiner heißgeliebten sächsischen Heimat, ans die er so stolz war. Denn
in ihm lebte schon seit den Knabenjnhrcn mit einer Leidenschaft, die vielleicht nur
ein Nichtpreuße ganz verstehen kann, die Sehnsucht nach einem mächtigen einigen
Deutschland, und seit seiner Studentenzeit war es ihm klar, besonders dnrch Dahl-
mcmns Einfluß, daß uur Preußen sie verwirklichen könne. Sein Vater aber, gut
deutsch in seiner Weise, hing mit der Wärme und Pflichttreue des Offiziers ein
seinem Königshause und seinem Staate. Seitdem sich Treitschke im Januar 1859
habilitirt hatte, spitzten sich allmählich die Dinge immer schärfer zu, und als das
"harte Jahr" 1366 kam, da zerriß der Gegensatz die so innig verbundne Familie:


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So geschehe» Donnerstag den 10. Dezember 1896. Wie wird sich ein zu¬
künftiger Geschichtschreiber des zweiten Jahrhunderts der Gewandhnnskonzerte freuen,
wenn er diesen Beitrag hier findet!
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Heinrich von Treitschkes Lehr- und Wanderjahre 1834 bis 1866. Von Th. Schie-
mann. München und Leipzig, R. Oldenbourg, 1896. VIII u 270 S. (.Historische Bibliothek,
herausgegeben von der Redaktion der Historischen Zeitschrift, 1. Band)

Ein gutes, warm empfundnes und lebendig geschriebnes Buch über einen
herrlichen Gegenstand! Aus reichen und lautern Quellen, den Mitteilungen von
Verwandten und Altersgenossen über Treitschkes Jngend, vor allem ans seinem
Briefwechsel rin dem Vater, dem Generalleutnant Eduard von Treitschke 1367)
schöpfend, hat Schiemann den Anfang zu einer Biographie des großen Historikers
und Publizisten gegeben, der vor allem unsrer akademischen Jugend und denen, die
jene Jahre zugleich mit ihm erlebt haben, nicht genug zu aufmerksamsten Lesen
empfohlen werden kann. Denn der in mancher Beziehung interessanteste Teil dieses
an Freuden und Schmerzen gleich reichen Lebens, das Werden und Reifen des
Knaben zum Jüngling, des Jünglings zum Manne, liegt hier offen vor uns, und
dies Dasein ist ein fortgesetzter, schwerer Kampf. Seit dem elften Jahre schon hatte der
Knabe mit jenem verhängnisvollen Gehörleiden, der Folge einer Mnsernerkranknng,
zu ringen, das, trotz mancher scheinbaren Besserung durch zuweilen quälende
Kuren, schon in der Studentenzeit zur Schwerhörigkeit, endlich zur Taubheit führte.
In den schönsten Jahren sah sich der lebensfrohste, mitteilsamste und leidenschaft¬
lichste der Menschen von dem ungezwungner Verkehr mit seinen Altersgenossen fast
ausgeschlossen, und selbst den Vorlesungen konnte er nur selteu folgen. Nur mit
eisernem Fleiß vermochte er zu erringen, was andern mühelos zufiel, er mußte
verzichten auf den vollen, ungestörten Genuß studentischen Lebens, so froh er sich
dem Burschendasein in Bonn hingab. Doch im beständigen Ringen mit Mißmut
und Sorge kämpfte er sich endlich zu der Erkenntnis durch, daß, wie ihn Steins
Beispiel lehrte, das höchste Glück in der Pflichterfüllung liege. Einen zweiten
Kampf hatte er zu bestehen zwischen seiner sehr starken Neigung zur Dichtkunst,
für die er ohne Zweifel hohe Begabung hatte, und zur akademischen Laufbahn, für
die er sich erst 1857 endgiltig entschied. Aber der schwerste Kampf war doch der,
den er mit seinem Herzblut ausfechten mußte, mit seinem innig verehrten „herrlichen"
Vater, dessen Andenken er die letzten Blätter gewidmet hat, die er schreiben konnte,
und mit seiner heißgeliebten sächsischen Heimat, ans die er so stolz war. Denn
in ihm lebte schon seit den Knabenjnhrcn mit einer Leidenschaft, die vielleicht nur
ein Nichtpreuße ganz verstehen kann, die Sehnsucht nach einem mächtigen einigen
Deutschland, und seit seiner Studentenzeit war es ihm klar, besonders dnrch Dahl-
mcmns Einfluß, daß uur Preußen sie verwirklichen könne. Sein Vater aber, gut
deutsch in seiner Weise, hing mit der Wärme und Pflichttreue des Offiziers ein
seinem Königshause und seinem Staate. Seitdem sich Treitschke im Januar 1859
habilitirt hatte, spitzten sich allmählich die Dinge immer schärfer zu, und als das
„harte Jahr" 1366 kam, da zerriß der Gegensatz die so innig verbundne Familie:


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[0595] Litteratur So geschehe» Donnerstag den 10. Dezember 1896. Wie wird sich ein zu¬ künftiger Geschichtschreiber des zweiten Jahrhunderts der Gewandhnnskonzerte freuen, wenn er diesen Beitrag hier findet! -' Litteratur Heinrich von Treitschkes Lehr- und Wanderjahre 1834 bis 1866. Von Th. Schie- mann. München und Leipzig, R. Oldenbourg, 1896. VIII u 270 S. (.Historische Bibliothek, herausgegeben von der Redaktion der Historischen Zeitschrift, 1. Band) Ein gutes, warm empfundnes und lebendig geschriebnes Buch über einen herrlichen Gegenstand! Aus reichen und lautern Quellen, den Mitteilungen von Verwandten und Altersgenossen über Treitschkes Jngend, vor allem ans seinem Briefwechsel rin dem Vater, dem Generalleutnant Eduard von Treitschke 1367) schöpfend, hat Schiemann den Anfang zu einer Biographie des großen Historikers und Publizisten gegeben, der vor allem unsrer akademischen Jugend und denen, die jene Jahre zugleich mit ihm erlebt haben, nicht genug zu aufmerksamsten Lesen empfohlen werden kann. Denn der in mancher Beziehung interessanteste Teil dieses an Freuden und Schmerzen gleich reichen Lebens, das Werden und Reifen des Knaben zum Jüngling, des Jünglings zum Manne, liegt hier offen vor uns, und dies Dasein ist ein fortgesetzter, schwerer Kampf. Seit dem elften Jahre schon hatte der Knabe mit jenem verhängnisvollen Gehörleiden, der Folge einer Mnsernerkranknng, zu ringen, das, trotz mancher scheinbaren Besserung durch zuweilen quälende Kuren, schon in der Studentenzeit zur Schwerhörigkeit, endlich zur Taubheit führte. In den schönsten Jahren sah sich der lebensfrohste, mitteilsamste und leidenschaft¬ lichste der Menschen von dem ungezwungner Verkehr mit seinen Altersgenossen fast ausgeschlossen, und selbst den Vorlesungen konnte er nur selteu folgen. Nur mit eisernem Fleiß vermochte er zu erringen, was andern mühelos zufiel, er mußte verzichten auf den vollen, ungestörten Genuß studentischen Lebens, so froh er sich dem Burschendasein in Bonn hingab. Doch im beständigen Ringen mit Mißmut und Sorge kämpfte er sich endlich zu der Erkenntnis durch, daß, wie ihn Steins Beispiel lehrte, das höchste Glück in der Pflichterfüllung liege. Einen zweiten Kampf hatte er zu bestehen zwischen seiner sehr starken Neigung zur Dichtkunst, für die er ohne Zweifel hohe Begabung hatte, und zur akademischen Laufbahn, für die er sich erst 1857 endgiltig entschied. Aber der schwerste Kampf war doch der, den er mit seinem Herzblut ausfechten mußte, mit seinem innig verehrten „herrlichen" Vater, dessen Andenken er die letzten Blätter gewidmet hat, die er schreiben konnte, und mit seiner heißgeliebten sächsischen Heimat, ans die er so stolz war. Denn in ihm lebte schon seit den Knabenjnhrcn mit einer Leidenschaft, die vielleicht nur ein Nichtpreuße ganz verstehen kann, die Sehnsucht nach einem mächtigen einigen Deutschland, und seit seiner Studentenzeit war es ihm klar, besonders dnrch Dahl- mcmns Einfluß, daß uur Preußen sie verwirklichen könne. Sein Vater aber, gut deutsch in seiner Weise, hing mit der Wärme und Pflichttreue des Offiziers ein seinem Königshause und seinem Staate. Seitdem sich Treitschke im Januar 1859 habilitirt hatte, spitzten sich allmählich die Dinge immer schärfer zu, und als das „harte Jahr" 1366 kam, da zerriß der Gegensatz die so innig verbundne Familie:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/595>, abgerufen am 05.01.2025.