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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

bereitete, die Thatkraft endlich, mit der er errungne Erfolge ausnutzte, kommen in
dem Buche schön und ergreifend zur Darstellung, vor allem aber der unversiegbare
Reitermut, den sich der Held bis in sein Alter bewahrte. Seine Frische war
wunderbar. Siebzigjährig sprengte er mit wenig Reitern in die Festungsgräben
von Ratheuvw, nahm die Stadt und bereitete den Sieg bei Fehrbellin vor. Damit
beginnt seine kriegerische Thätigkeit großen Stils, die erst abschließt, als er neunzig¬
jährig zur ewigen Ruhe eingeht.

Das Buch kann als gesunde Leküre auch solchen Knaben, die weder Berufs¬
soldaten werden wollen noch sollen, unbedingt in die Hand gegeben werden. Möge
übrigens bei dieser schönen Arbeit eines Soldaten der Hinweis gestattet sein, welch
frische, anregende Lektüre auch manche Regimentsgeschichten sind, wie z. B. die
Schwarzen Husaren von Meckeusen. Sind sie in den Schülerbibliotheken der
Gymnasien und in den Volksbibliotheken zu finden? Wem, nicht -- sie gehören hin.


Goetheschriften. Von Friedrich Znrncke. (Kleine Schriften. Erster Band.) Leipzig,
Avennnius, 1896

Mit freudiger Überraschung haben wir dieses Buch empfange". Daß die
Absicht bestand, Znrnckcs kleine Schriften, darunter namentlich auch eine Auswahl
ans den zahlreichen, wohl in die Tausende gehenden Rezensionen, die er als lang¬
jähriger Herausgeber des Litterarischen Ccntralblatts geschrieben hat, zu sammeln,
war uns nicht unbekannt. Wie rasch und energisch aber der Plan ausgeführt
worden ist, und welcher Weg dabei hinsichtlich der Anordnung eingeschlagen worden
ist, hat uns freudig überrascht. Der Herausgeber, der Sohn des Verstorbnen, hat
in dem vorliegenden Bande zunächst alles vereinigt, was Zarncke über Goethe ge¬
schrieben hat. Wir können hierzu nur unsre volle Zustimmung aussprechen, deun
auf diese Weise wird jede der in Aussicht gestellten Sammlungen (ein zweiter Band
soll die Aufsätze und Reden zur Kultur- und Zeitgeschichte, ein dritter die
Arbeiten über das Nibelungenlied umfassen) ihren besondern Kreisen eben so bequem
zugänglich gemacht werden wie die vorliegende erste Sammlung den Kreisen der
Goethegemeinde.

Zarncke war einer der gründlichsten Kenner Goethes und der Goetheforschung,
"ut er liebte den Dichter innig, ohne ihn zu vergöttern. Hat sich auch seine
schriftstellerische Arbeit auf diesem Gebiete immer nur auf die Einzelforschung be¬
schränkt, ist er mich nie dazu gekommen, ein größeres, künstlerisch abgerundetes
biographisches Werk über Goethe zu schreiben, so zeigt doch mich die kleinste seiner
Arbeiten seinen weiten Blick und seine volle Beherrschung des Ganzen. Zweierlei
aber war es, worin ihn keiner übertraf: die Kenntnis der Faustdichtung und
Faustlitteratur und die Kenntnis der Bildnisse Goethes. Über die Bildnisse hat
er in den Abhandlungen der Kgl. Sachs. Gesellschaft der Wissenschaften eine größere
Arbeit veröffentlicht, von der in die vorliegende Sammlung nur ein Stück der
Vorrede wieder mit ausgenommen worden ist. Dagegen sind zwei andre größere
Arbeiten zur Goethelitteratur hier vollständig wieder abgedruckt: die über deu
fünffüßigen Jambus bei Lessing, Schiller und Goethe und die über Goethes Notiz¬
buch von der schlesischen Reise. Alles übrige, was der vorliegende Band umfaßt,
sind kleinere Aufsätze aus Zeit- und Gescllschaftsschriften und Zeitungen (namentlich
aus der Allgemeinen Zeitung) und Rezensionen, im ganzen gegen hundert, die in
folgende Gruppen verteilt sind: 1. Allgemeines über Goethe; 2. Über Goethes
Bildnisse; 3. Zu Goethes Leben; 4. Zu Goethes Werken; 5. Zur Faustdichtung


Litteratur

bereitete, die Thatkraft endlich, mit der er errungne Erfolge ausnutzte, kommen in
dem Buche schön und ergreifend zur Darstellung, vor allem aber der unversiegbare
Reitermut, den sich der Held bis in sein Alter bewahrte. Seine Frische war
wunderbar. Siebzigjährig sprengte er mit wenig Reitern in die Festungsgräben
von Ratheuvw, nahm die Stadt und bereitete den Sieg bei Fehrbellin vor. Damit
beginnt seine kriegerische Thätigkeit großen Stils, die erst abschließt, als er neunzig¬
jährig zur ewigen Ruhe eingeht.

Das Buch kann als gesunde Leküre auch solchen Knaben, die weder Berufs¬
soldaten werden wollen noch sollen, unbedingt in die Hand gegeben werden. Möge
übrigens bei dieser schönen Arbeit eines Soldaten der Hinweis gestattet sein, welch
frische, anregende Lektüre auch manche Regimentsgeschichten sind, wie z. B. die
Schwarzen Husaren von Meckeusen. Sind sie in den Schülerbibliotheken der
Gymnasien und in den Volksbibliotheken zu finden? Wem, nicht — sie gehören hin.


Goetheschriften. Von Friedrich Znrncke. (Kleine Schriften. Erster Band.) Leipzig,
Avennnius, 1896

Mit freudiger Überraschung haben wir dieses Buch empfange«. Daß die
Absicht bestand, Znrnckcs kleine Schriften, darunter namentlich auch eine Auswahl
ans den zahlreichen, wohl in die Tausende gehenden Rezensionen, die er als lang¬
jähriger Herausgeber des Litterarischen Ccntralblatts geschrieben hat, zu sammeln,
war uns nicht unbekannt. Wie rasch und energisch aber der Plan ausgeführt
worden ist, und welcher Weg dabei hinsichtlich der Anordnung eingeschlagen worden
ist, hat uns freudig überrascht. Der Herausgeber, der Sohn des Verstorbnen, hat
in dem vorliegenden Bande zunächst alles vereinigt, was Zarncke über Goethe ge¬
schrieben hat. Wir können hierzu nur unsre volle Zustimmung aussprechen, deun
auf diese Weise wird jede der in Aussicht gestellten Sammlungen (ein zweiter Band
soll die Aufsätze und Reden zur Kultur- und Zeitgeschichte, ein dritter die
Arbeiten über das Nibelungenlied umfassen) ihren besondern Kreisen eben so bequem
zugänglich gemacht werden wie die vorliegende erste Sammlung den Kreisen der
Goethegemeinde.

Zarncke war einer der gründlichsten Kenner Goethes und der Goetheforschung,
«ut er liebte den Dichter innig, ohne ihn zu vergöttern. Hat sich auch seine
schriftstellerische Arbeit auf diesem Gebiete immer nur auf die Einzelforschung be¬
schränkt, ist er mich nie dazu gekommen, ein größeres, künstlerisch abgerundetes
biographisches Werk über Goethe zu schreiben, so zeigt doch mich die kleinste seiner
Arbeiten seinen weiten Blick und seine volle Beherrschung des Ganzen. Zweierlei
aber war es, worin ihn keiner übertraf: die Kenntnis der Faustdichtung und
Faustlitteratur und die Kenntnis der Bildnisse Goethes. Über die Bildnisse hat
er in den Abhandlungen der Kgl. Sachs. Gesellschaft der Wissenschaften eine größere
Arbeit veröffentlicht, von der in die vorliegende Sammlung nur ein Stück der
Vorrede wieder mit ausgenommen worden ist. Dagegen sind zwei andre größere
Arbeiten zur Goethelitteratur hier vollständig wieder abgedruckt: die über deu
fünffüßigen Jambus bei Lessing, Schiller und Goethe und die über Goethes Notiz¬
buch von der schlesischen Reise. Alles übrige, was der vorliegende Band umfaßt,
sind kleinere Aufsätze aus Zeit- und Gescllschaftsschriften und Zeitungen (namentlich
aus der Allgemeinen Zeitung) und Rezensionen, im ganzen gegen hundert, die in
folgende Gruppen verteilt sind: 1. Allgemeines über Goethe; 2. Über Goethes
Bildnisse; 3. Zu Goethes Leben; 4. Zu Goethes Werken; 5. Zur Faustdichtung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/543>, abgerufen am 04.01.2025.