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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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seiner besonders in dem letzten Feldzuge gesammelten ernsten Erfahrungen die
Mängel unsers heutigen Kriegssanittttswescn, sowie die Vorschläge, ihnen abzuhelfen,
darzulegen.

Das kleine, aber gehaltreiche Buch sei auf das dringcnste zunächst den ma߬
gebenden militärischen Kreisen, insbesondre den Herren Sanitätsoffizieren ans Herz
gelegt, um durch ihre Vermittlung zu erreichen, daß in einem neuen Feldzuge das
Menschenmögliche für unsre armen Verwundeten geleistet werde; sodann denen, die
in dem Partikularismus stets nur etwas verwerfliches sehen. Die Portsche Arbeit
bringt es klar und unabweisbar jedem Leser zum Bewußtsein, beiß es einen für
das Ganze sehr notwendigen Pnrtikularismus giebt, der darin besteht, das Gute
des eignen Stammes treu zu bewahre" und nicht in dem Streben nach allgemeiner
Uniformiruug untergehen zu lassen. Drittens kann das Lesen unsers Buches aber
auch unseru östlichen und westlichen Nachbarn empfohlen werden, da es vielleicht
geeignet ist, Nevanchedurst und Kriegsgelttste etwas abzukühlen und die im Fest¬
G. B. taumel erhitzten Gemüter zu ernüchtern.


Dn6 Bibliothekwesen in den Vereinigten Staaten. Von H. Bonfort. Hamburg,
Hermann Seippel, 18W

Die Notwendigkeit gründlicherer Volksbildung wird mit dem Zunehmen sozialen
Denkens auch in deu herrschenden Klassen in dem nächsten Jahrzehnt hoffentlich recht
vielen Köpfen einleuchten. Daß es die Volksschule (samt der Fortbildungsschule)
nicht mehr allein thut, beweist die Sozialdemokratie; das nächste große Hilfsmittel
werden Volksbibliotheken sein. Wie viel wir in Bibliothekfragen von den Vereinigten
Staaten lernen können, ist in den letzten Jahren oft ausgesprochen worden; sür
weitere Kreise am überzeugendsten thut es die oben genannte Schrift. Sie unter¬
richtet rasch und begeistert über die heutige Auffassung von dem Wesen einer
Bibliothek drüben, über die Art der Verwaltung und der Benutzung, über die
Wirksamkeit der ^worioan Iiibr?"^ ^Woeiation, ihr großartiges Bureau, das die
gesamte Bibliothekstechuik beherrscht und ausübt, die Bibliothcksschulc in Albany
>ab die Führer der Bewegung, an deren Spitze Melon Dewey steht. In einer
der Reden und Broschüren, in denen er jahrelang für die Begründung der Biblio¬
theksschule gekämpft hat, heißt es: "Die besten Köpfe unsers Landes sind einig in
der Erkenntnis, daß Bücher an und für sich keine Bibliothek sind, sondern nnr das
Rohmaterial zu einer solchen, daß dnrch Beherrschung der besten Methoden und
Anwendung der Summe allgemeiner Erfnhrnngen mittels einer gegebnen Menge
Geldes oder Anzahl von Bauden genau das Doppelte dessen bewirkt werden kann,
was ohne zene Faktoren erreichbar ist. Eine Bibliothek ohne Leben ist wie der
Glaube ohne Werke, zwecklos. Die meisten unsrer Kollegen sind der Meinung.
daß ihre Bibliothek den höchsten Ansprüchen genüge; wenige wissen und verstehen,
wie viel größer die Wichtigkeit des Mannes als die der Maschine ist. Wenn der
Bibliothekar dem Leser, der seine Hilfe sucht, Anregung und Anleitung in Fülle
gewährt, dann ist seine Bibliothek eine Universität; die kleinste Bibliothek muß die
höchsten Ideale der großen sowie ihre besten Bücher umfassen."


Deutsche Volkslieder, In Niederlassen aus dein Munde des Volkes gesammelt, mit ein¬
facher Klavierbegleitung, geschichtliche" und vergleichenden Anmerkungen' herausgegeben von
Johann Lemalter. Hamburg, Gustav Fritzsche, IMS

Wir sind für jede zuverlässige Volksliedersammlung dankbar, die das bringt,
was in einer bestimmten Landschaft heute im Volke gesungen wird. Von dem


seiner besonders in dem letzten Feldzuge gesammelten ernsten Erfahrungen die
Mängel unsers heutigen Kriegssanittttswescn, sowie die Vorschläge, ihnen abzuhelfen,
darzulegen.

Das kleine, aber gehaltreiche Buch sei auf das dringcnste zunächst den ma߬
gebenden militärischen Kreisen, insbesondre den Herren Sanitätsoffizieren ans Herz
gelegt, um durch ihre Vermittlung zu erreichen, daß in einem neuen Feldzuge das
Menschenmögliche für unsre armen Verwundeten geleistet werde; sodann denen, die
in dem Partikularismus stets nur etwas verwerfliches sehen. Die Portsche Arbeit
bringt es klar und unabweisbar jedem Leser zum Bewußtsein, beiß es einen für
das Ganze sehr notwendigen Pnrtikularismus giebt, der darin besteht, das Gute
des eignen Stammes treu zu bewahre» und nicht in dem Streben nach allgemeiner
Uniformiruug untergehen zu lassen. Drittens kann das Lesen unsers Buches aber
auch unseru östlichen und westlichen Nachbarn empfohlen werden, da es vielleicht
geeignet ist, Nevanchedurst und Kriegsgelttste etwas abzukühlen und die im Fest¬
G. B. taumel erhitzten Gemüter zu ernüchtern.


Dn6 Bibliothekwesen in den Vereinigten Staaten. Von H. Bonfort. Hamburg,
Hermann Seippel, 18W

Die Notwendigkeit gründlicherer Volksbildung wird mit dem Zunehmen sozialen
Denkens auch in deu herrschenden Klassen in dem nächsten Jahrzehnt hoffentlich recht
vielen Köpfen einleuchten. Daß es die Volksschule (samt der Fortbildungsschule)
nicht mehr allein thut, beweist die Sozialdemokratie; das nächste große Hilfsmittel
werden Volksbibliotheken sein. Wie viel wir in Bibliothekfragen von den Vereinigten
Staaten lernen können, ist in den letzten Jahren oft ausgesprochen worden; sür
weitere Kreise am überzeugendsten thut es die oben genannte Schrift. Sie unter¬
richtet rasch und begeistert über die heutige Auffassung von dem Wesen einer
Bibliothek drüben, über die Art der Verwaltung und der Benutzung, über die
Wirksamkeit der ^worioan Iiibr?»^ ^Woeiation, ihr großartiges Bureau, das die
gesamte Bibliothekstechuik beherrscht und ausübt, die Bibliothcksschulc in Albany
>ab die Führer der Bewegung, an deren Spitze Melon Dewey steht. In einer
der Reden und Broschüren, in denen er jahrelang für die Begründung der Biblio¬
theksschule gekämpft hat, heißt es: „Die besten Köpfe unsers Landes sind einig in
der Erkenntnis, daß Bücher an und für sich keine Bibliothek sind, sondern nnr das
Rohmaterial zu einer solchen, daß dnrch Beherrschung der besten Methoden und
Anwendung der Summe allgemeiner Erfnhrnngen mittels einer gegebnen Menge
Geldes oder Anzahl von Bauden genau das Doppelte dessen bewirkt werden kann,
was ohne zene Faktoren erreichbar ist. Eine Bibliothek ohne Leben ist wie der
Glaube ohne Werke, zwecklos. Die meisten unsrer Kollegen sind der Meinung.
daß ihre Bibliothek den höchsten Ansprüchen genüge; wenige wissen und verstehen,
wie viel größer die Wichtigkeit des Mannes als die der Maschine ist. Wenn der
Bibliothekar dem Leser, der seine Hilfe sucht, Anregung und Anleitung in Fülle
gewährt, dann ist seine Bibliothek eine Universität; die kleinste Bibliothek muß die
höchsten Ideale der großen sowie ihre besten Bücher umfassen."


Deutsche Volkslieder, In Niederlassen aus dein Munde des Volkes gesammelt, mit ein¬
facher Klavierbegleitung, geschichtliche» und vergleichenden Anmerkungen' herausgegeben von
Johann Lemalter. Hamburg, Gustav Fritzsche, IMS

Wir sind für jede zuverlässige Volksliedersammlung dankbar, die das bringt,
was in einer bestimmten Landschaft heute im Volke gesungen wird. Von dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/351>, abgerufen am 05.01.2025.