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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur
Der Werdeqanq des deutschen Volkes. Historische Richtlinien für gebildete Leser von
Otto Knemmel, Erster Teil. Das Mittelalter. Leipzig, Fr. Will). Grunow, 18W

Eine bewnndruugslvürdige Ökonomie der Stoffauswahl und der Sprache hat
es dem verdienten Historiker möglich gemacht, auf 366 kleinen Seiten eine
die Zeit vom Uranfang bis auf Luther umfassende deutsche Geschichte zu schreiben,
die kein dürrer, trockner Abriß, sondern eine Reihe lebensvoller Bilder ist, die
keinen Zweig der Geschichte vernachlässigt und namentlich auch der Wirtschafts¬
geschichte gerecht wird. Das Buch ist, wie der Titel andeutet, in einer bestimmten
Absicht geschrieben. Der Verfasser simpel, die Überlegenheit Europas in der Welt
sei darin begründet, "daß sich hier große nationale Körper, mit verhältnismäßig
nur geringen fremdartigen Bestandteilen untermischt, gebildet haben, die nun als
selbständige geschlossene Einheiten neben einander stehen und beständig auf einander
wirken," und daß das außerhalb Europas nicht der Fall sei. Er erklärt den Be¬
griff der Nation und fährt fort: "In diesem Sinne haben sich die Stämme
deutschen Namens und deutscher Sprache das eine mal früher, das andre mal
später als jedes europäische Volk zusammengeschlossen, beidemal durch ein Zusammen¬
treffen kriegerischer Gewalt und innerer Umgestaltungen." Zwischen diesen beiden
Perioden nationaler Einheit liege eine Zeit der Auflösung und Umbildung. Heute
bilde die große Masse der Deutschen, die Deutschen Österreichs einbegriffen, un¬
zweifelhaft wieder einen geschlossenen Körper, eine Nation im modernen Sinne.
"Das Werden nud die Wandlungen dieses Körpers in knapper Fassung und in
einer jedem Gebildeten verständlichen Weise darzustellen und die Richtlinien mög¬
lichst scharf herauszuheben," das sei die Aufgabe der vorliegenden Arbeit. Um
einen Begriff davon zu geben, wie der Verfasser seine Aufgabe löst, wollen wir
zwei von seinen "Richtlinien" andeuten.

Das Kaisertum ist keineswegs eine aus nnprciktischer Schwärmerei hervor-
gegangne phantastische Verirrung, sondern eine geschichtliche Notwendigkeit gewesen.
Im Gemütsleben und in deu äußern Verhältnissen der deutschen Stämme lag nichts,
was sie hätte bewegen können, einen politischen Zusammenschluß zu suchen, der doch
notwendig war, wenn sie der Gesahr entgehen sollten, später einzeln von den rings
herum sich bildenden großen Nationalstaaten unterjocht und aufgesogen zu werden.
Auch war die politische Einigung, wenn sie dennoch erstrebt wurde, bei dem Mangel
an Verkehrsbcdürfuis und Verkehrsmitteln sehr schwer zu erreichen. Dieser Mangel
war schuld, daß eine eigentliche Staatenbildung nur innerhalb kleiner Gebiete möglich
war, wo sie denn auch -- von den großen Grundherrschnften -- angestrebt wurde,
mit dem Erfolg, daß später das zerfallende Reich den Territorialstaaten Platz
machte. In den Kolonialgebieten östlich von der Elbe und von dem Jnn war es
die Notwendigkeit, sich auf dem eroberten Boden gegen die feindlichen Slciwenvölker
mit bewaffneter Hand zu behaupten, was die Ansiedler zum engern An¬
schluß an ihre Fürsten zwang und die Staatenbildung vorbereitete. So mußten
denn Mächte vou außen kommen, das Werk zu vollbringen, für das den deutschen
Stämmen sowohl der innere Antrieb wie die Mittel fehlten. Zunächst vereinigten
die Franken, die nnr zur Hälfte deutsch blieben, die Stämme durch Eroberung
wenigstens äußerlich zu einem Staate, nud nachdem dann hundert Jahre
laug vergebens versucht worden war, mit Hilfe der Herzöge zwischen den Gliedern
dieses lockern Staatsbaues eine innere politische Einheit herzustellen, nahm man
endlich von Otto I. ab zur Kirche seine Zuflucht. "Diese allein hatte damals


Litteratur
Der Werdeqanq des deutschen Volkes. Historische Richtlinien für gebildete Leser von
Otto Knemmel, Erster Teil. Das Mittelalter. Leipzig, Fr. Will). Grunow, 18W

Eine bewnndruugslvürdige Ökonomie der Stoffauswahl und der Sprache hat
es dem verdienten Historiker möglich gemacht, auf 366 kleinen Seiten eine
die Zeit vom Uranfang bis auf Luther umfassende deutsche Geschichte zu schreiben,
die kein dürrer, trockner Abriß, sondern eine Reihe lebensvoller Bilder ist, die
keinen Zweig der Geschichte vernachlässigt und namentlich auch der Wirtschafts¬
geschichte gerecht wird. Das Buch ist, wie der Titel andeutet, in einer bestimmten
Absicht geschrieben. Der Verfasser simpel, die Überlegenheit Europas in der Welt
sei darin begründet, „daß sich hier große nationale Körper, mit verhältnismäßig
nur geringen fremdartigen Bestandteilen untermischt, gebildet haben, die nun als
selbständige geschlossene Einheiten neben einander stehen und beständig auf einander
wirken," und daß das außerhalb Europas nicht der Fall sei. Er erklärt den Be¬
griff der Nation und fährt fort: „In diesem Sinne haben sich die Stämme
deutschen Namens und deutscher Sprache das eine mal früher, das andre mal
später als jedes europäische Volk zusammengeschlossen, beidemal durch ein Zusammen¬
treffen kriegerischer Gewalt und innerer Umgestaltungen." Zwischen diesen beiden
Perioden nationaler Einheit liege eine Zeit der Auflösung und Umbildung. Heute
bilde die große Masse der Deutschen, die Deutschen Österreichs einbegriffen, un¬
zweifelhaft wieder einen geschlossenen Körper, eine Nation im modernen Sinne.
„Das Werden nud die Wandlungen dieses Körpers in knapper Fassung und in
einer jedem Gebildeten verständlichen Weise darzustellen und die Richtlinien mög¬
lichst scharf herauszuheben," das sei die Aufgabe der vorliegenden Arbeit. Um
einen Begriff davon zu geben, wie der Verfasser seine Aufgabe löst, wollen wir
zwei von seinen „Richtlinien" andeuten.

Das Kaisertum ist keineswegs eine aus nnprciktischer Schwärmerei hervor-
gegangne phantastische Verirrung, sondern eine geschichtliche Notwendigkeit gewesen.
Im Gemütsleben und in deu äußern Verhältnissen der deutschen Stämme lag nichts,
was sie hätte bewegen können, einen politischen Zusammenschluß zu suchen, der doch
notwendig war, wenn sie der Gesahr entgehen sollten, später einzeln von den rings
herum sich bildenden großen Nationalstaaten unterjocht und aufgesogen zu werden.
Auch war die politische Einigung, wenn sie dennoch erstrebt wurde, bei dem Mangel
an Verkehrsbcdürfuis und Verkehrsmitteln sehr schwer zu erreichen. Dieser Mangel
war schuld, daß eine eigentliche Staatenbildung nur innerhalb kleiner Gebiete möglich
war, wo sie denn auch — von den großen Grundherrschnften — angestrebt wurde,
mit dem Erfolg, daß später das zerfallende Reich den Territorialstaaten Platz
machte. In den Kolonialgebieten östlich von der Elbe und von dem Jnn war es
die Notwendigkeit, sich auf dem eroberten Boden gegen die feindlichen Slciwenvölker
mit bewaffneter Hand zu behaupten, was die Ansiedler zum engern An¬
schluß an ihre Fürsten zwang und die Staatenbildung vorbereitete. So mußten
denn Mächte vou außen kommen, das Werk zu vollbringen, für das den deutschen
Stämmen sowohl der innere Antrieb wie die Mittel fehlten. Zunächst vereinigten
die Franken, die nnr zur Hälfte deutsch blieben, die Stämme durch Eroberung
wenigstens äußerlich zu einem Staate, nud nachdem dann hundert Jahre
laug vergebens versucht worden war, mit Hilfe der Herzöge zwischen den Gliedern
dieses lockern Staatsbaues eine innere politische Einheit herzustellen, nahm man
endlich von Otto I. ab zur Kirche seine Zuflucht. „Diese allein hatte damals


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/349>, abgerufen am 05.01.2025.