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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Publikum wendet. Diese zu gewinnen, dient nicht nur die vornehme Ausstattung,
die dem Ganzen mehr den Charakter eines Prachtwerkes giebt, sondern auch das
weiter gesteckte Ziel, indem in bunter Mischung Kunstwerke aller Zeiten geboten
werden, auch Werke der Skulptur ueben Gemälden. Und dann wollen ja auch die
beigegebnen kleinen Abhandlungen in den Textblättern zur Klärung des Kunst¬
verständnisses der Laien beitragen.

An den Bildern selbst (jedes Heft enthält acht ans schönem starken Papier;
aller vierzehn Tage erscheint eine Lieferung zum Preise von einer Mark) kann man
seine volle Freude haben. Die an sich nicht gerade schöne Reproduktionsart des
Netzdruckes erreicht hier oft die Wirkung einer Heliogravüre, vor allen bei den
Gemälden älterer Meister, besonders bei denen, die große Formen geben, bei den
Porträts. Einige Prachtstücke sind gleich das erste Blatt, Dürers Holzschuher,
dann der Georg Gispe von Holbein, Tizians Flora; auch die Landschaften von
Poussin, Ruysdael und Hobbema kommen trefflich zur Geltung. Weniger gut
wirken natürlich figurenreiche Darstellungen; nur Gebhardts Abendmahl gewährt
hier dank der saubern Malweise des Künstlers einen ungetrübten Genuß. Die
bunte Menge von Defreggers heimkehrenden Tiroler Siegern dagegen verschwimmt
zu sehr in dieser linienlosen Technik bei so bedeutender Verkleinerung. Bei Böcklins
Gefilde der Seligen macht sich auch das Fehlen der Farbe doch empfindlich be¬
merkbar. Vielleicht wählt man von ihm lieber noch einmal eine seiner ernsten
Landschaften, die auch im Schwarzoruck zur Geltung kommen würden und außer¬
dem nicht von symbolistischen Neigungen angekränkelt sind. Zwecklos ist es wohl,
wenn man in dem Bestreben, alle Malrichtuugeu zu berücksichtigen, Bilder wie
Mittels Ährenleserinnen und die Jugend der Genoveva von Chavaunes bietet,
bei denen man sich gerade das, was sie künstlerisch allein interessant macht, hinzu¬
denken muß. Oder wird uns die "Anleitung zum Genuß" von dieser ketzerischen
Meinung bekehren?

Zu den schönsten Blättern gehören die großen auf Doppeltafeln wieder¬
gegebnen Skulpturen, wie Michelangelos David. Houdons Moliore verliert etwas
dadurch, daß die Photographie nach einer Zeichnung gemacht worden ist. Sonst
ist wohl überall das Original selbst wiedergegeben.

Die kleinen Textartikel bringen in buntem Wechsel zum Teil Belehrungen über
die Schöpfer der Bilder, die natürlich nnr dem Zwecke dienen können und wollen,
uns das betreffende Werk näher zu bringen. Das Verständnis, das das Studium
einer zusammenhangenden Kunstgeschichte erweckt, können sie nicht geben, sie werden
aber gewiß dazu anregen, gründlichere Belehrung zu suchen. Außer biographischen
Abrissen bietet der Text auch Abhandlungen über technische Fragen (Zeichnungen
alter Meister), über Richtungen aus der Geschichte der Kunst (Naturalismus) und
über allgemeine Kunstbegriffe (Stil, Typus). Sie alle werden ihrem Zwecke dienen,
zumal da sie meist schlicht und klar geschrieben sind. Der heute unter unsern Kunst¬
schriftstellern beliebte "blühende" Stil ziert wohl nur den Aufsatz über Böcklin.
Möchte sich das Museum auch fernerhin davon freihalten.


Bismarcks Briefe an den General Leopold v. Gerlach. Mit Genehmigung Sr, Durch¬
laucht des Fürsten v. Bismarck neu herausgegeben von Horst Kohl, Berlin, O, Häring, 1SW

Bei einer genauern Durchsicht des "Briefwechsels des Generals von Gerlach
mit dem Bundestagsgesandter Otto von Bismarck," Berlin, 1893, der seinerzeit
auch in diesen Blättern angezeigt worden ist, hat Horst Kohl die Bemerkung ge¬
macht, daß diese ganze Publikation fehlerhaft sein, insbesondre zahlreiche Lücken


Litteratur

Publikum wendet. Diese zu gewinnen, dient nicht nur die vornehme Ausstattung,
die dem Ganzen mehr den Charakter eines Prachtwerkes giebt, sondern auch das
weiter gesteckte Ziel, indem in bunter Mischung Kunstwerke aller Zeiten geboten
werden, auch Werke der Skulptur ueben Gemälden. Und dann wollen ja auch die
beigegebnen kleinen Abhandlungen in den Textblättern zur Klärung des Kunst¬
verständnisses der Laien beitragen.

An den Bildern selbst (jedes Heft enthält acht ans schönem starken Papier;
aller vierzehn Tage erscheint eine Lieferung zum Preise von einer Mark) kann man
seine volle Freude haben. Die an sich nicht gerade schöne Reproduktionsart des
Netzdruckes erreicht hier oft die Wirkung einer Heliogravüre, vor allen bei den
Gemälden älterer Meister, besonders bei denen, die große Formen geben, bei den
Porträts. Einige Prachtstücke sind gleich das erste Blatt, Dürers Holzschuher,
dann der Georg Gispe von Holbein, Tizians Flora; auch die Landschaften von
Poussin, Ruysdael und Hobbema kommen trefflich zur Geltung. Weniger gut
wirken natürlich figurenreiche Darstellungen; nur Gebhardts Abendmahl gewährt
hier dank der saubern Malweise des Künstlers einen ungetrübten Genuß. Die
bunte Menge von Defreggers heimkehrenden Tiroler Siegern dagegen verschwimmt
zu sehr in dieser linienlosen Technik bei so bedeutender Verkleinerung. Bei Böcklins
Gefilde der Seligen macht sich auch das Fehlen der Farbe doch empfindlich be¬
merkbar. Vielleicht wählt man von ihm lieber noch einmal eine seiner ernsten
Landschaften, die auch im Schwarzoruck zur Geltung kommen würden und außer¬
dem nicht von symbolistischen Neigungen angekränkelt sind. Zwecklos ist es wohl,
wenn man in dem Bestreben, alle Malrichtuugeu zu berücksichtigen, Bilder wie
Mittels Ährenleserinnen und die Jugend der Genoveva von Chavaunes bietet,
bei denen man sich gerade das, was sie künstlerisch allein interessant macht, hinzu¬
denken muß. Oder wird uns die „Anleitung zum Genuß" von dieser ketzerischen
Meinung bekehren?

Zu den schönsten Blättern gehören die großen auf Doppeltafeln wieder¬
gegebnen Skulpturen, wie Michelangelos David. Houdons Moliore verliert etwas
dadurch, daß die Photographie nach einer Zeichnung gemacht worden ist. Sonst
ist wohl überall das Original selbst wiedergegeben.

Die kleinen Textartikel bringen in buntem Wechsel zum Teil Belehrungen über
die Schöpfer der Bilder, die natürlich nnr dem Zwecke dienen können und wollen,
uns das betreffende Werk näher zu bringen. Das Verständnis, das das Studium
einer zusammenhangenden Kunstgeschichte erweckt, können sie nicht geben, sie werden
aber gewiß dazu anregen, gründlichere Belehrung zu suchen. Außer biographischen
Abrissen bietet der Text auch Abhandlungen über technische Fragen (Zeichnungen
alter Meister), über Richtungen aus der Geschichte der Kunst (Naturalismus) und
über allgemeine Kunstbegriffe (Stil, Typus). Sie alle werden ihrem Zwecke dienen,
zumal da sie meist schlicht und klar geschrieben sind. Der heute unter unsern Kunst¬
schriftstellern beliebte „blühende" Stil ziert wohl nur den Aufsatz über Böcklin.
Möchte sich das Museum auch fernerhin davon freihalten.


Bismarcks Briefe an den General Leopold v. Gerlach. Mit Genehmigung Sr, Durch¬
laucht des Fürsten v. Bismarck neu herausgegeben von Horst Kohl, Berlin, O, Häring, 1SW

Bei einer genauern Durchsicht des „Briefwechsels des Generals von Gerlach
mit dem Bundestagsgesandter Otto von Bismarck," Berlin, 1893, der seinerzeit
auch in diesen Blättern angezeigt worden ist, hat Horst Kohl die Bemerkung ge¬
macht, daß diese ganze Publikation fehlerhaft sein, insbesondre zahlreiche Lücken


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[0151] Litteratur Publikum wendet. Diese zu gewinnen, dient nicht nur die vornehme Ausstattung, die dem Ganzen mehr den Charakter eines Prachtwerkes giebt, sondern auch das weiter gesteckte Ziel, indem in bunter Mischung Kunstwerke aller Zeiten geboten werden, auch Werke der Skulptur ueben Gemälden. Und dann wollen ja auch die beigegebnen kleinen Abhandlungen in den Textblättern zur Klärung des Kunst¬ verständnisses der Laien beitragen. An den Bildern selbst (jedes Heft enthält acht ans schönem starken Papier; aller vierzehn Tage erscheint eine Lieferung zum Preise von einer Mark) kann man seine volle Freude haben. Die an sich nicht gerade schöne Reproduktionsart des Netzdruckes erreicht hier oft die Wirkung einer Heliogravüre, vor allen bei den Gemälden älterer Meister, besonders bei denen, die große Formen geben, bei den Porträts. Einige Prachtstücke sind gleich das erste Blatt, Dürers Holzschuher, dann der Georg Gispe von Holbein, Tizians Flora; auch die Landschaften von Poussin, Ruysdael und Hobbema kommen trefflich zur Geltung. Weniger gut wirken natürlich figurenreiche Darstellungen; nur Gebhardts Abendmahl gewährt hier dank der saubern Malweise des Künstlers einen ungetrübten Genuß. Die bunte Menge von Defreggers heimkehrenden Tiroler Siegern dagegen verschwimmt zu sehr in dieser linienlosen Technik bei so bedeutender Verkleinerung. Bei Böcklins Gefilde der Seligen macht sich auch das Fehlen der Farbe doch empfindlich be¬ merkbar. Vielleicht wählt man von ihm lieber noch einmal eine seiner ernsten Landschaften, die auch im Schwarzoruck zur Geltung kommen würden und außer¬ dem nicht von symbolistischen Neigungen angekränkelt sind. Zwecklos ist es wohl, wenn man in dem Bestreben, alle Malrichtuugeu zu berücksichtigen, Bilder wie Mittels Ährenleserinnen und die Jugend der Genoveva von Chavaunes bietet, bei denen man sich gerade das, was sie künstlerisch allein interessant macht, hinzu¬ denken muß. Oder wird uns die „Anleitung zum Genuß" von dieser ketzerischen Meinung bekehren? Zu den schönsten Blättern gehören die großen auf Doppeltafeln wieder¬ gegebnen Skulpturen, wie Michelangelos David. Houdons Moliore verliert etwas dadurch, daß die Photographie nach einer Zeichnung gemacht worden ist. Sonst ist wohl überall das Original selbst wiedergegeben. Die kleinen Textartikel bringen in buntem Wechsel zum Teil Belehrungen über die Schöpfer der Bilder, die natürlich nnr dem Zwecke dienen können und wollen, uns das betreffende Werk näher zu bringen. Das Verständnis, das das Studium einer zusammenhangenden Kunstgeschichte erweckt, können sie nicht geben, sie werden aber gewiß dazu anregen, gründlichere Belehrung zu suchen. Außer biographischen Abrissen bietet der Text auch Abhandlungen über technische Fragen (Zeichnungen alter Meister), über Richtungen aus der Geschichte der Kunst (Naturalismus) und über allgemeine Kunstbegriffe (Stil, Typus). Sie alle werden ihrem Zwecke dienen, zumal da sie meist schlicht und klar geschrieben sind. Der heute unter unsern Kunst¬ schriftstellern beliebte „blühende" Stil ziert wohl nur den Aufsatz über Böcklin. Möchte sich das Museum auch fernerhin davon freihalten. Bismarcks Briefe an den General Leopold v. Gerlach. Mit Genehmigung Sr, Durch¬ laucht des Fürsten v. Bismarck neu herausgegeben von Horst Kohl, Berlin, O, Häring, 1SW Bei einer genauern Durchsicht des „Briefwechsels des Generals von Gerlach mit dem Bundestagsgesandter Otto von Bismarck," Berlin, 1893, der seinerzeit auch in diesen Blättern angezeigt worden ist, hat Horst Kohl die Bemerkung ge¬ macht, daß diese ganze Publikation fehlerhaft sein, insbesondre zahlreiche Lücken

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/151>, abgerufen am 01.09.2024.