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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ist gewiß vorzüglich geeignet, die glückliche Inhaberin wiederzuerkennen! Daß
dies praktisch bis zur Komik wertlos ist, liegt ans der Hand; es ist aber auch
sehr unpassend, nnbescholtne Leute in dieser Weise einem Verdächtigen oder Über¬
führten gleich abzukonterfeien. Dann müßte man anch in die Personalakten jedes
Beamten ein "Signalement" aufnehmen, bei Kassenbeamten womöglich noch eine
Anzahl vou Photographien.

Nur stumpfe Gewöhnung läßt es erklärlich erscheinen, daß man an der völlig
bedeutungslosen persönlichen Beschreibung derDienstboten festhält. Das Arbeitsbuch der
Gelverbeordnung für die den Dienstboten durchschnittlich gleichaltrigen Arbeiter
außerhalb der häuslichen Gemeinschaft sieht wohlweislich von solcher Steckbriefs¬
ähnlichkeit ab und stellt dadurch seinen Inhaber günstiger; das giebt dann in den
Kreisen der Dienstboten, sobald ihr "Selbstbewußtsein und sihrj freiheitlicher In¬
stinkt," wie Menger sagt, noch mehr erwacht ist, zur Steigerung der Unzufrieden¬
heit einen unerfreulichen Anlaß. Auch hier könnten die sozialpolitischen Bestrebungen
bessernd eingreifen, so unscheinbar anch dieser Punkt zunächst manchem vor¬
kommen mag.


Zum Freiwilligenexainen.

Im Februar l390 verkündete der preußische
Kultusminister im Nbgeordnetenhause, daß die Absicht bestünde, die Berechtigung
zum Einjahrig-Freiwilligendienst von den höhern Schulen zu trennen. Leider ist
dies nicht geschehen, sondern die höhern Lehranstalten sind an Stelle dessen mit
der sogenannten "Abschlußprüfung" beschenkt worden. Von den Mißständen, die
in dem Aufsätze der Grenzboten (Die Prüfungskommission für Einjährig-Freiwillige,
1390, Heft 16) gerügt wurden, ist bisher noch keiner beseitigt worden. Nur darin
ist jetzt eine Veränderung eingetreten, daß die Prüflinge nicht mehr wie bisher
ihre vier schriftlichen Arbeiten (Deutsch, zwei Sprache" und Mathematik) um einem
Tage zu machen haben, sondern daß ihnen zwei Tage zugestanden sind; eine Ände¬
rung, die man nur billigen kann. Die andern Mißstände grünen und blühen aber
munter sort. So wurde schon damals auf die Notwendigkeit eines gewissen Zu¬
sammenhangs zwischen der Kommission und den höhern Lehranstalten innerhalb
einer Provinz hingewiesen. Die Erfahrungen der letzten Herbstprüfung haben aber
gezeigt, daß much innerhalb einer Provinz zwischen den einzelnen Prüfungskommis¬
sionen, die sich in den Negierungshanptstädten befinden, ein Zusammenhang be¬
stehen muß. Folgender Fall hat sich ereignet. Ein Prüfung hatte sich sowohl der
Kommission zu G, wie der zu K. gestellt. Da die Prüfung zu G. acht Tage
früher stattfand, so machte er zuerst hier die Prüfung mit und fiel durch. Dar¬
auf reiste er uach K., und dort -- bestand er. Die Kommission zu K. erfuhr nun
von der Schlauheit dieses jungen Maunes und fragte beim Minister an, was sie
thun solle. Der Minister gab zur Antwort, man solle ihm schleunigst seinen Be¬
rechtigungsschein zustellen.") Bisher hat man noch nichts gehört, daß etwas ge¬
schehen sei, solchen Fällen in Zukunft vorzubeugen. Es wurde auch in dem frühern
Aufsatze schon darauf hingewiesen, daß es nötig sei, eine Prüfungsgebühr einzu¬
führen; schon das allein würde manchen solchen Examenreisenden abhalten, mehrere
Kommissionen, und zwar zu wiederholten malen, zu belästigen. So würden
wenigstens die nicht unbedeutenden Kosten, die der Staat jedes Jahr zweimal ans



*) Diese Geschichte arg für die Kommission in K. sehr ärgerlich gewesen sein, sie wirst
aber doch ein köstliches Licht auf den ganzen Examenschwindel. Natürlich ist jedes Examen
zu sieben Achteln Glücks" und Znsallssache. Die Antwort des Ministers verdient di ößte
egr
D. R. Anerkennung.
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ist gewiß vorzüglich geeignet, die glückliche Inhaberin wiederzuerkennen! Daß
dies praktisch bis zur Komik wertlos ist, liegt ans der Hand; es ist aber auch
sehr unpassend, nnbescholtne Leute in dieser Weise einem Verdächtigen oder Über¬
führten gleich abzukonterfeien. Dann müßte man anch in die Personalakten jedes
Beamten ein „Signalement" aufnehmen, bei Kassenbeamten womöglich noch eine
Anzahl vou Photographien.

Nur stumpfe Gewöhnung läßt es erklärlich erscheinen, daß man an der völlig
bedeutungslosen persönlichen Beschreibung derDienstboten festhält. Das Arbeitsbuch der
Gelverbeordnung für die den Dienstboten durchschnittlich gleichaltrigen Arbeiter
außerhalb der häuslichen Gemeinschaft sieht wohlweislich von solcher Steckbriefs¬
ähnlichkeit ab und stellt dadurch seinen Inhaber günstiger; das giebt dann in den
Kreisen der Dienstboten, sobald ihr „Selbstbewußtsein und sihrj freiheitlicher In¬
stinkt," wie Menger sagt, noch mehr erwacht ist, zur Steigerung der Unzufrieden¬
heit einen unerfreulichen Anlaß. Auch hier könnten die sozialpolitischen Bestrebungen
bessernd eingreifen, so unscheinbar anch dieser Punkt zunächst manchem vor¬
kommen mag.


Zum Freiwilligenexainen.

Im Februar l390 verkündete der preußische
Kultusminister im Nbgeordnetenhause, daß die Absicht bestünde, die Berechtigung
zum Einjahrig-Freiwilligendienst von den höhern Schulen zu trennen. Leider ist
dies nicht geschehen, sondern die höhern Lehranstalten sind an Stelle dessen mit
der sogenannten „Abschlußprüfung" beschenkt worden. Von den Mißständen, die
in dem Aufsätze der Grenzboten (Die Prüfungskommission für Einjährig-Freiwillige,
1390, Heft 16) gerügt wurden, ist bisher noch keiner beseitigt worden. Nur darin
ist jetzt eine Veränderung eingetreten, daß die Prüflinge nicht mehr wie bisher
ihre vier schriftlichen Arbeiten (Deutsch, zwei Sprache« und Mathematik) um einem
Tage zu machen haben, sondern daß ihnen zwei Tage zugestanden sind; eine Ände¬
rung, die man nur billigen kann. Die andern Mißstände grünen und blühen aber
munter sort. So wurde schon damals auf die Notwendigkeit eines gewissen Zu¬
sammenhangs zwischen der Kommission und den höhern Lehranstalten innerhalb
einer Provinz hingewiesen. Die Erfahrungen der letzten Herbstprüfung haben aber
gezeigt, daß much innerhalb einer Provinz zwischen den einzelnen Prüfungskommis¬
sionen, die sich in den Negierungshanptstädten befinden, ein Zusammenhang be¬
stehen muß. Folgender Fall hat sich ereignet. Ein Prüfung hatte sich sowohl der
Kommission zu G, wie der zu K. gestellt. Da die Prüfung zu G. acht Tage
früher stattfand, so machte er zuerst hier die Prüfung mit und fiel durch. Dar¬
auf reiste er uach K., und dort — bestand er. Die Kommission zu K. erfuhr nun
von der Schlauheit dieses jungen Maunes und fragte beim Minister an, was sie
thun solle. Der Minister gab zur Antwort, man solle ihm schleunigst seinen Be¬
rechtigungsschein zustellen.") Bisher hat man noch nichts gehört, daß etwas ge¬
schehen sei, solchen Fällen in Zukunft vorzubeugen. Es wurde auch in dem frühern
Aufsatze schon darauf hingewiesen, daß es nötig sei, eine Prüfungsgebühr einzu¬
führen; schon das allein würde manchen solchen Examenreisenden abhalten, mehrere
Kommissionen, und zwar zu wiederholten malen, zu belästigen. So würden
wenigstens die nicht unbedeutenden Kosten, die der Staat jedes Jahr zweimal ans



*) Diese Geschichte arg für die Kommission in K. sehr ärgerlich gewesen sein, sie wirst
aber doch ein köstliches Licht auf den ganzen Examenschwindel. Natürlich ist jedes Examen
zu sieben Achteln Glücks« und Znsallssache. Die Antwort des Ministers verdient di ößte
egr
D. R. Anerkennung.
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[0343] Maßgebliches und Unmaßgebliches ist gewiß vorzüglich geeignet, die glückliche Inhaberin wiederzuerkennen! Daß dies praktisch bis zur Komik wertlos ist, liegt ans der Hand; es ist aber auch sehr unpassend, nnbescholtne Leute in dieser Weise einem Verdächtigen oder Über¬ führten gleich abzukonterfeien. Dann müßte man anch in die Personalakten jedes Beamten ein „Signalement" aufnehmen, bei Kassenbeamten womöglich noch eine Anzahl vou Photographien. Nur stumpfe Gewöhnung läßt es erklärlich erscheinen, daß man an der völlig bedeutungslosen persönlichen Beschreibung derDienstboten festhält. Das Arbeitsbuch der Gelverbeordnung für die den Dienstboten durchschnittlich gleichaltrigen Arbeiter außerhalb der häuslichen Gemeinschaft sieht wohlweislich von solcher Steckbriefs¬ ähnlichkeit ab und stellt dadurch seinen Inhaber günstiger; das giebt dann in den Kreisen der Dienstboten, sobald ihr „Selbstbewußtsein und sihrj freiheitlicher In¬ stinkt," wie Menger sagt, noch mehr erwacht ist, zur Steigerung der Unzufrieden¬ heit einen unerfreulichen Anlaß. Auch hier könnten die sozialpolitischen Bestrebungen bessernd eingreifen, so unscheinbar anch dieser Punkt zunächst manchem vor¬ kommen mag. Zum Freiwilligenexainen. Im Februar l390 verkündete der preußische Kultusminister im Nbgeordnetenhause, daß die Absicht bestünde, die Berechtigung zum Einjahrig-Freiwilligendienst von den höhern Schulen zu trennen. Leider ist dies nicht geschehen, sondern die höhern Lehranstalten sind an Stelle dessen mit der sogenannten „Abschlußprüfung" beschenkt worden. Von den Mißständen, die in dem Aufsätze der Grenzboten (Die Prüfungskommission für Einjährig-Freiwillige, 1390, Heft 16) gerügt wurden, ist bisher noch keiner beseitigt worden. Nur darin ist jetzt eine Veränderung eingetreten, daß die Prüflinge nicht mehr wie bisher ihre vier schriftlichen Arbeiten (Deutsch, zwei Sprache« und Mathematik) um einem Tage zu machen haben, sondern daß ihnen zwei Tage zugestanden sind; eine Ände¬ rung, die man nur billigen kann. Die andern Mißstände grünen und blühen aber munter sort. So wurde schon damals auf die Notwendigkeit eines gewissen Zu¬ sammenhangs zwischen der Kommission und den höhern Lehranstalten innerhalb einer Provinz hingewiesen. Die Erfahrungen der letzten Herbstprüfung haben aber gezeigt, daß much innerhalb einer Provinz zwischen den einzelnen Prüfungskommis¬ sionen, die sich in den Negierungshanptstädten befinden, ein Zusammenhang be¬ stehen muß. Folgender Fall hat sich ereignet. Ein Prüfung hatte sich sowohl der Kommission zu G, wie der zu K. gestellt. Da die Prüfung zu G. acht Tage früher stattfand, so machte er zuerst hier die Prüfung mit und fiel durch. Dar¬ auf reiste er uach K., und dort — bestand er. Die Kommission zu K. erfuhr nun von der Schlauheit dieses jungen Maunes und fragte beim Minister an, was sie thun solle. Der Minister gab zur Antwort, man solle ihm schleunigst seinen Be¬ rechtigungsschein zustellen.") Bisher hat man noch nichts gehört, daß etwas ge¬ schehen sei, solchen Fällen in Zukunft vorzubeugen. Es wurde auch in dem frühern Aufsatze schon darauf hingewiesen, daß es nötig sei, eine Prüfungsgebühr einzu¬ führen; schon das allein würde manchen solchen Examenreisenden abhalten, mehrere Kommissionen, und zwar zu wiederholten malen, zu belästigen. So würden wenigstens die nicht unbedeutenden Kosten, die der Staat jedes Jahr zweimal ans *) Diese Geschichte arg für die Kommission in K. sehr ärgerlich gewesen sein, sie wirst aber doch ein köstliches Licht auf den ganzen Examenschwindel. Natürlich ist jedes Examen zu sieben Achteln Glücks« und Znsallssache. Die Antwort des Ministers verdient di ößte egr D. R. Anerkennung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/343>, abgerufen am 29.06.2024.