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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Geistesverkäufer gleichen auch dnrin den kleinen Hunden, daß sie vom Manne immer
nur die etwas bestaubten Hvsenkanten und beschädigten Stiefelabsätze im Auge be¬
halten, darnach ihn abschätzen und sich darein festbeißen." -- ,,Die jubelnden Zei¬
tungen sind Winkeladvokaten des Pöbels, geheime Detektivs jüdischer reicher Spe¬
kulanten, die das Gebäude des einen Herrn im Lande unterminiren wollen, damit
es stürze, und sie daraus viele Prnntpalästchen für sich errichten können." -- "Das
Bekenntnis aller Leute in der Verjudung lautet: Wir fürchten den Juden, sonst
nichts auf der Welt."

In der Beurteilung Goethes stellt sich Dnkmeyer leider auf den Standpunkt
der Ultramontanen, spricht ihnen auch gläubig die Lästerungen gegen Christiane nach.


Der Reim bei den Griechen und Römern. Ein Beitrag zur Geschichte des Reims
von Otto Dingeldein, Leipzig, B. G, Teulmer, 1392

Auch die Alten haben den Reim als Schmuck der gebnndnen Rede verwendet,
aber ganz anders als wir, in viel geringerem Umfange; der Verfasser geht nach
unsrer Ansicht in dem Aufspüren von Reimen in der antiken Dichtung zu weit.

Abgesehn davon, daß -- mit diesem Maße gemessen -- auch die ganze antike
Prosa von Reimen wimmelte, obwohl wir wissen, daß besonders die lateinischen
Prosaiker derartige Glcichklängc gemieden haben, so wird es niemand einfallen,
gerade bei Aufzählungen von Namen, wie es der Verfasser mit Vorliebe thut,
die Absicht zu reimen z. B. dem Homer oder Hesiod unterzuschieben. Die Sprache
bringt hier die Aufeinanderfolge gleicher oder ähnlicher Endungen mit sich, nicht
das Neimbedürfnis des Dichters.

In der ersten Szene des Tel! stehen die Verse:


Frisch, Fährmann -- Schafs den Biedermann sunder.
Der Föhn ist los, ihr seht, wie hoch der See geht.

Unsre Leser würden sich wahrscheinlich höchlichst verwundern, wenn wir ihnen
verraten wollten, daß Schiller hier gereimt habe: Herr Dingeldein wird konse¬
quenterweise nichts dagegen haben.

Ganz verfehlt erscheint uns der Vergleich mit Otfried, der im neunten Jahr¬
hundert sein christliches Epos in Endreimen dichtete, zu einer Zeit, wo der Helden¬
gesang des Volkes in Stabreimen gefügt wurde. Daß Otfried, ein ungeschickter
Anfänger, Worte wie mal.-n-s und lrimilo mit einander reimt, kann nicht zum
Beweise dafür dienen, daß auch im Lateinischen oder Griechischen zwei gleiche
Endsilben einen befriedigenden Reim, überhaupt einen Reim ergeben hätten: bei
Otfried liegt das Prinzip vor, gleichviel ob gut oder schlecht ausgeführt, bei den
Alten ist das Gefühl für den Reim nie über kindliche Anfänge hinaus entwickelt
worden, ein Kunstprinzip in unserm Sinne fehlt. Und vielleicht ist nicht schwer
zu sagen, warum. Der Verfasser traut es den feinfühligen, kunstverwöhnten Ohren
des Griechen nicht zu, daß er Gleichklänge im Bersinnern und an den Enden
zweier Nachbarverse überhört hätte. Umgekehrt: das künstlerische Gefühl war zu
stark entwickelt, als daß es in dem auch in Prosa ganz gewöhnlichen Gleichklang
wenigbedeutender, wenn anch betonter Nebensilben ein wertvolles Mittel hätte sehen
können, die gebundne Rede kunstvoll zu zieren.

Das Gefühl für den Reim haben die Griechen und die Römer natürlich so
gut wie alle andern Kulturvölker gehabt. In der Lyrik, besonders der volks¬
tümlichen, aber anch im Drama kommt es in bewußten Reimen zum Ausdruck.
Das wird auch der zugestehn, der nicht alle die von Dingeldein beobachteten zu¬
fälligen Gleichllänge als Reime einsehn mag. Ja wenn sie noch, wie wir Neuern


Litteratur

Geistesverkäufer gleichen auch dnrin den kleinen Hunden, daß sie vom Manne immer
nur die etwas bestaubten Hvsenkanten und beschädigten Stiefelabsätze im Auge be¬
halten, darnach ihn abschätzen und sich darein festbeißen." — ,,Die jubelnden Zei¬
tungen sind Winkeladvokaten des Pöbels, geheime Detektivs jüdischer reicher Spe¬
kulanten, die das Gebäude des einen Herrn im Lande unterminiren wollen, damit
es stürze, und sie daraus viele Prnntpalästchen für sich errichten können." — „Das
Bekenntnis aller Leute in der Verjudung lautet: Wir fürchten den Juden, sonst
nichts auf der Welt."

In der Beurteilung Goethes stellt sich Dnkmeyer leider auf den Standpunkt
der Ultramontanen, spricht ihnen auch gläubig die Lästerungen gegen Christiane nach.


Der Reim bei den Griechen und Römern. Ein Beitrag zur Geschichte des Reims
von Otto Dingeldein, Leipzig, B. G, Teulmer, 1392

Auch die Alten haben den Reim als Schmuck der gebnndnen Rede verwendet,
aber ganz anders als wir, in viel geringerem Umfange; der Verfasser geht nach
unsrer Ansicht in dem Aufspüren von Reimen in der antiken Dichtung zu weit.

Abgesehn davon, daß — mit diesem Maße gemessen — auch die ganze antike
Prosa von Reimen wimmelte, obwohl wir wissen, daß besonders die lateinischen
Prosaiker derartige Glcichklängc gemieden haben, so wird es niemand einfallen,
gerade bei Aufzählungen von Namen, wie es der Verfasser mit Vorliebe thut,
die Absicht zu reimen z. B. dem Homer oder Hesiod unterzuschieben. Die Sprache
bringt hier die Aufeinanderfolge gleicher oder ähnlicher Endungen mit sich, nicht
das Neimbedürfnis des Dichters.

In der ersten Szene des Tel! stehen die Verse:


Frisch, Fährmann — Schafs den Biedermann sunder.
Der Föhn ist los, ihr seht, wie hoch der See geht.

Unsre Leser würden sich wahrscheinlich höchlichst verwundern, wenn wir ihnen
verraten wollten, daß Schiller hier gereimt habe: Herr Dingeldein wird konse¬
quenterweise nichts dagegen haben.

Ganz verfehlt erscheint uns der Vergleich mit Otfried, der im neunten Jahr¬
hundert sein christliches Epos in Endreimen dichtete, zu einer Zeit, wo der Helden¬
gesang des Volkes in Stabreimen gefügt wurde. Daß Otfried, ein ungeschickter
Anfänger, Worte wie mal.-n-s und lrimilo mit einander reimt, kann nicht zum
Beweise dafür dienen, daß auch im Lateinischen oder Griechischen zwei gleiche
Endsilben einen befriedigenden Reim, überhaupt einen Reim ergeben hätten: bei
Otfried liegt das Prinzip vor, gleichviel ob gut oder schlecht ausgeführt, bei den
Alten ist das Gefühl für den Reim nie über kindliche Anfänge hinaus entwickelt
worden, ein Kunstprinzip in unserm Sinne fehlt. Und vielleicht ist nicht schwer
zu sagen, warum. Der Verfasser traut es den feinfühligen, kunstverwöhnten Ohren
des Griechen nicht zu, daß er Gleichklänge im Bersinnern und an den Enden
zweier Nachbarverse überhört hätte. Umgekehrt: das künstlerische Gefühl war zu
stark entwickelt, als daß es in dem auch in Prosa ganz gewöhnlichen Gleichklang
wenigbedeutender, wenn anch betonter Nebensilben ein wertvolles Mittel hätte sehen
können, die gebundne Rede kunstvoll zu zieren.

Das Gefühl für den Reim haben die Griechen und die Römer natürlich so
gut wie alle andern Kulturvölker gehabt. In der Lyrik, besonders der volks¬
tümlichen, aber anch im Drama kommt es in bewußten Reimen zum Ausdruck.
Das wird auch der zugestehn, der nicht alle die von Dingeldein beobachteten zu¬
fälligen Gleichllänge als Reime einsehn mag. Ja wenn sie noch, wie wir Neuern


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[0582] Litteratur Geistesverkäufer gleichen auch dnrin den kleinen Hunden, daß sie vom Manne immer nur die etwas bestaubten Hvsenkanten und beschädigten Stiefelabsätze im Auge be¬ halten, darnach ihn abschätzen und sich darein festbeißen." — ,,Die jubelnden Zei¬ tungen sind Winkeladvokaten des Pöbels, geheime Detektivs jüdischer reicher Spe¬ kulanten, die das Gebäude des einen Herrn im Lande unterminiren wollen, damit es stürze, und sie daraus viele Prnntpalästchen für sich errichten können." — „Das Bekenntnis aller Leute in der Verjudung lautet: Wir fürchten den Juden, sonst nichts auf der Welt." In der Beurteilung Goethes stellt sich Dnkmeyer leider auf den Standpunkt der Ultramontanen, spricht ihnen auch gläubig die Lästerungen gegen Christiane nach. Der Reim bei den Griechen und Römern. Ein Beitrag zur Geschichte des Reims von Otto Dingeldein, Leipzig, B. G, Teulmer, 1392 Auch die Alten haben den Reim als Schmuck der gebnndnen Rede verwendet, aber ganz anders als wir, in viel geringerem Umfange; der Verfasser geht nach unsrer Ansicht in dem Aufspüren von Reimen in der antiken Dichtung zu weit. Abgesehn davon, daß — mit diesem Maße gemessen — auch die ganze antike Prosa von Reimen wimmelte, obwohl wir wissen, daß besonders die lateinischen Prosaiker derartige Glcichklängc gemieden haben, so wird es niemand einfallen, gerade bei Aufzählungen von Namen, wie es der Verfasser mit Vorliebe thut, die Absicht zu reimen z. B. dem Homer oder Hesiod unterzuschieben. Die Sprache bringt hier die Aufeinanderfolge gleicher oder ähnlicher Endungen mit sich, nicht das Neimbedürfnis des Dichters. In der ersten Szene des Tel! stehen die Verse: Frisch, Fährmann — Schafs den Biedermann sunder. Der Föhn ist los, ihr seht, wie hoch der See geht. Unsre Leser würden sich wahrscheinlich höchlichst verwundern, wenn wir ihnen verraten wollten, daß Schiller hier gereimt habe: Herr Dingeldein wird konse¬ quenterweise nichts dagegen haben. Ganz verfehlt erscheint uns der Vergleich mit Otfried, der im neunten Jahr¬ hundert sein christliches Epos in Endreimen dichtete, zu einer Zeit, wo der Helden¬ gesang des Volkes in Stabreimen gefügt wurde. Daß Otfried, ein ungeschickter Anfänger, Worte wie mal.-n-s und lrimilo mit einander reimt, kann nicht zum Beweise dafür dienen, daß auch im Lateinischen oder Griechischen zwei gleiche Endsilben einen befriedigenden Reim, überhaupt einen Reim ergeben hätten: bei Otfried liegt das Prinzip vor, gleichviel ob gut oder schlecht ausgeführt, bei den Alten ist das Gefühl für den Reim nie über kindliche Anfänge hinaus entwickelt worden, ein Kunstprinzip in unserm Sinne fehlt. Und vielleicht ist nicht schwer zu sagen, warum. Der Verfasser traut es den feinfühligen, kunstverwöhnten Ohren des Griechen nicht zu, daß er Gleichklänge im Bersinnern und an den Enden zweier Nachbarverse überhört hätte. Umgekehrt: das künstlerische Gefühl war zu stark entwickelt, als daß es in dem auch in Prosa ganz gewöhnlichen Gleichklang wenigbedeutender, wenn anch betonter Nebensilben ein wertvolles Mittel hätte sehen können, die gebundne Rede kunstvoll zu zieren. Das Gefühl für den Reim haben die Griechen und die Römer natürlich so gut wie alle andern Kulturvölker gehabt. In der Lyrik, besonders der volks¬ tümlichen, aber anch im Drama kommt es in bewußten Reimen zum Ausdruck. Das wird auch der zugestehn, der nicht alle die von Dingeldein beobachteten zu¬ fälligen Gleichllänge als Reime einsehn mag. Ja wenn sie noch, wie wir Neuern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/582>, abgerufen am 05.01.2025.