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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

der widerwärtigen oÜAnxion8üip verfolgt werden? Muß denn der Zweiradfahrer
ein um die Meisterschaft der Welt ringender Bicyelist werden? Kann denn der
fröhliche Bergfahrer nicht feiner Neigung huldigen, ohne zum "alpinen" Fex zu
werden? Muß der gute Schuhe dem infamen Taubenschießen huldigen? Was
soll beim Billardspiel der öde Rummel mit den Serien von 1000 und mehr
Karambolagen? Selbst die gemütliche Kegelei und -- der schauerliche Skat sind,
wie von den Kegler- und Skatbrüderkongressen her sattsam bekannt ist, diesem sinn¬
losen Ulk verfallen. Um den Skat, der, zu einer wahren Seuche geworden, die
Geselligkeit mordet und Charakter und Manieren verdirbt, ist es freilich nicht schade.
Aber unser Schach! Hat Herr Dr. Tarrasch wirklich kein Gefühl für die Lächer¬
lichkeit des Vorwärts, unter dem er einen Wettkampf mit einem anerkannt her¬
vorragenden und glänzend bewährten Meister nur deswegen abgelehnt hat, weil
dieser noch nicht "schachsportlich" geaicht worden ist? Warum sollen wir uns
unsre gemütvolle deutsche Freude am Leben und an den Dingen, die es verschönen,
durch die Pedantische englische Sportfexerei vergällen?


Nochmals das Pferdefleisch.

Ein hoher Offizier schreibt uns, er habe
sich über unser "Maßgebliches" in der Pferdefleischfrage gefreut, umsomehr, als
ein Berliner Blatt, das einen vom Tierschutzverein ausgegangnen, für den Konsum
vou Pferdefleisch eintretenden Aufsatz gebracht hatte, eine von ihm eingesandte
Entgegnung ignorirt habe, worin er geschrieben hatte, ebenso wenig wie man gern
einen Onkel oder eine Taute, seineu Hund oder seinen Kanarienvogel essen würde,
möchte man Pflerdefleisch genießen.

Es ist selbstverständlich, daß ein Offizier, der in ein intimeres Verhältnis
zum Roß treten muß, als etwa ein gelegentlicher Benutzer der Pferdebahn, auch
besondern Abscheu vor der Pferdefresserei fühle" muß; und anch wir -- wir
kennen ihre Gründe nicht, aber wir mißbilligen sie -- finden es erstaunlich vou
den Tierschutzvereiue", daß gerade sie das Aufessen für einen den Pferden wohl¬
thuenden Schlitz zu halten scheinen. Von da bis zu dem Antrag auf Ersetzung
der Altersvcrsorgungsgesetze durch solche, die ein geregeltes Aufessen unsrer Onkel
und Tanten zum Zweck hätten, ist doch nur ein Schritt! Und der nächste wäre
-- uns schaudert! -- der zum Aufessen unsrer Schwiegermütter. Aber das ge¬
sunde Gefühl des normalen Menschen wird sich doch gegen diese Ausartung ebenso
wie gegen die Roßschlächterei empören und diese auf die lebensmüden Droschken¬
gäule beschränken, die den armen Leuten, die auch bisher schließlich mit Hund
und Katze vorlieb nahmen, ein wenig animalische Nahrung zuführen,l solange unsre
bewundernswerter sozialen Verhältnisse sie nicht in den Stand setzen, sich menschen¬
würdigere Kost zu beschaffen.

Ein merkwürdiger Beweis für diese tröstliche Annahme fiel uns auf. Obwohl
nämlich die Bessergestellten im Volke mit dein größten Vergnügen Dutzende von
Lerchen und durch den Küchenraum "Krammetsvögel" unverfänglich gemachtes
Singgeflügel zu verspeisen gewohnt sind, denkt doch niemand daran, den, wie wir
uns aus unsern jugendlichen Jagdversnchen erinnern (die Jugend ist ja leider
grausam) -- ebenso gut schmeckenden Sperling oder Spatzen zu genießen. Er wäre
doch in unsern Städten leicht zu taufenden zu haben, wo kein Schutz wegen des
Ungeziefers für ihn nötig wäre, wie auf dein Lande, und der Pferdemist vor der
Abfuhr nicht notwendig entkörnt werden muß. Sollte nicht dasselbe Gefühl, das
den nicht halbverhungerter Menschen das Pferdefleisch ekelhaft macht, gegenüber
dem MWsr ämnMticm" -- traulicher Name! -- im Spiele sein? Wäre es jemand


Maßgebliches und Unmaßgebliches

der widerwärtigen oÜAnxion8üip verfolgt werden? Muß denn der Zweiradfahrer
ein um die Meisterschaft der Welt ringender Bicyelist werden? Kann denn der
fröhliche Bergfahrer nicht feiner Neigung huldigen, ohne zum „alpinen" Fex zu
werden? Muß der gute Schuhe dem infamen Taubenschießen huldigen? Was
soll beim Billardspiel der öde Rummel mit den Serien von 1000 und mehr
Karambolagen? Selbst die gemütliche Kegelei und — der schauerliche Skat sind,
wie von den Kegler- und Skatbrüderkongressen her sattsam bekannt ist, diesem sinn¬
losen Ulk verfallen. Um den Skat, der, zu einer wahren Seuche geworden, die
Geselligkeit mordet und Charakter und Manieren verdirbt, ist es freilich nicht schade.
Aber unser Schach! Hat Herr Dr. Tarrasch wirklich kein Gefühl für die Lächer¬
lichkeit des Vorwärts, unter dem er einen Wettkampf mit einem anerkannt her¬
vorragenden und glänzend bewährten Meister nur deswegen abgelehnt hat, weil
dieser noch nicht „schachsportlich" geaicht worden ist? Warum sollen wir uns
unsre gemütvolle deutsche Freude am Leben und an den Dingen, die es verschönen,
durch die Pedantische englische Sportfexerei vergällen?


Nochmals das Pferdefleisch.

Ein hoher Offizier schreibt uns, er habe
sich über unser „Maßgebliches" in der Pferdefleischfrage gefreut, umsomehr, als
ein Berliner Blatt, das einen vom Tierschutzverein ausgegangnen, für den Konsum
vou Pferdefleisch eintretenden Aufsatz gebracht hatte, eine von ihm eingesandte
Entgegnung ignorirt habe, worin er geschrieben hatte, ebenso wenig wie man gern
einen Onkel oder eine Taute, seineu Hund oder seinen Kanarienvogel essen würde,
möchte man Pflerdefleisch genießen.

Es ist selbstverständlich, daß ein Offizier, der in ein intimeres Verhältnis
zum Roß treten muß, als etwa ein gelegentlicher Benutzer der Pferdebahn, auch
besondern Abscheu vor der Pferdefresserei fühle» muß; und anch wir — wir
kennen ihre Gründe nicht, aber wir mißbilligen sie — finden es erstaunlich vou
den Tierschutzvereiue», daß gerade sie das Aufessen für einen den Pferden wohl¬
thuenden Schlitz zu halten scheinen. Von da bis zu dem Antrag auf Ersetzung
der Altersvcrsorgungsgesetze durch solche, die ein geregeltes Aufessen unsrer Onkel
und Tanten zum Zweck hätten, ist doch nur ein Schritt! Und der nächste wäre
— uns schaudert! — der zum Aufessen unsrer Schwiegermütter. Aber das ge¬
sunde Gefühl des normalen Menschen wird sich doch gegen diese Ausartung ebenso
wie gegen die Roßschlächterei empören und diese auf die lebensmüden Droschken¬
gäule beschränken, die den armen Leuten, die auch bisher schließlich mit Hund
und Katze vorlieb nahmen, ein wenig animalische Nahrung zuführen,l solange unsre
bewundernswerter sozialen Verhältnisse sie nicht in den Stand setzen, sich menschen¬
würdigere Kost zu beschaffen.

Ein merkwürdiger Beweis für diese tröstliche Annahme fiel uns auf. Obwohl
nämlich die Bessergestellten im Volke mit dein größten Vergnügen Dutzende von
Lerchen und durch den Küchenraum „Krammetsvögel" unverfänglich gemachtes
Singgeflügel zu verspeisen gewohnt sind, denkt doch niemand daran, den, wie wir
uns aus unsern jugendlichen Jagdversnchen erinnern (die Jugend ist ja leider
grausam) — ebenso gut schmeckenden Sperling oder Spatzen zu genießen. Er wäre
doch in unsern Städten leicht zu taufenden zu haben, wo kein Schutz wegen des
Ungeziefers für ihn nötig wäre, wie auf dein Lande, und der Pferdemist vor der
Abfuhr nicht notwendig entkörnt werden muß. Sollte nicht dasselbe Gefühl, das
den nicht halbverhungerter Menschen das Pferdefleisch ekelhaft macht, gegenüber
dem MWsr ämnMticm» — traulicher Name! — im Spiele sein? Wäre es jemand


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/384>, abgerufen am 05.01.2025.