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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

-- Mitleid vor allem --, die uns vor dem Kannibalismus zurückschrecken laßt;
aber äußerlich tritt diese Stimmung zunächst als Ekel zu Tage.

Daß wir gerade das Pferd aus der Reihe der Schlachttiere gestrichen haben,
hängt mit der Entwicklung unsers Volkslebens zusammen; das Pferd ist eben zum
besondern Liebling der arischen Kulturvölker geworden. Anderwärts tritt das Rind
an seine Stelle, so in Indien, China, selbst im alten Rom, wo das Töten eines
Pflugstiers, eines sooius llomliimn in rü8divo oxe-ro, wie Varro sagt, mit Ver¬
bannung bestraft wurde. Die brahmaistischen und buddhistischen Tötungsverbote,
die alle lebenden Wesen einschließen, wachsen aus derselben Wurzel, und so wenig
wir geneigt sein mögen, uns diesen Anschauungen anzuschließen, so kann uns doch
die statistische Notiz ein wenig zum nachdenke" anregen, daß unter den indischen
Eingebornen Verbrechen weit seltner vorkommen als unter uns.

Und das ist es ja auch, was die Beseitigung des "Vorurteils" gegen das
Pferdefleisch in einem bedenklichen Lichte erscheinen läßt. Alle sittlichen Gefühle
und Grundsätze hängen unter einander zusammen und stützen sich gegenseitig, und
es ist immer voreilig, vom bloßen Nützlichkeitsstandvnnkte über sie urteilen zu wollen.
In der Schonung des Pferdes haben wir deu Rest einer freundlichen Welt¬
anschauung bewahrt. Ob sich dieser Nest freilich halten lasten wird, ob er überhaupt
noch berechtigt ist, nachdem die Maschine das Pferd allenthalben zurückgedrängt
und seiner bevorzugten Stellung beraubt hat, das ist eine Frage für sich.


Augengift.

Dieser Tage ist uus eine "Novität" der Kunstindustrie zu
Gesichte gekommen, die nur noch mehr der Gesundheitspolizei als der ästhetischen
in aller Form zu denunziren wünschen: ein Briefpapier, das mit winzigen Figürchen
in allen Farben und Gold dicht besät ist. Welcher geistreiche Musterzeichuer diesen
Unsinn erfunden, und welcher "Papierkonfcktionär" ihn ausgeführt hat, wissen loir
nicht, wohl aber, daß dem Leser eines Briefes auf solchem Papier zu Mute wird,
als litte er an deu sogenannten wmxzlios voluuws im allerhöchsten Grade, und
ebenso laßt sich vermuten, daß die Briesschreiberiuueu -- denn auf Damen ist das
Ding natürlich berechnet -- den Zweck, sich die Augen gründlich zu verderben,
durch den Gebrauch dieses Papiers schnellstens erreichen werden. Man kann aller¬
dings sagen, das Publikum sei ja nicht gezwungen, ans jede Dummheit hineinzu-
fallen; aber so gut der Verkauf andrer Gifte überwacht wird, dürfte auch Schutz
gegen Augengift verlangt werden. Und wer in solchen Fällen über Bevormundung
klagt, der -- würde ja dankbar dafür sein, wieder einen neuen Grund zum Klage"
zu erhalte". Unsrerseits benutzen wir die Gelegenheit, a"es über die immer häufigere
A"we"d""g magerer, fadendünuer Schriftletter" z" klage", Wir habe" ohiiehi"
etwas nnter unsrer gothischen Druckschrift zu leiden, und in keinem Lande, wo man
sich der lateinischen Buchstabe" bedient, macht man diese so dünn und kritzlich,
während die Schriftgießer in Deutschlnud es zu Wege bringe", sogar Antiqua durch
Haarstriche weniger lesbar zu machen. Man vergleiche nnr einmal ein englisches
oder französisches kleingedrucktes Buch mit einem deutschen in lateinischen oder gar
in gothische" Lettern! Mit Recht erheben die Augenärzte stets muss neue ihre
Stimme gegen den schlechten Druck vo" Schulbücher"; "logen sie sich auch derer
annehmen, die ohnehin im Dienste der Wissenschaft ihren Auge" so viel zumuten
müssen und doch auch verurteilt sind, neue Bücher und Zeitungen zu lesen.


Berichtigung.

In Heft 22 d. I. veröffentlichten wir eine" Aufsatz vom
Rcichsgerichtsrat or. O. Btthr über die Reichstagswahlen. In Hest 2V gaben


Maßgebliches und Unmaßgebliches

— Mitleid vor allem —, die uns vor dem Kannibalismus zurückschrecken laßt;
aber äußerlich tritt diese Stimmung zunächst als Ekel zu Tage.

Daß wir gerade das Pferd aus der Reihe der Schlachttiere gestrichen haben,
hängt mit der Entwicklung unsers Volkslebens zusammen; das Pferd ist eben zum
besondern Liebling der arischen Kulturvölker geworden. Anderwärts tritt das Rind
an seine Stelle, so in Indien, China, selbst im alten Rom, wo das Töten eines
Pflugstiers, eines sooius llomliimn in rü8divo oxe-ro, wie Varro sagt, mit Ver¬
bannung bestraft wurde. Die brahmaistischen und buddhistischen Tötungsverbote,
die alle lebenden Wesen einschließen, wachsen aus derselben Wurzel, und so wenig
wir geneigt sein mögen, uns diesen Anschauungen anzuschließen, so kann uns doch
die statistische Notiz ein wenig zum nachdenke» anregen, daß unter den indischen
Eingebornen Verbrechen weit seltner vorkommen als unter uns.

Und das ist es ja auch, was die Beseitigung des „Vorurteils" gegen das
Pferdefleisch in einem bedenklichen Lichte erscheinen läßt. Alle sittlichen Gefühle
und Grundsätze hängen unter einander zusammen und stützen sich gegenseitig, und
es ist immer voreilig, vom bloßen Nützlichkeitsstandvnnkte über sie urteilen zu wollen.
In der Schonung des Pferdes haben wir deu Rest einer freundlichen Welt¬
anschauung bewahrt. Ob sich dieser Nest freilich halten lasten wird, ob er überhaupt
noch berechtigt ist, nachdem die Maschine das Pferd allenthalben zurückgedrängt
und seiner bevorzugten Stellung beraubt hat, das ist eine Frage für sich.


Augengift.

Dieser Tage ist uus eine „Novität" der Kunstindustrie zu
Gesichte gekommen, die nur noch mehr der Gesundheitspolizei als der ästhetischen
in aller Form zu denunziren wünschen: ein Briefpapier, das mit winzigen Figürchen
in allen Farben und Gold dicht besät ist. Welcher geistreiche Musterzeichuer diesen
Unsinn erfunden, und welcher „Papierkonfcktionär" ihn ausgeführt hat, wissen loir
nicht, wohl aber, daß dem Leser eines Briefes auf solchem Papier zu Mute wird,
als litte er an deu sogenannten wmxzlios voluuws im allerhöchsten Grade, und
ebenso laßt sich vermuten, daß die Briesschreiberiuueu — denn auf Damen ist das
Ding natürlich berechnet — den Zweck, sich die Augen gründlich zu verderben,
durch den Gebrauch dieses Papiers schnellstens erreichen werden. Man kann aller¬
dings sagen, das Publikum sei ja nicht gezwungen, ans jede Dummheit hineinzu-
fallen; aber so gut der Verkauf andrer Gifte überwacht wird, dürfte auch Schutz
gegen Augengift verlangt werden. Und wer in solchen Fällen über Bevormundung
klagt, der — würde ja dankbar dafür sein, wieder einen neuen Grund zum Klage»
zu erhalte». Unsrerseits benutzen wir die Gelegenheit, a»es über die immer häufigere
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etwas nnter unsrer gothischen Druckschrift zu leiden, und in keinem Lande, wo man
sich der lateinischen Buchstabe» bedient, macht man diese so dünn und kritzlich,
während die Schriftgießer in Deutschlnud es zu Wege bringe», sogar Antiqua durch
Haarstriche weniger lesbar zu machen. Man vergleiche nnr einmal ein englisches
oder französisches kleingedrucktes Buch mit einem deutschen in lateinischen oder gar
in gothische» Lettern! Mit Recht erheben die Augenärzte stets muss neue ihre
Stimme gegen den schlechten Druck vo» Schulbücher»; »logen sie sich auch derer
annehmen, die ohnehin im Dienste der Wissenschaft ihren Auge» so viel zumuten
müssen und doch auch verurteilt sind, neue Bücher und Zeitungen zu lesen.


Berichtigung.

In Heft 22 d. I. veröffentlichten wir eine» Aufsatz vom
Rcichsgerichtsrat or. O. Btthr über die Reichstagswahlen. In Hest 2V gaben


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[0247] Maßgebliches und Unmaßgebliches — Mitleid vor allem —, die uns vor dem Kannibalismus zurückschrecken laßt; aber äußerlich tritt diese Stimmung zunächst als Ekel zu Tage. Daß wir gerade das Pferd aus der Reihe der Schlachttiere gestrichen haben, hängt mit der Entwicklung unsers Volkslebens zusammen; das Pferd ist eben zum besondern Liebling der arischen Kulturvölker geworden. Anderwärts tritt das Rind an seine Stelle, so in Indien, China, selbst im alten Rom, wo das Töten eines Pflugstiers, eines sooius llomliimn in rü8divo oxe-ro, wie Varro sagt, mit Ver¬ bannung bestraft wurde. Die brahmaistischen und buddhistischen Tötungsverbote, die alle lebenden Wesen einschließen, wachsen aus derselben Wurzel, und so wenig wir geneigt sein mögen, uns diesen Anschauungen anzuschließen, so kann uns doch die statistische Notiz ein wenig zum nachdenke» anregen, daß unter den indischen Eingebornen Verbrechen weit seltner vorkommen als unter uns. Und das ist es ja auch, was die Beseitigung des „Vorurteils" gegen das Pferdefleisch in einem bedenklichen Lichte erscheinen läßt. Alle sittlichen Gefühle und Grundsätze hängen unter einander zusammen und stützen sich gegenseitig, und es ist immer voreilig, vom bloßen Nützlichkeitsstandvnnkte über sie urteilen zu wollen. In der Schonung des Pferdes haben wir deu Rest einer freundlichen Welt¬ anschauung bewahrt. Ob sich dieser Nest freilich halten lasten wird, ob er überhaupt noch berechtigt ist, nachdem die Maschine das Pferd allenthalben zurückgedrängt und seiner bevorzugten Stellung beraubt hat, das ist eine Frage für sich. Augengift. Dieser Tage ist uus eine „Novität" der Kunstindustrie zu Gesichte gekommen, die nur noch mehr der Gesundheitspolizei als der ästhetischen in aller Form zu denunziren wünschen: ein Briefpapier, das mit winzigen Figürchen in allen Farben und Gold dicht besät ist. Welcher geistreiche Musterzeichuer diesen Unsinn erfunden, und welcher „Papierkonfcktionär" ihn ausgeführt hat, wissen loir nicht, wohl aber, daß dem Leser eines Briefes auf solchem Papier zu Mute wird, als litte er an deu sogenannten wmxzlios voluuws im allerhöchsten Grade, und ebenso laßt sich vermuten, daß die Briesschreiberiuueu — denn auf Damen ist das Ding natürlich berechnet — den Zweck, sich die Augen gründlich zu verderben, durch den Gebrauch dieses Papiers schnellstens erreichen werden. Man kann aller¬ dings sagen, das Publikum sei ja nicht gezwungen, ans jede Dummheit hineinzu- fallen; aber so gut der Verkauf andrer Gifte überwacht wird, dürfte auch Schutz gegen Augengift verlangt werden. Und wer in solchen Fällen über Bevormundung klagt, der — würde ja dankbar dafür sein, wieder einen neuen Grund zum Klage» zu erhalte». Unsrerseits benutzen wir die Gelegenheit, a»es über die immer häufigere A»we»d»»g magerer, fadendünuer Schriftletter» z» klage», Wir habe» ohiiehi» etwas nnter unsrer gothischen Druckschrift zu leiden, und in keinem Lande, wo man sich der lateinischen Buchstabe» bedient, macht man diese so dünn und kritzlich, während die Schriftgießer in Deutschlnud es zu Wege bringe», sogar Antiqua durch Haarstriche weniger lesbar zu machen. Man vergleiche nnr einmal ein englisches oder französisches kleingedrucktes Buch mit einem deutschen in lateinischen oder gar in gothische» Lettern! Mit Recht erheben die Augenärzte stets muss neue ihre Stimme gegen den schlechten Druck vo» Schulbücher»; »logen sie sich auch derer annehmen, die ohnehin im Dienste der Wissenschaft ihren Auge» so viel zumuten müssen und doch auch verurteilt sind, neue Bücher und Zeitungen zu lesen. Berichtigung. In Heft 22 d. I. veröffentlichten wir eine» Aufsatz vom Rcichsgerichtsrat or. O. Btthr über die Reichstagswahlen. In Hest 2V gaben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/247>, abgerufen am 05.01.2025.