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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

weisen. Die Sozialdemokrntie hat kaum ihresgleichen an feiner Empfindung für
die Art, wie das Volk genommen werden will, um Verständnis für jede Regung
und Forderung unsrer Zeit. Wir sind erklärlicherweise leicht geneigt, die Un¬
bedeutendheit, die von uns selbst einer Person ans jener andern Welt, der Sozial-
demokratie, beigelegt wird, auch für das Urteil aller andern als vorhanden anzu¬
nehmen, verfallen damit aber in einen bedenklichen Irrtum, wie es umgekehrt ganz
falsch ist, einen stattlichen amtlichen Titel oder die Berühmtheit etwa eines Uni-
vcrsitätsprvfcssors, dessen Name von uns allerdings mit Ehren genannt werden
mag, für wesentlich und gewichtig in der Anschauung von Wählern der Arbeiter¬
klasse zu halten. Ist es ferner nicht bekannt, daß die sozialdemokratischen Abge¬
ordneten und Kandidaten zum Teil ihren ständigen Wohnsitz in ihren jetzigen oder
vielleicht zukünftigen Wahlkreisen von früher her haben oder genommen haben?
Ich erinnere mir an Ewald in Brandenburg, Peus in Anhalt, Vollmar in
München. In meinem engern Vnterlande Mecklenburg sind vor kurzem bereits
die Kandidaten für die nächste Neichstngswahl von einem Parteitage zu Lübeck be¬
stimmt worden; sie mögen nicht wenigen Leuten unbekannt, neu sein, sie sind aber
entweder in dem betreffenden Kreise zu Hanse oder dort schon mehrmals auf¬
gestellt gewesen und sind von sämtlichen Genossen als eifrige Glieder der Partei
geachtet, verfehlen anch in ihren Reden nicht auf die besondern Angelegenheiten
des Kreises und Landes einzugehen, was sie sicher auch im Reichstage, schon aus
taktischer Berechnung, nicht unterlassen würden. Die Sozialdemokratie legt also
soviel Wert wie alle andern auf eine passende, unanfechtbare, beliebte, mit den
Sitten und sogar der Sprache des Volks vertraute Persönlichkeit. Die liberall
wohlbekannten, hervorragenden unter ihren Führern kann die Sozialdemokrntie
freilich mit Aussicht auf Erfolg überallhin im deutscheu Reiche schicken, denn deren
Namen dringen hier wie dort durch, aber sonst haben die Herren Frohne,
Schippel, Molkenbuhr u. s. w. ihre gewissen, landschaftlich beschränkten Arbeits¬
gebiete. Nur so kann sich die Partei den gegebnen Bedingungen anpassen und
sie vorteilhaft ausnutze".

Übrigens ist auch das Wort "Genosse" kein Zeichen reiner Parteiwahlen.
Gerade Bebel und Liebknecht, die Matadore, werden nie anders als mit "Ge¬
nosse" bezeichnet, und höchstens ein "Unabhängiger" würde es wagen, sie mit der
Bezeichnung "Herr Bebel" oder "Herr Liebknecht" zu ärgern; "Herr Schmalfeld"
wäre fogar eher möglich und weniger diesem besondern Sprachgebrauchs zuwider
als "Herr Bebel" -- es heißt nun einmal und zwar gar nicht so übel, gar nicht
x so geschmacklos "Genosse Bebel."


So wohl -- als anch.

Während ich mich an einem schönen Sommersonntag
an den Rosen in meinem Garten erfreue, ruft im Nachbargarten eine Kinderstimme:
Rudi! Rudi! Drauf schnarrt eine militärische Männerstimme: Rudi hat jetzt zu
arbeiten -- darf uicht gestört werden! Ich luge durch deu Gartenzaun und sehe
in einer Laube Rudi mit seinen Schulbüchern sitzen, ihm gegenüber den gestrengen
Herrn Pupa. Sowohl als auch -- schnarrt es weiter, was heißt: sowohl als auch?
Was Rudi antwortete, konnte ich nicht hören; es wird wohl et ot gewesen sein.
Und mit solchem Deutsch, das dem verteufelten ot ot und x",. x"t zu liebe nur
in unsern Schulgrammatiken fortgeschleppt wird, in der lebendigen Sprache aber
nirgends vorkommt, muß sich der arme Junge Sonntags nachmittags plagen!




Maßgebliches und Unmaßgebliches

weisen. Die Sozialdemokrntie hat kaum ihresgleichen an feiner Empfindung für
die Art, wie das Volk genommen werden will, um Verständnis für jede Regung
und Forderung unsrer Zeit. Wir sind erklärlicherweise leicht geneigt, die Un¬
bedeutendheit, die von uns selbst einer Person ans jener andern Welt, der Sozial-
demokratie, beigelegt wird, auch für das Urteil aller andern als vorhanden anzu¬
nehmen, verfallen damit aber in einen bedenklichen Irrtum, wie es umgekehrt ganz
falsch ist, einen stattlichen amtlichen Titel oder die Berühmtheit etwa eines Uni-
vcrsitätsprvfcssors, dessen Name von uns allerdings mit Ehren genannt werden
mag, für wesentlich und gewichtig in der Anschauung von Wählern der Arbeiter¬
klasse zu halten. Ist es ferner nicht bekannt, daß die sozialdemokratischen Abge¬
ordneten und Kandidaten zum Teil ihren ständigen Wohnsitz in ihren jetzigen oder
vielleicht zukünftigen Wahlkreisen von früher her haben oder genommen haben?
Ich erinnere mir an Ewald in Brandenburg, Peus in Anhalt, Vollmar in
München. In meinem engern Vnterlande Mecklenburg sind vor kurzem bereits
die Kandidaten für die nächste Neichstngswahl von einem Parteitage zu Lübeck be¬
stimmt worden; sie mögen nicht wenigen Leuten unbekannt, neu sein, sie sind aber
entweder in dem betreffenden Kreise zu Hanse oder dort schon mehrmals auf¬
gestellt gewesen und sind von sämtlichen Genossen als eifrige Glieder der Partei
geachtet, verfehlen anch in ihren Reden nicht auf die besondern Angelegenheiten
des Kreises und Landes einzugehen, was sie sicher auch im Reichstage, schon aus
taktischer Berechnung, nicht unterlassen würden. Die Sozialdemokratie legt also
soviel Wert wie alle andern auf eine passende, unanfechtbare, beliebte, mit den
Sitten und sogar der Sprache des Volks vertraute Persönlichkeit. Die liberall
wohlbekannten, hervorragenden unter ihren Führern kann die Sozialdemokrntie
freilich mit Aussicht auf Erfolg überallhin im deutscheu Reiche schicken, denn deren
Namen dringen hier wie dort durch, aber sonst haben die Herren Frohne,
Schippel, Molkenbuhr u. s. w. ihre gewissen, landschaftlich beschränkten Arbeits¬
gebiete. Nur so kann sich die Partei den gegebnen Bedingungen anpassen und
sie vorteilhaft ausnutze».

Übrigens ist auch das Wort „Genosse" kein Zeichen reiner Parteiwahlen.
Gerade Bebel und Liebknecht, die Matadore, werden nie anders als mit „Ge¬
nosse" bezeichnet, und höchstens ein „Unabhängiger" würde es wagen, sie mit der
Bezeichnung „Herr Bebel" oder „Herr Liebknecht" zu ärgern; „Herr Schmalfeld"
wäre fogar eher möglich und weniger diesem besondern Sprachgebrauchs zuwider
als „Herr Bebel" — es heißt nun einmal und zwar gar nicht so übel, gar nicht
x so geschmacklos „Genosse Bebel."


So wohl — als anch.

Während ich mich an einem schönen Sommersonntag
an den Rosen in meinem Garten erfreue, ruft im Nachbargarten eine Kinderstimme:
Rudi! Rudi! Drauf schnarrt eine militärische Männerstimme: Rudi hat jetzt zu
arbeiten — darf uicht gestört werden! Ich luge durch deu Gartenzaun und sehe
in einer Laube Rudi mit seinen Schulbüchern sitzen, ihm gegenüber den gestrengen
Herrn Pupa. Sowohl als auch — schnarrt es weiter, was heißt: sowohl als auch?
Was Rudi antwortete, konnte ich nicht hören; es wird wohl et ot gewesen sein.
Und mit solchem Deutsch, das dem verteufelten ot ot und x«,. x«t zu liebe nur
in unsern Schulgrammatiken fortgeschleppt wird, in der lebendigen Sprache aber
nirgends vorkommt, muß sich der arme Junge Sonntags nachmittags plagen!




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[0103] Maßgebliches und Unmaßgebliches weisen. Die Sozialdemokrntie hat kaum ihresgleichen an feiner Empfindung für die Art, wie das Volk genommen werden will, um Verständnis für jede Regung und Forderung unsrer Zeit. Wir sind erklärlicherweise leicht geneigt, die Un¬ bedeutendheit, die von uns selbst einer Person ans jener andern Welt, der Sozial- demokratie, beigelegt wird, auch für das Urteil aller andern als vorhanden anzu¬ nehmen, verfallen damit aber in einen bedenklichen Irrtum, wie es umgekehrt ganz falsch ist, einen stattlichen amtlichen Titel oder die Berühmtheit etwa eines Uni- vcrsitätsprvfcssors, dessen Name von uns allerdings mit Ehren genannt werden mag, für wesentlich und gewichtig in der Anschauung von Wählern der Arbeiter¬ klasse zu halten. Ist es ferner nicht bekannt, daß die sozialdemokratischen Abge¬ ordneten und Kandidaten zum Teil ihren ständigen Wohnsitz in ihren jetzigen oder vielleicht zukünftigen Wahlkreisen von früher her haben oder genommen haben? Ich erinnere mir an Ewald in Brandenburg, Peus in Anhalt, Vollmar in München. In meinem engern Vnterlande Mecklenburg sind vor kurzem bereits die Kandidaten für die nächste Neichstngswahl von einem Parteitage zu Lübeck be¬ stimmt worden; sie mögen nicht wenigen Leuten unbekannt, neu sein, sie sind aber entweder in dem betreffenden Kreise zu Hanse oder dort schon mehrmals auf¬ gestellt gewesen und sind von sämtlichen Genossen als eifrige Glieder der Partei geachtet, verfehlen anch in ihren Reden nicht auf die besondern Angelegenheiten des Kreises und Landes einzugehen, was sie sicher auch im Reichstage, schon aus taktischer Berechnung, nicht unterlassen würden. Die Sozialdemokratie legt also soviel Wert wie alle andern auf eine passende, unanfechtbare, beliebte, mit den Sitten und sogar der Sprache des Volks vertraute Persönlichkeit. Die liberall wohlbekannten, hervorragenden unter ihren Führern kann die Sozialdemokrntie freilich mit Aussicht auf Erfolg überallhin im deutscheu Reiche schicken, denn deren Namen dringen hier wie dort durch, aber sonst haben die Herren Frohne, Schippel, Molkenbuhr u. s. w. ihre gewissen, landschaftlich beschränkten Arbeits¬ gebiete. Nur so kann sich die Partei den gegebnen Bedingungen anpassen und sie vorteilhaft ausnutze». Übrigens ist auch das Wort „Genosse" kein Zeichen reiner Parteiwahlen. Gerade Bebel und Liebknecht, die Matadore, werden nie anders als mit „Ge¬ nosse" bezeichnet, und höchstens ein „Unabhängiger" würde es wagen, sie mit der Bezeichnung „Herr Bebel" oder „Herr Liebknecht" zu ärgern; „Herr Schmalfeld" wäre fogar eher möglich und weniger diesem besondern Sprachgebrauchs zuwider als „Herr Bebel" — es heißt nun einmal und zwar gar nicht so übel, gar nicht x so geschmacklos „Genosse Bebel." So wohl — als anch. Während ich mich an einem schönen Sommersonntag an den Rosen in meinem Garten erfreue, ruft im Nachbargarten eine Kinderstimme: Rudi! Rudi! Drauf schnarrt eine militärische Männerstimme: Rudi hat jetzt zu arbeiten — darf uicht gestört werden! Ich luge durch deu Gartenzaun und sehe in einer Laube Rudi mit seinen Schulbüchern sitzen, ihm gegenüber den gestrengen Herrn Pupa. Sowohl als auch — schnarrt es weiter, was heißt: sowohl als auch? Was Rudi antwortete, konnte ich nicht hören; es wird wohl et ot gewesen sein. Und mit solchem Deutsch, das dem verteufelten ot ot und x«,. x«t zu liebe nur in unsern Schulgrammatiken fortgeschleppt wird, in der lebendigen Sprache aber nirgends vorkommt, muß sich der arme Junge Sonntags nachmittags plagen!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/103>, abgerufen am 05.01.2025.