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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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zu bezahlen, und sie brachte den. reichen Vater nach der Thronentsagung selbst in
Verlegenheit. Es ist nun merkwürdig, in dem Briefwechsel die auf diese Angelegen¬
heit sich beziehenden Stellen zu verfolgen, die uns den großherzigen und reichen
König in Geldverlegenheiten zeigen. Hatte er doch aus seinem eignen Privatver¬
mögen während seiner Regierungszeit achtzehn Millionen Gulden auf seine Bauten
verbraucht, da fiel ihm jede Million schwer, die er einbüßen mußte! Der arme
König erlebte übrigens gar nicht die Zurückzahlung der anderthalb Millionen, denn
eilf König Otto auch dem griechischen Thron (1860) entsagte, verweigerte der
griechische Staat die Anerkennung der Schuld; erst 1833 wurde sie bezahlt.

Außer den Briefen des Königs enthalt der Anhang des Buches noch einige
Politisch interessante Aktenstücke zur Geschichte der Regierung Ottos von Griechen¬
land, so Briefe von König Friedrich Wilhelm, von Metternich, von Kaiser Franz
Joseph, die sich alle auf die Nöte beziehen, in die Otto durch das Verhalten Eng¬
lands versetzt worden war.


Erlebtes und Erstrebtes, Von H. Setteaast, Berlin, Puttkamer und Mühlbrecht. 1M2

Weniger mit seiner eignen Person macht uns der Verfasser, dessen Name
über Deutschland hinaus einen guten Klang hat, bekannt, als mit der Entwicklung
des landwirtschaftlichen Unterrichts in Preußen, um, die er sich so große Verdienste
erworben hat, und mit einer Reihe von ausgezeichneten Männern, die ihm im
gemeinnützigen Wirken auf diesem Gebiete vorangeschritten wnreu oder hilfreich zur
Seite standen. Höchst anziehende Gestalten sind die beide" ostpreußischen Guts¬
besitzer von Farenheid. Vater und Sohn. Der ältere Farenheid, bei dem Settegast
seine Ausbildung zum Praktischen Landwirt genoß, hatte seine Hörigen schon sieben Jahre
bor demi königlichen Erlaß von 1307 befreit und schrieb später in seinem Testament-
"Eine Nation armseliger, heimatloser Tagelöhner konnte ich nicht wohl "meine
Nation" nennen. Ans diesen Grundzügen ^Grundsätzen?^ geht hervor, warum ich
das Schulwesen hob, warum ich es für ein Verbrechen hielt, die Zahl der Bauern
durch Gewinnung ihrer Ländereien zu vermindern, und warum ich rohe und un¬
sittliche Leute aus meinen Gütern entfernte. Mein sehnlichster Wunsch ging stets
auf Billigkeit, Menschlichkeit, Sittlichkeit. Dies zu verallgemeinern war mein
Streben."' Ans seinem Gute AngeraPP legte er 1803 ein Vollblntgestüt an, das
für die preußische Pferdezucht bahnbrechend wurde. Bei der Versteigerung seiner
Pferde wurden Preise geboten, durch deren Höhe er sich "aufs peinlichste berührt
fühlte," und er war außer sich, wenn sein Ruf: Halt! zuviel! keine Beachtung
find. Der Oberpräsident von Schön pflegte ihn deshalb den transzendentalen
Pferdezüchter zu nennen. Ging der Humanismus des ältern Farenheid mehr in
die Breite, "seine vielseitigen Strebungen in philosophischer, geschichtlicher, Polnischer,
sozialer und wirtschaftlicher Richtung durchgeistigend," so war sein Sohn (f 1883)
mehr Humanist im engern Sinne, richtete in seinem Schlosse Beynuhnen "den
Vorbildern des Idealen einen Tempel ans," d. h. legte eine Antikensammlung an,
und wirkte für seine Ideen mit solchem Erfolg, daß er später in einer Schrift
"von dem wachsenden Interesse für die Schönheit der Antike, von dem tiefen
Erfassen des griechischen Geistes in seiner Landschaft" berichten konnte. Diese
beiden Männer bilden eine hübsche Jllustrntivu zu dem landläufigen Begriffe des
preußischen Junkers und einen wohlthuenden Gegensatz -- oder sollen wir sagen
die schlagendste Widerlegung? -- zu der Ansicht Adam Smiths, daß Selbstsucht
die einzige Triebfeder im wirtschaftliche" Leben sei.


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zu bezahlen, und sie brachte den. reichen Vater nach der Thronentsagung selbst in
Verlegenheit. Es ist nun merkwürdig, in dem Briefwechsel die auf diese Angelegen¬
heit sich beziehenden Stellen zu verfolgen, die uns den großherzigen und reichen
König in Geldverlegenheiten zeigen. Hatte er doch aus seinem eignen Privatver¬
mögen während seiner Regierungszeit achtzehn Millionen Gulden auf seine Bauten
verbraucht, da fiel ihm jede Million schwer, die er einbüßen mußte! Der arme
König erlebte übrigens gar nicht die Zurückzahlung der anderthalb Millionen, denn
eilf König Otto auch dem griechischen Thron (1860) entsagte, verweigerte der
griechische Staat die Anerkennung der Schuld; erst 1833 wurde sie bezahlt.

Außer den Briefen des Königs enthalt der Anhang des Buches noch einige
Politisch interessante Aktenstücke zur Geschichte der Regierung Ottos von Griechen¬
land, so Briefe von König Friedrich Wilhelm, von Metternich, von Kaiser Franz
Joseph, die sich alle auf die Nöte beziehen, in die Otto durch das Verhalten Eng¬
lands versetzt worden war.


Erlebtes und Erstrebtes, Von H. Setteaast, Berlin, Puttkamer und Mühlbrecht. 1M2

Weniger mit seiner eignen Person macht uns der Verfasser, dessen Name
über Deutschland hinaus einen guten Klang hat, bekannt, als mit der Entwicklung
des landwirtschaftlichen Unterrichts in Preußen, um, die er sich so große Verdienste
erworben hat, und mit einer Reihe von ausgezeichneten Männern, die ihm im
gemeinnützigen Wirken auf diesem Gebiete vorangeschritten wnreu oder hilfreich zur
Seite standen. Höchst anziehende Gestalten sind die beide» ostpreußischen Guts¬
besitzer von Farenheid. Vater und Sohn. Der ältere Farenheid, bei dem Settegast
seine Ausbildung zum Praktischen Landwirt genoß, hatte seine Hörigen schon sieben Jahre
bor demi königlichen Erlaß von 1307 befreit und schrieb später in seinem Testament-
"Eine Nation armseliger, heimatloser Tagelöhner konnte ich nicht wohl »meine
Nation« nennen. Ans diesen Grundzügen ^Grundsätzen?^ geht hervor, warum ich
das Schulwesen hob, warum ich es für ein Verbrechen hielt, die Zahl der Bauern
durch Gewinnung ihrer Ländereien zu vermindern, und warum ich rohe und un¬
sittliche Leute aus meinen Gütern entfernte. Mein sehnlichster Wunsch ging stets
auf Billigkeit, Menschlichkeit, Sittlichkeit. Dies zu verallgemeinern war mein
Streben."' Ans seinem Gute AngeraPP legte er 1803 ein Vollblntgestüt an, das
für die preußische Pferdezucht bahnbrechend wurde. Bei der Versteigerung seiner
Pferde wurden Preise geboten, durch deren Höhe er sich „aufs peinlichste berührt
fühlte," und er war außer sich, wenn sein Ruf: Halt! zuviel! keine Beachtung
find. Der Oberpräsident von Schön pflegte ihn deshalb den transzendentalen
Pferdezüchter zu nennen. Ging der Humanismus des ältern Farenheid mehr in
die Breite, „seine vielseitigen Strebungen in philosophischer, geschichtlicher, Polnischer,
sozialer und wirtschaftlicher Richtung durchgeistigend," so war sein Sohn (f 1883)
mehr Humanist im engern Sinne, richtete in seinem Schlosse Beynuhnen „den
Vorbildern des Idealen einen Tempel ans," d. h. legte eine Antikensammlung an,
und wirkte für seine Ideen mit solchem Erfolg, daß er später in einer Schrift
»von dem wachsenden Interesse für die Schönheit der Antike, von dem tiefen
Erfassen des griechischen Geistes in seiner Landschaft" berichten konnte. Diese
beiden Männer bilden eine hübsche Jllustrntivu zu dem landläufigen Begriffe des
preußischen Junkers und einen wohlthuenden Gegensatz — oder sollen wir sagen
die schlagendste Widerlegung? — zu der Ansicht Adam Smiths, daß Selbstsucht
die einzige Triebfeder im wirtschaftliche» Leben sei.


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[0423] Litteratur zu bezahlen, und sie brachte den. reichen Vater nach der Thronentsagung selbst in Verlegenheit. Es ist nun merkwürdig, in dem Briefwechsel die auf diese Angelegen¬ heit sich beziehenden Stellen zu verfolgen, die uns den großherzigen und reichen König in Geldverlegenheiten zeigen. Hatte er doch aus seinem eignen Privatver¬ mögen während seiner Regierungszeit achtzehn Millionen Gulden auf seine Bauten verbraucht, da fiel ihm jede Million schwer, die er einbüßen mußte! Der arme König erlebte übrigens gar nicht die Zurückzahlung der anderthalb Millionen, denn eilf König Otto auch dem griechischen Thron (1860) entsagte, verweigerte der griechische Staat die Anerkennung der Schuld; erst 1833 wurde sie bezahlt. Außer den Briefen des Königs enthalt der Anhang des Buches noch einige Politisch interessante Aktenstücke zur Geschichte der Regierung Ottos von Griechen¬ land, so Briefe von König Friedrich Wilhelm, von Metternich, von Kaiser Franz Joseph, die sich alle auf die Nöte beziehen, in die Otto durch das Verhalten Eng¬ lands versetzt worden war. Erlebtes und Erstrebtes, Von H. Setteaast, Berlin, Puttkamer und Mühlbrecht. 1M2 Weniger mit seiner eignen Person macht uns der Verfasser, dessen Name über Deutschland hinaus einen guten Klang hat, bekannt, als mit der Entwicklung des landwirtschaftlichen Unterrichts in Preußen, um, die er sich so große Verdienste erworben hat, und mit einer Reihe von ausgezeichneten Männern, die ihm im gemeinnützigen Wirken auf diesem Gebiete vorangeschritten wnreu oder hilfreich zur Seite standen. Höchst anziehende Gestalten sind die beide» ostpreußischen Guts¬ besitzer von Farenheid. Vater und Sohn. Der ältere Farenheid, bei dem Settegast seine Ausbildung zum Praktischen Landwirt genoß, hatte seine Hörigen schon sieben Jahre bor demi königlichen Erlaß von 1307 befreit und schrieb später in seinem Testament- "Eine Nation armseliger, heimatloser Tagelöhner konnte ich nicht wohl »meine Nation« nennen. Ans diesen Grundzügen ^Grundsätzen?^ geht hervor, warum ich das Schulwesen hob, warum ich es für ein Verbrechen hielt, die Zahl der Bauern durch Gewinnung ihrer Ländereien zu vermindern, und warum ich rohe und un¬ sittliche Leute aus meinen Gütern entfernte. Mein sehnlichster Wunsch ging stets auf Billigkeit, Menschlichkeit, Sittlichkeit. Dies zu verallgemeinern war mein Streben."' Ans seinem Gute AngeraPP legte er 1803 ein Vollblntgestüt an, das für die preußische Pferdezucht bahnbrechend wurde. Bei der Versteigerung seiner Pferde wurden Preise geboten, durch deren Höhe er sich „aufs peinlichste berührt fühlte," und er war außer sich, wenn sein Ruf: Halt! zuviel! keine Beachtung find. Der Oberpräsident von Schön pflegte ihn deshalb den transzendentalen Pferdezüchter zu nennen. Ging der Humanismus des ältern Farenheid mehr in die Breite, „seine vielseitigen Strebungen in philosophischer, geschichtlicher, Polnischer, sozialer und wirtschaftlicher Richtung durchgeistigend," so war sein Sohn (f 1883) mehr Humanist im engern Sinne, richtete in seinem Schlosse Beynuhnen „den Vorbildern des Idealen einen Tempel ans," d. h. legte eine Antikensammlung an, und wirkte für seine Ideen mit solchem Erfolg, daß er später in einer Schrift »von dem wachsenden Interesse für die Schönheit der Antike, von dem tiefen Erfassen des griechischen Geistes in seiner Landschaft" berichten konnte. Diese beiden Männer bilden eine hübsche Jllustrntivu zu dem landläufigen Begriffe des preußischen Junkers und einen wohlthuenden Gegensatz — oder sollen wir sagen die schlagendste Widerlegung? — zu der Ansicht Adam Smiths, daß Selbstsucht die einzige Triebfeder im wirtschaftliche» Leben sei.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/423>, abgerufen am 23.07.2024.