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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

nimm auch kostbare Geschenke: Bronze-, Silber- und auch Goldmünzen; letztere zu
verschenke", ist allerdings erst später Gebrauch geworden, als der Luxus und die
Begierde wuchsen." Wenig einverstanden sind wir mit dem größten Teile der
Abbildungen des sonst schön ausgestatteten Werkes. Für eine wirkliche Illustrirung
bietet es Stoff genug, Bauwerke, Landschaften, Skulpturen könnten die Erzählung
ergänzen und beleben, und in diesem Sinne dürfe" einige in den Text gedruckte
Bilder gutgeheißen werden; aber so viel Phantasie muß doch dem Leser zugetraut
werden, daß er sich vorstellen kann, wie Titus Tatius im Walde das glückbrin¬
gende Eisenkraut gesammelt hat, oder wie die Vestalinnen zum Opfern gezogen
sind, und zwar sich besser vorstellen kaun, als in den manierirten Zeichnungen Sar-
torios. Sollen wir denn über die Bilderbücher für Erwachsene nie Hinaufkommen?


Jodeln" Fischarts Geschichlklittcrnna (Garacmtua), hernusqeneben von A, AlSlebeu.
Halle, M. Niemeyer, 1"91

Bei der außerordentlichen Seltenheit Fischartischer Originaldrucke ist dieses Buch
jedenfalls eine der wertvollsten Nummern der ganzen Sammlung von Neudrucken
deutscher Litteraturwerke, die seit nunmehr fünfzehn Jahren unter Braunes Redaktion
bei Niemeyer in Halle erscheint. Der Herausgeber hat dem Neudruck die letzte
Ausgabe des Romans von 1590, die von Fischnrt selbst noch besorgt worden ist,
zu Grunde gelegt. Durch verschiedne Typen siud aber die Zusätze der zweiten
(von l582) und der dritten Auflage (eben der von 1590) zu der ersten (von
1575) kenntlich gemacht worden, die Anmerkungen bringen dafür später weg
gelassenes ans den beiden ersten Ausgaben, sodaß ein synoptischer Abdruck der
drei Bearbeitungen, die von Fischart selbst stammen, entstanden ist. Es ist nicht
uninteressant, an der Hand dieser Zusammenstellung Fischart bei der Arbeit ver¬
folgen z" könne"; besonders die ziveite Ausgabe zeigt gegenüber der ersten mannich-
faltige BerNnderunge", bei denen die Absicht des Dichters ziemlich deutlich durch¬
scheint.

Vor allem hat er Widersprüche, die ihm bei der freien Übertragung des
Rabelaisischen Originals nntergelnufen sind, beseitigt. Ein hübsches Beispiel 'dafür
bietet das Kapitel von der Bedeutung der Farben blau und weis;, worin unter
anderm auch erzählt wird, daß die Franzosen, ein lustiges Volk, gern weiße Federn
auf den Hüten trügen: weiß ist die Farbe des Frohsinns. Natürlich hat es sich
der deutsche Bär nicht entgehen lassen, bei der Erwähnung der Franzosen mit all
der Derbheit, die ihm zu Gebote steht, in stabreimenden Schimpfwörtern gegen
den politischen Feind lvsznwettern. lind dabei giebt er im nächsten Satze harmlos
die Worte eines dieser Franzosen wieder, worin dessen Landsleute freudig / lustig,
angenehm und anmutig genannt werden. In den spätern Ausgabe" suchen wir
die beiden letzten Eigenschaften vergeblich. Aus einem ähnlichen Grunde wählt die
Bearbeitung von 1582 deutsche Ortsnamen, wo 1575 noch die welschen des
Rabelais stehen. Die Anschaulichkeit soll gefördert werden, wenn unbenannte
Nebenpersonen charakteristische Namen erhalten und eingestreute Episoden nach be
kannten deutschen Städten verlegt werden.

An Genauigkeit und Vollständigkeit der Wiedergabe der drei Vorlage" leistet
"user Ncmornck wohl das menschenmögliche; Vollkommenheit ist natürlich un¬
möglich, das zeigt bei dieser Arbeit ein Vergleich des in Facsimile beigegebnen
Titelblattes von 1590 mit den Abdrucken des Herausgebers in der Einleitung
und zu Beginn des Textes: Zeile 11 muß es Nichilburg statt Nichllburg und
Zeile 15 unser statt vnser heißen; zwischen Druckort und -jähr fehlt der Punkt.


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nimm auch kostbare Geschenke: Bronze-, Silber- und auch Goldmünzen; letztere zu
verschenke», ist allerdings erst später Gebrauch geworden, als der Luxus und die
Begierde wuchsen." Wenig einverstanden sind wir mit dem größten Teile der
Abbildungen des sonst schön ausgestatteten Werkes. Für eine wirkliche Illustrirung
bietet es Stoff genug, Bauwerke, Landschaften, Skulpturen könnten die Erzählung
ergänzen und beleben, und in diesem Sinne dürfe» einige in den Text gedruckte
Bilder gutgeheißen werden; aber so viel Phantasie muß doch dem Leser zugetraut
werden, daß er sich vorstellen kann, wie Titus Tatius im Walde das glückbrin¬
gende Eisenkraut gesammelt hat, oder wie die Vestalinnen zum Opfern gezogen
sind, und zwar sich besser vorstellen kaun, als in den manierirten Zeichnungen Sar-
torios. Sollen wir denn über die Bilderbücher für Erwachsene nie Hinaufkommen?


Jodeln» Fischarts Geschichlklittcrnna (Garacmtua), hernusqeneben von A, AlSlebeu.
Halle, M. Niemeyer, 1»91

Bei der außerordentlichen Seltenheit Fischartischer Originaldrucke ist dieses Buch
jedenfalls eine der wertvollsten Nummern der ganzen Sammlung von Neudrucken
deutscher Litteraturwerke, die seit nunmehr fünfzehn Jahren unter Braunes Redaktion
bei Niemeyer in Halle erscheint. Der Herausgeber hat dem Neudruck die letzte
Ausgabe des Romans von 1590, die von Fischnrt selbst noch besorgt worden ist,
zu Grunde gelegt. Durch verschiedne Typen siud aber die Zusätze der zweiten
(von l582) und der dritten Auflage (eben der von 1590) zu der ersten (von
1575) kenntlich gemacht worden, die Anmerkungen bringen dafür später weg
gelassenes ans den beiden ersten Ausgaben, sodaß ein synoptischer Abdruck der
drei Bearbeitungen, die von Fischart selbst stammen, entstanden ist. Es ist nicht
uninteressant, an der Hand dieser Zusammenstellung Fischart bei der Arbeit ver¬
folgen z» könne»; besonders die ziveite Ausgabe zeigt gegenüber der ersten mannich-
faltige BerNnderunge», bei denen die Absicht des Dichters ziemlich deutlich durch¬
scheint.

Vor allem hat er Widersprüche, die ihm bei der freien Übertragung des
Rabelaisischen Originals nntergelnufen sind, beseitigt. Ein hübsches Beispiel 'dafür
bietet das Kapitel von der Bedeutung der Farben blau und weis;, worin unter
anderm auch erzählt wird, daß die Franzosen, ein lustiges Volk, gern weiße Federn
auf den Hüten trügen: weiß ist die Farbe des Frohsinns. Natürlich hat es sich
der deutsche Bär nicht entgehen lassen, bei der Erwähnung der Franzosen mit all
der Derbheit, die ihm zu Gebote steht, in stabreimenden Schimpfwörtern gegen
den politischen Feind lvsznwettern. lind dabei giebt er im nächsten Satze harmlos
die Worte eines dieser Franzosen wieder, worin dessen Landsleute freudig / lustig,
angenehm und anmutig genannt werden. In den spätern Ausgabe» suchen wir
die beiden letzten Eigenschaften vergeblich. Aus einem ähnlichen Grunde wählt die
Bearbeitung von 1582 deutsche Ortsnamen, wo 1575 noch die welschen des
Rabelais stehen. Die Anschaulichkeit soll gefördert werden, wenn unbenannte
Nebenpersonen charakteristische Namen erhalten und eingestreute Episoden nach be
kannten deutschen Städten verlegt werden.

An Genauigkeit und Vollständigkeit der Wiedergabe der drei Vorlage» leistet
»user Ncmornck wohl das menschenmögliche; Vollkommenheit ist natürlich un¬
möglich, das zeigt bei dieser Arbeit ein Vergleich des in Facsimile beigegebnen
Titelblattes von 1590 mit den Abdrucken des Herausgebers in der Einleitung
und zu Beginn des Textes: Zeile 11 muß es Nichilburg statt Nichllburg und
Zeile 15 unser statt vnser heißen; zwischen Druckort und -jähr fehlt der Punkt.


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[0263] Litteratur nimm auch kostbare Geschenke: Bronze-, Silber- und auch Goldmünzen; letztere zu verschenke», ist allerdings erst später Gebrauch geworden, als der Luxus und die Begierde wuchsen." Wenig einverstanden sind wir mit dem größten Teile der Abbildungen des sonst schön ausgestatteten Werkes. Für eine wirkliche Illustrirung bietet es Stoff genug, Bauwerke, Landschaften, Skulpturen könnten die Erzählung ergänzen und beleben, und in diesem Sinne dürfe» einige in den Text gedruckte Bilder gutgeheißen werden; aber so viel Phantasie muß doch dem Leser zugetraut werden, daß er sich vorstellen kann, wie Titus Tatius im Walde das glückbrin¬ gende Eisenkraut gesammelt hat, oder wie die Vestalinnen zum Opfern gezogen sind, und zwar sich besser vorstellen kaun, als in den manierirten Zeichnungen Sar- torios. Sollen wir denn über die Bilderbücher für Erwachsene nie Hinaufkommen? Jodeln» Fischarts Geschichlklittcrnna (Garacmtua), hernusqeneben von A, AlSlebeu. Halle, M. Niemeyer, 1»91 Bei der außerordentlichen Seltenheit Fischartischer Originaldrucke ist dieses Buch jedenfalls eine der wertvollsten Nummern der ganzen Sammlung von Neudrucken deutscher Litteraturwerke, die seit nunmehr fünfzehn Jahren unter Braunes Redaktion bei Niemeyer in Halle erscheint. Der Herausgeber hat dem Neudruck die letzte Ausgabe des Romans von 1590, die von Fischnrt selbst noch besorgt worden ist, zu Grunde gelegt. Durch verschiedne Typen siud aber die Zusätze der zweiten (von l582) und der dritten Auflage (eben der von 1590) zu der ersten (von 1575) kenntlich gemacht worden, die Anmerkungen bringen dafür später weg gelassenes ans den beiden ersten Ausgaben, sodaß ein synoptischer Abdruck der drei Bearbeitungen, die von Fischart selbst stammen, entstanden ist. Es ist nicht uninteressant, an der Hand dieser Zusammenstellung Fischart bei der Arbeit ver¬ folgen z» könne»; besonders die ziveite Ausgabe zeigt gegenüber der ersten mannich- faltige BerNnderunge», bei denen die Absicht des Dichters ziemlich deutlich durch¬ scheint. Vor allem hat er Widersprüche, die ihm bei der freien Übertragung des Rabelaisischen Originals nntergelnufen sind, beseitigt. Ein hübsches Beispiel 'dafür bietet das Kapitel von der Bedeutung der Farben blau und weis;, worin unter anderm auch erzählt wird, daß die Franzosen, ein lustiges Volk, gern weiße Federn auf den Hüten trügen: weiß ist die Farbe des Frohsinns. Natürlich hat es sich der deutsche Bär nicht entgehen lassen, bei der Erwähnung der Franzosen mit all der Derbheit, die ihm zu Gebote steht, in stabreimenden Schimpfwörtern gegen den politischen Feind lvsznwettern. lind dabei giebt er im nächsten Satze harmlos die Worte eines dieser Franzosen wieder, worin dessen Landsleute freudig / lustig, angenehm und anmutig genannt werden. In den spätern Ausgabe» suchen wir die beiden letzten Eigenschaften vergeblich. Aus einem ähnlichen Grunde wählt die Bearbeitung von 1582 deutsche Ortsnamen, wo 1575 noch die welschen des Rabelais stehen. Die Anschaulichkeit soll gefördert werden, wenn unbenannte Nebenpersonen charakteristische Namen erhalten und eingestreute Episoden nach be kannten deutschen Städten verlegt werden. An Genauigkeit und Vollständigkeit der Wiedergabe der drei Vorlage» leistet »user Ncmornck wohl das menschenmögliche; Vollkommenheit ist natürlich un¬ möglich, das zeigt bei dieser Arbeit ein Vergleich des in Facsimile beigegebnen Titelblattes von 1590 mit den Abdrucken des Herausgebers in der Einleitung und zu Beginn des Textes: Zeile 11 muß es Nichilburg statt Nichllburg und Zeile 15 unser statt vnser heißen; zwischen Druckort und -jähr fehlt der Punkt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/263>, abgerufen am 23.07.2024.