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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

der "Hochsaison" zu erschwingen. Sie sind froh, wenn sie ihre Familie schicken
können.

Das sind so einzelne Ausstellungen, die wir machen müssen; sie erschöpfen
nicht, was wir gegen Flemmings Vorschlag zu sagen hätten, aber alles zu erörtern
hieße ihnen mehr Bedeutung beilegen, als sie haben. Ju Summa glauben loir,
daß man die Universitätsreform mit einer Verkürzung der Ferien am falschen
Ende anfangen würde. Ob man die Ferien vierzehn Tage weiter vorschiebt oder nicht,
ist gleichgiltig. Verschlechtert wird dadurch vielleicht nichts, aber auch nichts
gebessert.

Übrigens sind auch wir der Meinung, daß mancherlei zu reformiren sei. Es
giebt sogar recht wunde Punkte. Wenn man den Etat der preußischen Universitäten
zur Hand nimmt, zeigt sich z. B. eine solche Bevorzugung der Universität Berlin,
daß man in der Gründung dieser Hochschule geradezu einen Nachteil für die andern
preußischen Universitäten erblicken muß. Von den zur Verfügung stehenden ma¬
teriellen Mitteln fällt ihr der Löwenanteil zu, alle andern preußischen Hochschulen
erscheinen thatsächlich als zweiten Ranges. In demselben Grade aber wie die Bedeutung
Berlins gesteigert wird, sinkt das geistige Leben in der Provinz, so weit die Uni¬
versität dessen Mittelpunkt ist. Die Dozenten drängen sich dorthin, die Studenten,
schon an und für sich von der Großstadt gelockt, folgen noch; daraus folgt die
Notwendigkeit von Neubauten, und so geht es weiter. Da Berlin nicht nur die
höchsten Gehalte, sondern, was oft noch mehr besagt, auch z. B sehr hohe Kolle¬
giengelder bietet, so werden die andern Universitäten Versuchsstationen für Berlin,
und in Berlin entwickelt sich eine Art von Primadonnenkultus.

Ein andrer Punkt ist folgender. Medizin und Naturwissenschaften haben
dem Zuge der Zeit entsprechend an den Universitäten eine Berücksichtigung erfahren,
die alles verschwinden läßt, was für die humanistischen Disziplinen geschieht, und
das Gleichgewicht der Kräfte entschieden stört. Auch hier thut Abhilfe not, wenn
nicht das Ganze endlich Schaden nehmen soll.

Noch ein Punkt, aber nicht der letzte! Der medizinische Doktortitel ist, statt
der Lohn eines schwierigen Examens zu sein, nur noch eine Arabeske, die den
praktischen Arzt zieren soll, der Wissenschaft aber gar nicht dient. Auch diesen
Punkt möchten wir den Reformern bestens empfohlen haben.


Zur Behandlung der Schulfrage in Preußen.

Auf die Dezember-
kvuferenz des Jahres 1890 folgten die Reisen und die Beratungen der Sieben.
Inzwischen wechselte die Person des preußischen Kultusministers. Doch gingen
bereits unterm 22. Juli 1891 die Probepläne des Ministeriums den Prvvinzial-
schulkvllegien zu; der Erlaß trug die Überschrift "Vertraulich." In Brandenburg
besann sich das Schulkollegium mehrere Monate, bis es den einzelnen Lehrer¬
kollegien die Pläne bekannt machte, wobei es nicht versäumte, die Vertraulichkeit
uoch einmal besonders einzuschärfen. Nun aber, Ende Oktober, hieß es: Alle
Mann auf Deck! Jede einzelne Anstalt hatte auf Grund eingehender Fachkon¬
ferenzen Speziallehrpläne auszuarbeiten und bis zum 15. Januar 1392 einzu-
reichen. Aber noch ehe dieser Termin herangekommen war, am 12. Januar, er¬
schienen plötzlich im Buchhandel Lehrpläne und Lehranfgaben für die hohern
Schulen nebst Erläuterungen und Ausführuugsbestimmuugen. Die Amtlichkeit war
durch einen preußischen Adler auf dem Titelblatt angedeutet, sonst fehlte jede An¬
gabe über Herkunft und Charakter der neuen Pläne. Wir fragen: Warum erst
jetzt, statt im Juli? und warum die Vertraulichkeit? die übrigens die Regierung


Maßgebliches und Unmaßgebliches

der „Hochsaison" zu erschwingen. Sie sind froh, wenn sie ihre Familie schicken
können.

Das sind so einzelne Ausstellungen, die wir machen müssen; sie erschöpfen
nicht, was wir gegen Flemmings Vorschlag zu sagen hätten, aber alles zu erörtern
hieße ihnen mehr Bedeutung beilegen, als sie haben. Ju Summa glauben loir,
daß man die Universitätsreform mit einer Verkürzung der Ferien am falschen
Ende anfangen würde. Ob man die Ferien vierzehn Tage weiter vorschiebt oder nicht,
ist gleichgiltig. Verschlechtert wird dadurch vielleicht nichts, aber auch nichts
gebessert.

Übrigens sind auch wir der Meinung, daß mancherlei zu reformiren sei. Es
giebt sogar recht wunde Punkte. Wenn man den Etat der preußischen Universitäten
zur Hand nimmt, zeigt sich z. B. eine solche Bevorzugung der Universität Berlin,
daß man in der Gründung dieser Hochschule geradezu einen Nachteil für die andern
preußischen Universitäten erblicken muß. Von den zur Verfügung stehenden ma¬
teriellen Mitteln fällt ihr der Löwenanteil zu, alle andern preußischen Hochschulen
erscheinen thatsächlich als zweiten Ranges. In demselben Grade aber wie die Bedeutung
Berlins gesteigert wird, sinkt das geistige Leben in der Provinz, so weit die Uni¬
versität dessen Mittelpunkt ist. Die Dozenten drängen sich dorthin, die Studenten,
schon an und für sich von der Großstadt gelockt, folgen noch; daraus folgt die
Notwendigkeit von Neubauten, und so geht es weiter. Da Berlin nicht nur die
höchsten Gehalte, sondern, was oft noch mehr besagt, auch z. B sehr hohe Kolle¬
giengelder bietet, so werden die andern Universitäten Versuchsstationen für Berlin,
und in Berlin entwickelt sich eine Art von Primadonnenkultus.

Ein andrer Punkt ist folgender. Medizin und Naturwissenschaften haben
dem Zuge der Zeit entsprechend an den Universitäten eine Berücksichtigung erfahren,
die alles verschwinden läßt, was für die humanistischen Disziplinen geschieht, und
das Gleichgewicht der Kräfte entschieden stört. Auch hier thut Abhilfe not, wenn
nicht das Ganze endlich Schaden nehmen soll.

Noch ein Punkt, aber nicht der letzte! Der medizinische Doktortitel ist, statt
der Lohn eines schwierigen Examens zu sein, nur noch eine Arabeske, die den
praktischen Arzt zieren soll, der Wissenschaft aber gar nicht dient. Auch diesen
Punkt möchten wir den Reformern bestens empfohlen haben.


Zur Behandlung der Schulfrage in Preußen.

Auf die Dezember-
kvuferenz des Jahres 1890 folgten die Reisen und die Beratungen der Sieben.
Inzwischen wechselte die Person des preußischen Kultusministers. Doch gingen
bereits unterm 22. Juli 1891 die Probepläne des Ministeriums den Prvvinzial-
schulkvllegien zu; der Erlaß trug die Überschrift „Vertraulich." In Brandenburg
besann sich das Schulkollegium mehrere Monate, bis es den einzelnen Lehrer¬
kollegien die Pläne bekannt machte, wobei es nicht versäumte, die Vertraulichkeit
uoch einmal besonders einzuschärfen. Nun aber, Ende Oktober, hieß es: Alle
Mann auf Deck! Jede einzelne Anstalt hatte auf Grund eingehender Fachkon¬
ferenzen Speziallehrpläne auszuarbeiten und bis zum 15. Januar 1392 einzu-
reichen. Aber noch ehe dieser Termin herangekommen war, am 12. Januar, er¬
schienen plötzlich im Buchhandel Lehrpläne und Lehranfgaben für die hohern
Schulen nebst Erläuterungen und Ausführuugsbestimmuugen. Die Amtlichkeit war
durch einen preußischen Adler auf dem Titelblatt angedeutet, sonst fehlte jede An¬
gabe über Herkunft und Charakter der neuen Pläne. Wir fragen: Warum erst
jetzt, statt im Juli? und warum die Vertraulichkeit? die übrigens die Regierung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/200>, abgerufen am 23.07.2024.